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Alt 07.10.2016, 06:48   #1
Stivikivi
Mitglied
 
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Standard Zylinderkopfdichtung

Hey

Sind hier Fälle bekannt bei denen der Zylinderkopf mal hin war anstatt Ventilschaftdichtungen? Also ist das auch EIN Problem was vorkommen KANN oder eher unwahrscheinlich? Das der V8 ein Hitze Problem hat ist ja kein Geheimnis.
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Alt 07.10.2016, 09:03   #2
peterpaul
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Standard

Welcher Art soll denn das Hitze-Problem sein?
Wie soll sich das denn auswirken?

ich hab noch NIE etwas davon gelesen - woher hast Du die Aussage?
__________________
Auch durch Vereinbarungen werden Kommunikationsregeln zur Vermeidung von Missverständnissen nicht außer Kraft gesetzt.



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Alt 07.10.2016, 09:14   #3
Stivikivi
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Standard

Hier gab es doch mal einen Thermostat Fred, wo leute das US Thermostat verbaut haben in der Hoffnung diesem "Hitzeproblem" entgegen zu treten.
Stivikivi ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2016, 10:03   #4
Dennis Wi.
Gast
 
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Standard

War da nicht was beim E38 wo man mit den Thermostaten gespielt hat?
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Alt 07.10.2016, 10:57   #5
Stivikivi
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Registriert seit: 04.02.2016
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Standard

Nein das war beim N62. Suche den fred mal der ist ellenlang
Stivikivi ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2016, 18:41   #6
Hubi
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Ort: Fuchsstadt
Fahrzeug: 3.0 CSI - 08/1975, 645 i - 2004, 520 i - 1999, 530 xi - 2005
Standard

Beim N62-Motor gab es bisher keine Probleme mit gerissenen Zylinderköpfen/ defekten Zylinderkopfdichtungen. Die Amis bieten aber Thermostate für den N62 an, die bereits bei 90° C öffnen und somit nicht die serienmäßige Betriebstemperatur von ca. 106° C (Kühlwassertemperatur) erreicht wird; mit dem Ziel, die Gummidichtungen im Motor durch die niedrigere Temperatur zu schonen. Allerdings haben diejenigen mit den meisten Kilometern hier im Forum dies mit dem originalen Thermostat geschafft.
Hubi ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2016, 05:54   #7
Wally
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Ort: Hockenheim
Fahrzeug: E63-650i (2008), E65-745i (2004), E39-523i (1996), E92-535i, VW Polo (1996) :P, Suzuki GSX-R 1000
Standard

Hab bei nem alpina b6 die VSD gemacht und unter anderem auch die Temperatur beim fahren beobachtet. Das Thermostat öffnet auch bei 90 und das Kühlwasser steigt bis 96 an.
Allerdings machen die es bestimmt Software mäßig. Der Anschluss am Thermostat ist nämlich eine kleine Heizung. Damit simuliert das auto höhere Wasser Temperaturen für das bimetall. Man müsste um sicher zu sein aber die teilenummern vergleichen, kann ich bei Gelegenheit tun. Ich denke aber, dass auch die Motor Software angepasst werden muss, da sonst ein Fehler im FS abgelegt wird, wie z.b. mechanisches klemmen, Thermostat defekt, oder Kühlmittel Temperatur Sensor defekt. Den plötzlich weichen die Temperaturen vom hinterlegten Modell ab und das erzeugt Notfall Programme. Wüsste das aber gerne von Leuten die es selbst bei sich haben, ob das auto ab und zu meckert im FS oder die Toleranzen zur Abweichung groß genug sind.

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Alt 08.10.2016, 23:48   #8
peterpaul
Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
 
Benutzerbild von peterpaul
 
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: Aachen
Fahrzeug: 728i (E38) (02/96) BRC by Sonja S. (& Erich M.); 740iA (E38) (05/98) M62, BRC by Erich M.; 745iA (E65) (10/02) N62, Stargas
Standard

Wenn man beim E38 und M62 einen Festthermostat einbaut kann man die Fehlermeldungen durch einen Dummy-Stecker mit einem Widerstand drin abblocken = verhindern ....
Den Dummy-Stecker bietet hier ein Mitglied für wenig Geld an - mir ist grad der Name entfallen .....

Vielleicht kann man das bei den N62-Motoren ja analog so machen ?
peterpaul ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2016, 08:20   #9
Wally
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 14.09.2013
Ort: Hockenheim
Fahrzeug: E63-650i (2008), E65-745i (2004), E39-523i (1996), E92-535i, VW Polo (1996) :P, Suzuki GSX-R 1000
Standard

Guten morgen.
Genau diese Idee hatte ich auch schon im Zusammenhang von Leistungsverlust bei höheren Außentemperaturen. Die Temperatur Sensoren sind nur Widerstände. Durch Reihenschaltung mit einem anderen kann man diese erhöhen bzw durch Parallelschaltung verringern.

Jetzt wird es aber wieder zur Modellvorstellung, da man nicht weiß wie das Steuergerät funktioniert, denn:
Nehmen wir an, dass wenn das Wasser kalt ist, das DME am Thermostat heizt, damit dieses früher öffnet. So könnte man durch Änderung des Widerstandes kältere Temperaturen simulieren, damit das Thermostat länger geheizt wird, und somit ggf schon bei echten 90 grad öffnet. Dabei muss der Auslass Temperatur Sensor aber auch gefaked werden. Sonst steigt die Auslass Temperatur obwohl das Thermostat gar nicht offen sein sollte. Dies widerspricht dem Modell des DME und es folgt eine Fehlermeldung mit einem vermeintlichem klemmen des thermostats.
Gleichzeitig wird durch die simuliert niedrigere Temperatur auch der elektrolüfter später angesteuert, was wiederum zu einer höheren Wassertemperatur führt. So meine Vorstellung vom verhalten bei Erhöhung des Temperatur Wertes.

