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Alt 14.03.2009, 18:04   #1
knuffel
† 2023
 
Benutzerbild von knuffel
 
Registriert seit: 20.10.2002
Ort:
Fahrzeug: E32, Velociped NL
Standard

Huhu Hubertus.

Das Ganze ist technisch betrachtet....Spielzeug.

Und so darfst Du auch löten.

Innenleiter muss Kontakt haben mit dem Stab.
Abschirmung brätst Du irgendwo anders ran. Metallplatte o.ä.

Kannst auch die Abschirmung vom Kabel entfernen.
Dieselbe Länge entfernen, wie der Stab lang ist.
Der Innenleiter erfüllt dann dieselbe Funktion wie der Stab.
Ist optisch nicht so ansprechend, aber funzt genauso schlecht...

Gruß
Knuffel
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Alt 14.03.2009, 18:42   #2
gandalf
U2U Geheimhalter
 
Benutzerbild von gandalf
 
Registriert seit: 30.01.2003
Ort: Dorsten
Fahrzeug: E34 Touring 520 M50 Bj.05/1996
Standard

Danke schon mal für die Antworten

Hir nochmal ein Bild, die Abschirmung kann ich nich an den silbernen Deckel oder außen am Stab anlöten. Hält nicht, was kann ich sonst machen?
__________________
Gandalf
gandalf ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2009, 19:07   #3
Scheitig
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von Scheitig
 
Registriert seit: 09.09.2006
Ort: Leipzig
Fahrzeug: E32-730i R6 (Prod.-Datum 1991-10-31) Schalter / K.A.W. / Zenec Rückfahrkamera / Victor 32,5er Sportlenkrad / Tempomat nachgerüstet / AHK nachgerüstet
Standard

das muss aber da irgendwie gehen.. also der deckel ist wahrscheinlich nur zum zumachen da.. der schirm sollte schon an den stab......

pass aber auf das du mit dem lötzinn keine verbindung machst zwischen dem schirm und dem anderen draht...
Scheitig ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2009, 23:02   #4
knuffel
† 2023
 
Benutzerbild von knuffel
 
Registriert seit: 20.10.2002
Ort:
Fahrzeug: E32, Velociped NL
Standard

Zitat:
Zitat von Scheitig Beitrag anzeigen
der schirm sollte schon an den stab......
...
NEIN ! Die Abschirmung darf nicht an den Stab.
Das ist nur eine einpolige Antenne.
Die Abschirmung an sich ist nahezu witzlos.
So, wie das Ganze antennentechnisch gesehen Spielzeug ist.

Hubertus, nimm eine Feile und feile den Metalldeckel an einer Stelle blank.
Dann versuchst Du diese Stelle zu verzinnen.
Geht allerdings nicht mit einem 16 Watt Lötkolben.
Auf jeden Fall etwas Zeit lassen und immer wieder frisches Zinn nehmen.
( Wegen des Flussmittels)

Ansonsten splittest Du das Abschirmgeflecht wieder auf und klemmst
es zwischen Deckel und Gehäuse.

Wichtig ist im Grunde nur, daß der Innenleiter Kontakt mt dem Stab hat.

Gruß
Knuffel
knuffel ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2009, 10:00   #5
gandalf
U2U Geheimhalter
 
Benutzerbild von gandalf
 
Registriert seit: 30.01.2003
Ort: Dorsten
Fahrzeug: E34 Touring 520 M50 Bj.05/1996
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Danke Kunuffel,
habe den Deckel blank gemacht und dann das Kabel auch angelötet bekommen.
So wie es aber aussieht habe ich hier keine DVBT Empfang mehr. Werde die Tage das nochmal im Ruhrgebiet versuchen.
gandalf ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2009, 13:45   #6
VollNormal
Normal ist, wie ich bin!
 
Benutzerbild von VollNormal
 
Registriert seit: 17.05.2004
Ort: Bochum
Fahrzeug: Ringe-Wagen, Porsche-Boxster-Bobbycar
Standard

Zitat:
Zitat von knuffel Beitrag anzeigen
Ist optisch nicht so ansprechend, aber funzt genauso schlecht...
Was empfiehlt denn Maitre Le Gnuphel als technisch sinnvolle Alternative?

Zur Zeit habe ich hier 'nen alten Dipol mit zwei Teleskopstäben, der mal an einem tragbaren Fernseher dran war. Da habe ich jeweils einen Stab an die Seele und einen ans Geflecht des (Standard-doppelt-geschirmten) Antennenkabels drangebraten. Ist die Vorgehensweise im Grundsatz ok? Und was wäre die beste Ausgangsstellung für die Antenne, um die optimale Position zu finden?

