320i Coupe verkauft "Probleme mit Käufer"
Hallo zusammen
Ich habe vor einigen Tagen für meine Frau einen gepflegten und technisch guten 93er 320i coupe verkauft.
Sohn und Vater kamen zum vereinbarten Besichtigungstermin. Der Sohn(knapp 20Jahre) schaute sich das Auto von aussen an, dann einmal bitte die Haube auf "mit dem Satz er habe bei BMW gelernt"(dann kurz reingeschaut),und danach mit der bitte um eine Probefahrt. kein Thema..los gings, aus meinem Wohngebiet raus.und dann auf die Hauptstrasse..gab der Junge in jedem Gang vollgas. Zwischen durch meinte er , ja zieht gut, Motor ist gut, also nach 2km wieder gewendet und zurück. Sein Vater wartete vor Ort. Dann wie üblich preisverhandlungen und schließlich ein ergebnins. Während ich die Kaufverträge(Da-Direkt)ausfüllt kam die Frage vom Vater warum ich den Wagen nach 1Monat abgebe. Ich sagte ihm das das Coupe mit 2Kinder zu klein sei und deshalb der wiederverkauf. Daraufhin bot ich ihm sogar an, "wenn er ein schlechtes gewissen hätte, kann ich auch noch zum TÜV fahren und er holt den wagen dann ab. Darauf hin der sohn, nein das wäre schon okay. Er wolle ihn jetzt gleich mitnehmen. Okay Kauvertrag unterschrieben mit Privatverkauf "Ohne Garantie und Gewährleistung" ,gekauft wie gesehen. Nach vier Tagen meldet sich der Vater per Telefon und behauptet die Zylinderkopfdichtung sei defekt. Ich darauf hin wütend mit der Antwort gehen sie zum Anwalt. Meine Frau hat den Wagen über 1Monat gefahren ohne Probleme. In der zeit war der Wagen in der Werkstatt zum Ölwechsel denen das ja auch sofort aufgefallen wäre. Meine Frage "Ist das ne neue Masche um Geld rauszuschlagen"?Habe sowas schön öfter im Netz gelesen. Laut meinen Infos ist das mit abgabe seiner Unterschrift im Kaufvertrag sein problem. Vielleicht kennt sich jemand aus im Kfz-Verkaufsrecht.
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