Mit
einigen Einzelheiten schloß Prins zu anderen Herstellern, wie z.Bsp. BRC, auf. Für eine einfachere Montage entfallen die Injektor-Simulatoren (Emulatoren).
Für die Praxis neu ist der
Not-Gas-Start.
VSI-2.0 system
• Einstellbare LED-Farben vom Kraftstoff-Wählschalter für die Integration im Armaturenbrett
• Möglichkeit den
Tanklevel manuell zu konfigurieren
• Umfangreiche Diagnosefunktionen, Diagnose-Soft-ware wird in Basic und Advanced Menüs unterteilt
• Integrierte Checkliste für die Umschaltfunktion, so schnelle Diagnose
• Erweiterte Aktuator-Test,
jedes Ventil kann manuell geprüft werden
• Modularer Plug & Play Kabelsatz, 2-geteilt in Haupt-und Injektorstrang
• Freeze-Frame-Informationen von den ersten 2 Fehlern
• 32-Bit-ECU in OEM-Qualität mit
integriertem Injektor-simulator
• Ein Diagnose-Tool für alle Systeme von Prins
•
Vorbeheizte Düsen zu vermeiden von Verklebung beim Kaltstart
•
Not-Gas-Start-Funktion integriert
• Kein RPM-Modul erforderlich
(rounds per minute)
• Geringe Stromaufnahme im Schlafmodus <1 mA
...
LPG Druckminderer
...
• Ansaugkrümmer Referenzfunktion (MAP)
...
Im Gegensatz zu anderen brauchte Prins bisher den MAP-Druck nicht.
Warum ist die Funktion jetzt vorhanden?
Kann damit die Präzision gesteigert werden? Prins mißt nur den Systemdruck nach dem Filter und verlängert bei Druckabfall durch hohen Gaskonsum bisher die Einspritzzeitdauern der linear arbeitenden Injektoren entsprechend.