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Alt 10.07.2013, 10:28   #81
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
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Nr. 231 vom 10.07.2013

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Unfallbilanz 2012: 3 600 Verkehrstote - so wenig wie noch nie seit 1950

Mehr als jeder vierte Verkehrstote war 65 Jahre oder älter
***********

WIESBADEN - Im Jahr 2012 starben 3 600 Menschen bei Unfällen im
Straßenverkehr. "Die Zahl der Verkehrstoten war 2012 so niedrig wie noch nie
seit 1950", sagte der Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis),
Roderich Egeler, bei der heutigen Pressekonferenz zur "Unfallentwicklung auf
deutschen Straßen 2012" in Berlin. Gegenüber 2011 nahm die Zahl der
Verkehrstoten um 10,2 % oder 409 Menschen ab. Damit setzte sich die
langfristige positive Entwicklung im letzten Jahr fort, nachdem es im Jahr
2011 einen Anstieg der Zahl der Verkehrstoten zu beklagen gab.
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Alt 23.07.2013, 20:03   #82
Christian
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Nr. 246 vom 23.07.2013

***********
Mai 2013: Deutlich weniger Tote und Verletzte im Straßenverkehr
***********

WIESBADEN - 274 Menschen starben im Mai 2013 auf deutschen Straßen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter
mitteilt, ist dies ein Rückgang um 66 Personen oder 19,4 % im Vergleich zum
Mai 2012. Damit setzte sich die positive Entwicklung der Zahl der
Verkehrstoten auch im fünften Monat dieses Jahres fort. Die Zahl der
Verletzten ging im gleichen Zeitraum ebenfalls stark zurück, und zwar um
16,3 % auf circa 32 200. Ein Grund für diese hohen Abnahmen dürfte die kühle
und nasse Witterung im Mai 2013 gewesen sein. Bei schlechtem Wetter sind
erfahrungsgemäß weniger ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Zweiradfahrer
und Fußgänger unterwegs, damit sinkt die Unfallschwere.
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Alt 22.08.2013, 09:27   #83
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Nr. 276 vom 22.08.2013

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Unfallbilanz im Straßenverkehr: Positive Entwicklung im ersten Halbjahr 2013
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WIESBADEN - Der Abwärtstrend bei der Zahl der Verkehrstoten hält nach der positiven Entwicklung im Jahr 2012 auch in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 an. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen 1.454 Menschen von Januar bis Juni 2013 auf deutschen Straßen ums Leben. Das waren 239 Menschen oder 14,1 % weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die Zahl der Verletzten bei Straßenverkehrsunfällen sank im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 8,8 % auf etwa 167.700.
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Alt 23.09.2013, 00:09   #84
Christian
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Nr. 320 vom 20.09.2013

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10 % mehr Verunglückte auf deutschen Straßen im Juli 2013
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WIESBADEN - Das sonnige und trockene Wetter im Juli dieses Jahres dürfte mit
dazu beigetragen haben, dass wesentlich mehr Menschen im Straßenverkehr zu
Schaden kamen: Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) verunglückten rund 40 900 Menschen im Juli 2013, das waren 10,2 %
mehr als ein Jahr zuvor. Trotz dieser Zunahme ging die Zahl der
Verkehrstoten auch im Juli 2013 zurück, allerdings war der Rückgang sehr
gering (- 0,5 % auf 367 Menschen).
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Alt 24.10.2013, 08:02   #85
Christian
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Nr. 358 vom 24.10.2013

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10 % weniger Tote im Straßenverkehr im August 2013
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WIESBADEN - 321 Menschen verloren in Deutschland im August 2013 im
Straßenverkehr ihr Leben. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) waren das 37 Personen oder 10,3 % weniger als im
August 2012. Mit rund 37.200 Personen wurden auch weniger Menschen verletzt
als im Vorjahresmonat (- 1,3 %).
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Alt 21.11.2013, 09:34   #86
Christian
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Nr. 393 vom 21.11.2013

***********
Fast 5 % mehr Tote auf deutschen Straßen im September 2013
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WIESBADEN - 345 Menschen starben im September 2013 im Straßenverkehr. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter
mitteilt, waren das 16 Personen oder 4,9 % mehr als im entsprechenden
Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzten ging dagegen um 3,7 % auf etwa 34
800 Personen zurück.
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Alt 05.12.2013, 10:39   #87
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Nr. 409 vom 05.12.2013

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Zahl der Verkehrstoten sinkt im Jahr 2013 weiter - voraussichtlich um 10 %
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WIESBADEN - Die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr wird im Jahr 2013 einen weiteren Tiefstand erreichen. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Daten von Januar bis September 2013 basieren, dürfte die Zahl der Todesopfer voraussichtlich um etwa 10 % auf unter 3.300 sinken. Bei den Verletzten ist im Jahr 2013 eine Abnahme um annähernd 5 % auf 366.000 zu erwarten.

Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle wird bis zum Jahresende voraussichtlich leicht abnehmen (- 0,2 %) und etwa bei 2,4 Millionen liegen. Stärker zurückgehen wird die Zahl der Unfälle mit Personenschaden, schätzungsweise um nahezu 5 % auf 286.000. Dagegen wird ein geringer Anstieg der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden erwartet, und zwar um etwa 0,4 % auf 2,1 Millionen.

Genauere Hintergründe für diese Gesamtentwicklung des Unfallgeschehens liegen noch nicht vor. Allerdings dürfte die insgesamt ungünstigere Witterung in diesem Jahr dazu beigetragen haben. Bei schlechtem Wetter ereignen sich zwar mehr Unfälle, es bleibt aber häufiger bei Sachschaden. Zudem sind bei schlechtem Wetter weniger ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Zweiradfahrer und Fußgänger unterwegs.

Die bisher vorliegenden detaillierteren Ergebnisse der Monate Januar bis August 2013 zeigen entsprechend eine deutliche Abnahme der tödlich Verunglückten auf Zweirädern gegenüber dem Vorjahr (- 10,4 % auf 696 Personen). Aber auch die Zahl der getöteten Pkw-Insassen dürfte in diesem Jahr stark zurückgehen (- 16,7 % bis Ende August 2013).

Weiterhin zeichnet sich bei der Entwicklung der Verkehrsopferzahlen für das Jahr 2013 ab, dass die Zahl der Getöteten auf Autobahnen im Jahr 2013 steigen wird. In den ersten acht Monaten kamen auf Autobahnen 21,4 % mehr Menschen ums Leben als von Januar bis August 2012.

Aufgrund des bisherigen Verlaufs ist zu erwarten, dass es bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen - den Altersgruppen mit den meisten Fahranfängern - zu einer besonders starken Abnahme der Getöteten kommen wird. Die Zahl der getöteten Jugendlichen im Alter von 15- bis 17 Jahren ging von Januar bis August 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 32,4 % zurück. Bei den 18- bis 24-Jährigen waren es - 26,7 %.
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Alt 27.12.2013, 15:34   #88
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Nr. 444 vom 27.12.2013

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Zahl der Verkehrstoten geht im Oktober 2013 um 7,2 % zurück
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WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen verloren 308 Menschen im Oktober 2013 auf deutschen Straßen ihr Leben. Das waren 24 Personen oder 7,2 % weniger als im Oktober 2012, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit. Auch die Zahl der Verletzten ging gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,2 % auf etwa 33 200 zurück.
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Alt 22.01.2014, 09:25   #89
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Nr. 026 vom 22.01.2014

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November 2013: Mehr Unfälle, aber weniger Tote im Straßenverkehr
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WIESBADEN - Im November 2013 starben nach vorläufigen Ergebnissen
259 Menschen auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren das 16 Personen oder 5,8 % weniger als im
November 2012. Allerdings stieg die Zahl der Verletzten, und zwar um 3,8 %
auf rund 30 800 Personen. Insgesamt musste die Polizei im November 2013 mehr
Straßenverkehrsunfälle aufnehmen als im vergleichbaren Vorjahresmonat: Die
Zahl der Unfälle stieg um 2,1 % auf rund 214 900. Bei rund 191 100 Unfällen
blieb es bei Sachschaden (+ 2,1 %), bei etwa 23 800 Unfällen wurden Personen
verletzt oder getötet (+ 2,4 %).
Christian ist offline  
Alt 25.02.2014, 09:06   #90
Christian
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Nr. 064 vom 25.02.2014

***********
7,2 % weniger Todesopfer auf deutschen Straßen im Jahr 2013
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WIESBADEN - Im Jahr 2013 starben nach vorläufigen Ergebnissen 3 340 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren dies 260 Getötete oder 7,2 % weniger als im Jahr 2012. Die Zahl der Verletzten ging ebenfalls zurück, und zwar um 2,7 % auf rund 374.000 Personen. Die Zahl der Todesopfer liegt im Jahr 2013 damit noch einmal deutlich unter der des Vorjahres (3.600 Getötete), dem Jahr mit den bisher wenigsten Todesfällen. Auch im langfristigen Vergleich ist die Entwicklung positiv: Im Jahr 1970 kamen durchschnittlich 58 Personen täglich im Straßenverkehr ums Leben, im Jahr 1990 waren es 30 Todesopfer. Im vergangenen Jahr starben im Durchschnitt 9 Menschen pro Tag auf den Straßen. Diese Entwicklung ist vor dem Hintergrund eines ständig steigenden Fahrzeugbestandes erfreulich.
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