Verringert man diesen allerdings, dann denkt das auto, dass es z.b. erst 90 grad sind, es in Wirklichkeit aber schon 106 sind. Die Auslass Temperatur aus dem kühler steigt stark an, dass er sich wieder fragt 'ha?, das Thermostat sollte doch noch gar nicht offen sein'.
Also auch komisch.

Simuliere ich eine höhere Außentemperatur am Außentemperatursensor, so denkt das auto vielleicht 'o. O. Draußen hat es 40 grad. Die Kühlwirkung meines Kühlers ist gering. Ich heize den Thermostat besser, damit dieser früher öffnet und ich schon früher anfange zu kühlen, sonst pack ich das nicht mehr'. Dann muss logisch auch Auslass Temperatur angehoben werden. Kann nicht sein, dass draußen 40 grad herrschen und mein Kühlwasser kommt mit 20 raus. Gibt dann wieder ein Fehler im fs. Gleichzeitig gibt es folgendes Problem, und das haben wir in unserem kleinen grüppchen schon raus gefunden, wenn die Außentemperatur steigt, kommt es zum Leistungsverlust. Der n62 wird gedrosselt. Details sind noch nicht publizierfähig. Und nur damit mein Thermostat früher öffnet, will ich kein Leistungsverlust.

Was ich damit sagen will: wir wissen nicht welches Modell und welche Überwachung in der DME programmiert ist. Vielleicht ist die viel dümmer als von mir beschrieben und/oder hat große Toleranzen. Dann könnte man ohne Eintrag im FS was an den Sensoren manipulieren. Jetzt müsste man nur wissen, wann die zusatzheizung am Thermostat an geht, und diesen zustand simulieren. Schnellerer defekt des Thermostat ist meiner Meinung mach nicht vorprogrammiert, vorausgesetzt der alpina hat den gleichen wie wir. Denn da wird es vermutlich so gelöst, wie könnte er sonst so früh öffnen. Ist da allerdings ein anderes Thermostat drin, dann wird es seinen Grund haben und die Heizung im Thermostat vermutlich schneller kaputt gehen, da ständig gebraucht.

Eigentlich brauchen wir also kältere Außentemperaturen für mehr Leistung. Ich glaube aber, dass dann die Heizung des Thermostat nicht eingeschaltet wird, sondern bei hohen außen Temperaturen. Teufelskreis. Was lerne ich für mich daraus? Solange die kennfelder in der Software nicht angepasst werden, gibt es fehlereinträge. Und diese kennfelder anzupassen kostet an Hardware 250 eur. Ich kenne ein paar Leute die das haben. Sobald wir vorzeigbare Ergebnisse haben, kann man es fürn appel und n ei anbieten. Wir machen das nämlich für uns und nicht zum Geld verdienen. Danach gibts nur noch copy and paste für euch. Nur die Hardware kosten sollte man dann raus bekommen.

Ich finde es aber super, dass sich noch andere damit beschäftigen. Wenn jemand versuche damit macht und das verhalten der DME hier publiziert bringt uns weiter. Widerstände und platinchen zwischen rein zu stecken ist dann kinderkram und schnell gemacht. Herauszufinden wie etwas funktioniert kostet Zeit. Und wenn ein member mit seinem v8 (n62, n62tu) oder v12 (n73) VSD Probleme hat, dann kann ich nicht nein sagen und ihn noch Monate mit d defekt herum fahren lassen oder bmw und/oder pfuschern in die Hände treiben. Da bleibt dann weniger Zeit für die interessanten Dinge die man ja 'mal' gerne machen wollte. Wie auch aux am VfL. Liegt immer noch 80 fertig in der Schublade. Ich komme momentan nicht dazu.

Sorry übrigens für die behinderte recht- uns groß-/Kleinschreibung. Blödes Handy. Macht mir zu viel Arbeit das dauernd zu korrigieren. So trenne ich wörter auf damit der die erkennt und nicht komplett zu was anderem korrigiert.

Gruß
Wally

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Alt 09.10.2016, 08:56   #10
Olitschka
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Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Norderstedt
Fahrzeug: E38-750i (11.95), Lada Niva (03.03)
Standard

Zitat:
Zitat von Wally Beitrag anzeigen

Jetzt wird es aber wieder zur Modellvorstellung, da man nicht weiß wie das Steuergerät funktioniert, denn:
Nehmen wir an, dass wenn das Wasser kalt ist, das DME am Thermostat heizt, damit dieses früher öffnet. So könnte man durch Änderung des Widerstandes kältere Temperaturen simulieren, damit das Thermostat länger geheizt wird, und somit ggf schon bei echten 90 grad öffnet.
Ich glaub hier hst Du einen Denkfehler.
Du mußt ja eine höhere Temperatur simulieren damit der Thermostat eher öffnet.
Die Thermostatheizung wird j erst aktiviert wenn er zu warm wird, nicht damit er warm wird.

Geändert von Olitschka (09.10.2016 um 09:05 Uhr).
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