Kaufberatung im Ausland ?

[c_colucci]

Abend alle miteinander
seit gestern habe ich mich in ein 7er verliebt, Und da ich sowieso schon die ganze zeit auf der suche bin wird es HÖCHSTWAHRSCHEINLICH dieser 7er  BMW 740Li INDIVIDUAL LONG FULL FULL - Pkw: Detailansicht
die Außenfarbe einfach ein traum liebe diese Farbe
Und die Innenausstattung (Natürlich Geschmacksache) hat aber nicht jeder. Natürlich muss ich noch anrufen und mehr Details erfragen. Weil softclose, e-Heckklappe, sowie Lückenlose Scheckheft u.s.w. sollte schon vorhanden sein.
Aber was ich euch eigentlich fragen wollte ist, Wenn ich jetzt nach Lettland fliege kann ich so locker 25 riesen mit mir mitführen (zoll am Flughafen) oder gibt es da Probleme, Und wie sieht es papierlich aus ? is t das auch so ne Action wie ein Fahrzeug aus denn Staaten zu kaufen ?
Und würdet ihr generell davon abraten im Ausland zu kaufen ? ist ja ein Händler und hat nicht grade wenig autos im Angebot, und wenn mich jemand verarschen will dann kann er es auch hier in D oder net ?

danke erstmal für eure hilfe

PS: die Schmutzfänger wären die ersten die abkommen
und das dach (denke das ist folie) kommt auch gleich ab

[Alpina_Johnnie]

Also soweit ich das noch in Erinnerung habe, sind mehr als fünf oder zehn Tausend Euro nicht erlaubt, bzw. müssen versteuert werden. Bin mir aber nicht sicher.
Lettland ist ja in der EU, da sollte es keine Probleme geben mit der Dokumentation.

gruss
Peter

[Gladiolen]

Also ich persönlich würde ja noch nicht einmal in Deutschland bei einem Kiesplatz-Händler kaufen (auch wenn der Wagen hier auf Asphalt steht ) - geschweige denn in Lettland. Und was hilft einem der Händlerstatus des Verkäufers in der Praxis? Falls es hier überhaupt eine Gewährleistung des Händlers gibt, möchte ich nicht in die Situation kommen, die im Ernstfall von Deutschland aus einklagen zu müssen. Und was die Deklarationspflichten bei der Einfuhr von Devisen nach Lettland betrifft, würde ich z.B. beim ADAC oder beim Auswärtigen Amt nachfragen.

[c_colucci]

Zitat von Gladiolen

Also ich persönlich würde ja noch nicht einmal in Deutschland bei einem Kiesplatz-Händler kaufen (auch wenn der Wagen hier auf Asphalt steht ) - geschweige denn in Lettland. Und was hilft einem der Händlerstatus des Verkäufers in der Praxis? Falls es hier überhaupt eine Gewährleistung des Händlers gibt, möchte ich nicht in die Situation kommen, die im Ernstfall von Deutschland aus einklagen zu müssen. Und was die Deklarationspflichten bei der Einfuhr von Devisen nach Lettland betrifft, würde ich z.B. beim ADAC oder beim Auswärtigen Amt nachfragen.

ich habe aber leider keine 30.000€ oder mehr um mir ein 7er in der Niederlassung oder beim örtlichen BMW Händler zu kaufen, Außerdem habe ich mit denn ''sogenannten kiesplatz-händler immer gute erfahrung gemacht...Außerdem kannst du in der Niederlassung genauso reingelegt werden, und musst dann um dein recht kämpfen (anwalt u.s.w.) also probleme gibt es überall

[krie6hofv]

Du musst das Geld nur beim Zoll anmelden also Bescheid geben, dass du soviel Geld in der Tasche hast.

Ich persönlich würde da kein Auto kaufen. Kann gut gehen, kann auch schief gehen und dafür wäre mir das viel zu viel Geld.
Check wenigstens ob der Wagen geklaut ist, nicht das du den nach ein paar Monaten wieder abgeben kannst

PS: Schönreden kann man sich alles ich persönlich vertraue da einer deutschen BMW NL schon mehr als einem litauischem Kiesplatzhändler, aber das muss jeder selbst wissen.