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BMW 7er, Modell E32
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Alt 28.01.2004, 17:49   #11
Yel-Cab
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von Yel-Cab
 
Registriert seit: 04.01.2003
Ort: Stuttgart
Fahrzeug: 89er e34 520i, 96er e34 525i Touring, 77er Ford Taunus 2,6 v6, 91er 318i e30 Cabrio, 82er Granada Kombi, 90er Ford Sierra
Standard

Zitat:
Original geschrieben von Newton
Ich habe einen ganz normalen 12V/230V Spannungswandler im Kofferraum und daran einen NORMALEN PC!
Vorteile: STANDARDBAUTEILE
-> du brauchst keine ITX oder sonstwas an stromsparenden Teilen nehmen, hast daher immer reichlich Prozessorleistung zur Verfügung
-> immer ganz einfach dein System upzugraden, die nächste CPU-Generation braucht sicher wieder mehr als die jetzige, dann wieder lange suchen nach einem zuverlässigen Netzteil..

NACHTEILE: mehr Strombedarf, aber ein E32 hat eh eine Mörderlichtmaschine, bei mir läuft der PC und alle Verbraucher im Standgas bereits ohne die Batterie zu belasten (zumindest laut meiner Stromzange , also was solls?

KEINE NOTEBOOKKOMPONENTEN, weil: schlechter (weniger Leistung, weniger Auswahl beim ausbauen (Beispiel: 2,5" Festplatten gibts nicht sehr gross, schlechter Erweiterbarkeit, Preis)

Feuchtigkeit: noch nie Probleme, verwende PC seit 6 Monaten
Temperatur: PC startet bei -20 Grad auch gut, im Kofferraum hört man dann 2 Minuten lang den Kühlventilator vom Spannungswandler röhren, aber dann alles normal) , die Lebenserwartung der Motoren (Ventilation etc..) wird sicher nicht mehr als 5 Jahre betragen, aber dann ist der PC schon lange veraltet.
Erschütterungen: Meine Harddisk hängt in einem einfachen Schwingrahmen (schwebend auf Gummibändern), nie Probleme, ohne dem hatte ich innerhalb einer Woche die zweite Harddisk.

Hmmm, ansich interessant. wenn du den motor startest und der rechner schon an ist oder schaltest du erst später ein?) geht alles gut? Ich müsste echt mal mit dem Messgerät an die Batterie und nach Spannungsspitzen (nach oben wie nach unten) ausschau halten... Das "Problem" ist: ich will das Biest im Handschuhfach unterbringen und nicht im Kofferraum - davon abgesehen brauche ich keine hohe rechenleistung - die 1,0 GHz des VIA reichen mir (real vergleichbar mit 600). Das ganze soll nur als Musikabspieler und Navigationssystem dienen. naja, WLAN kommt auch noch dran. Gibt ja massig Greenspots. Vielleicht bei Gelegenheit im Stau mal ne DVD abspielen. Mehr muss nicht. Ausgegeben wirds über 7" TFT/touchscreen... Ich schau mal, was ich mache - aber schön zu hören, dass die "Gummimethode" funktionert. Ob ich ne Notebookfestplatte oder ne normale einbaue weiß ich nocht nicht. Testen werde ich mit einer normalen, die ich noch liegen habe... Wenns losgeht kann ich ja nochmal ws posten - ergebnisse bekommt ihr natürlich auch...

Cu Se
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Alt 28.01.2004, 18:52   #12
Chaos
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Benutzerbild von Chaos
 
Registriert seit: 10.06.2002
Ort: Berlin
Fahrzeug: E38 735i
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Ich hab ein EPIA M10000 in meinem E38. Das Teil ist in einem Travla C134 Gehäuse eingebaut. Das hat
einen 12V Anschluss und haengt direkt an der Batterie. Beim starten des Motors bricht die Spannung
zusammen und der Rechner bootet. Um das zu verhindern, hab ich mir das Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Netzteil
zusammengelötet. Hat wunderbar funktioniert, auch beim starten des Motors blieb der
Rechner oben. Dann ist mir das Netzteil aber irgendwann abgeraucht und ich weiss noch nicht warum.