Das Ding steht im Fenster und der Empfang ist mäßig bis bescheiden. Ich habe aber auch noch nicht wirklich mit Position und Ausrichtung der Antenne experimentiert, das nur übers Fernsehbild abzugleichen ist einfach nervig bei dicketalem Empfang ...
__________________
Tüssi, Andreas

Nomaal is dat nich ...

Alt genug, um es besser zu wissen. Aber jung genug, um es trotzdem zu tun!
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Alt 15.03.2009, 14:35   #7
amnat
† August 2024
 
Benutzerbild von amnat
 
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
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Zitat:
Zitat von VollNormal Beitrag anzeigen
... der Empfang ist mäßig bis bescheiden. ...
Das ist nicht verwunderlich.

Du darfst ein Koaxial-Antennenkabel nicht ohne Adapter (Transformator bzw. Balun) an einen Dipol anklemmen.

Ein Koaxial-Antennenkabel hat einen Wellenwiderstand von 75 Ohm, wohingegen ein Dipol 240 Ohm hat. Ein Halber Dipol = Stabantenne hat übrigens üblicherweise 75 Ohm. Der Gewinn einer Stabantenne ist zwar geringer als der eines Dipols, jedoch dürfte der Nachteil geringer sein als die grottenschlechte Leistungsanpassung Deines Koax-Kabels an den Dipol.

Zur Adaption an einen Dipol brauchst du einen Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Balun.
amnat ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2009, 15:59   #8
knuffel
† 2023
 
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Registriert seit: 20.10.2002
Ort:
Fahrzeug: E32, Velociped NL
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Zitat:
Zitat von amnat Beitrag anzeigen
Das ist nicht verwunderlich.

Du darfst ein Koaxial-Antennenkabel nicht ohne Adapter (Transformator bzw. Balun) an einen Dipol anklemmen.
Huhu...

Da er nicht wirklich einen Dipol hat, erübrigt sich der Symetrierübertrager.
Die Stabantenne ist ohnehin asymetrisch wie das Koaxkabel....

Gruß
Knuffel
knuffel ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2009, 16:11   #9
VollNormal
Normal ist, wie ich bin!
 
Benutzerbild von VollNormal
 
Registriert seit: 17.05.2004
Ort: Bochum
Fahrzeug: Ringe-Wagen, Porsche-Boxster-Bobbycar
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Ich habe mir jetzt mal eine High-End-Antenne nach dieser Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Anleitung gebaut, der Empfang ist zumindest nicht schlechter geworden und das Teil trägt nicht ganz so dick auf.

Als nächstes will ich mich dann mal an einem Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Doppelquad versuchen.

Apopo Yagi:
In der c't gibt es eine Anleitung zum Selbstbau einer Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) W-LAN Yagi-Uda-Antenne aus Abfallmaterial. Vielleicht für den einen oder anderen auch interessant zur Erhöhung der Reichweite durch Richtwirkung.
VollNormal ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2009, 16:24   #10
knuffel
† 2023
 
Benutzerbild von knuffel
 
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Ort:
Fahrzeug: E32, Velociped NL
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Jau....

Man macht dasselbe, wie die Menschen vor 100 Jahren..

Draht auf Polarisation und Wellenlänge abstimmen...

Wenn man die Grundlagen der HF-Technik kennt, weiß man, wie weit
man mit solchen Dingen von einer Antenne mit gutem Wirkungsgrad
entfernt ist...

Wie gesagt : Eine einfache, aber industriell gefertigte Antenne auf dem
Dachboden kann einem viel Mühe ersparen.
Aber wenn das Basteln selbst der Hauptzweck ist, ist klar, was man macht.

In beiden Fällen vorher heraussuchen, aber welcher Frequenz der
Sender arbeitet, den man empfangen will.
Meist sind es mehrere Frequenzen. Weshalb man dann die Antenne
breitbandiger machen muss. Je breitwandiger allerdings, desto geringer
die "Energieausbeute".
( Aus der Frequenz lässt sich die Wellenlänge ableiten und daraus wieder
die mechanische Länge des Dipols)
Dazu noch herausfinden, auf welcher Polarisation der jeweilige Sender
arbeitet.

Viel Spaß beim empirischen Ermitteln..
( Messen kannst Du ja nicht wirklich )

Gruß
Knuffel
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