Hier der Thread zu meinem Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Einbau

Gruss, Chaos
__________________
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) varan, the e38 Media Player
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Alt 29.01.2004, 00:23   #13
knuffel
† 2023
 
Benutzerbild von knuffel
 
Registriert seit: 20.10.2002
Ort:
Fahrzeug: E32, Velociped NL
Standard

Zitat:
Original geschrieben von Alexander
@gandalf

Also einen 12V/220V Spannnungkonverter (Eierkocher) hier einzusetzen ist wohl die dümmste Idee.
Dadurch wird die Batterie nur unnötig hoch belastet und einen sauberen Sinus liefern diese Billigangebote auch nicht.

Tschau Alex.
Hi,Alex !
Bin grundsätzlich auch gegen Billigangebote.
Aber auf Sinus/Nicht Sinus muss hier nicht geachtet werden.

Die PC-Netzteile sind Wandlernetzteile und benötigen nur "irgendetwas" um daraus die
Betriebsspannung für den Primärbereich dieses Wandlers zu machen (ca. 300V = ).
Impulskondensatoren sieben die Spitzen der geschalteten Rechtecke vom Eierkocher weg,
Der Primär-Ladeelko in Verbindung mit der Primärwicklung/Arbeitswicklung des Wandlertransistors
macht den Rest sauber.
Der Primär-Oszillator arbeitet mit konstanter Amplitude und regelt die Höhe der Ausgangsspannung
an den Ladeelkos der Sekundärseite durch die Impulsbreite.
Daher sind dann sogar Schwankungen der Eingangsspannungen (230Volt~) recht "egal".

Ein entsprechend konzipierter "Eierkocher" hat zwar den Nachteil der höheren
Leistungsaufnahme,gestattet aber die 1:1-Übernahme des PC-Netzteils,
-die es nun mittlerweile für´n Appel+Ei bei Ebay gibt-,
respektive die Verwendung des kompletten PCs.

Das Startproblem (zusammenbrechen von 12 Volt) lässt sich mit einem
durch eine Diode getrennten Pufferkondensator lösen.

Bei langem "Orgeln" ist da allerdings auch Schluss.


Gruß
Knuffel



[Bearbeitet am 29.1.2004 um 01:05 von knuffel]
__________________


Gruß
Knuffel
knuffel ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 29.01.2004, 00:45   #14
Yel-Cab
Erfahrenes Mitglied
 
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Registriert seit: 04.01.2003
Ort: Stuttgart
Fahrzeug: 89er e34 520i, 96er e34 525i Touring, 77er Ford Taunus 2,6 v6, 91er 318i e30 Cabrio, 82er Granada Kombi, 90er Ford Sierra
Standard hi Chaos!

Zitat:
Original geschrieben von Chaos
Ich hab ein EPIA M10000 in meinem E38. Das Teil ist in einem Travla C134 Gehäuse eingebaut. Das hat
einen 12V Anschluss und haengt direkt an der Batterie. Beim starten des Motors bricht die Spannung
zusammen und der Rechner bootet. Um das zu verhindern, hab ich mir das Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Netzteil
zusammengelötet. Hat wunderbar funktioniert, auch beim starten des Motors blieb der
Rechner oben. Dann ist mir das Netzteil aber irgendwann abgeraucht und ich weiss noch nicht warum.

Hier der Thread zu meinem Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Einbau


Gruss, Chaos
respekt - ich hab den einbau jetzt nur mal kurz überflogen, das war ne höllenarbeit... Ich habe vor das V10000 zu verwenden. Muss das Ganze aber noch genau planen. Du sagtest du hast die Programme selbst geschrieben - bist du hobby-programmierer oder von berufswegen? Da ich selbst Inf-Studi bin weiß ich wohl dass sowas nicht mal ebend so realisiert wird Allein die schnittstellen zum BMW-System waren sicher nicht ganz simpel... Auf das Netzteil aus deinem Link bin ich auch schon gestolpert - was ist aber mit der 3,3V-Spannung die ein ATX auch benötigt?! geht das auch ohne?

Cu Se

[Bearbeitet am 28.1.2004 um 00:46 von Yel-Cab]
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Alt 29.01.2004, 08:00   #15
Chaos
Mitglied
 
Benutzerbild von Chaos
 
Registriert seit: 10.06.2002
Ort: Berlin
Fahrzeug: E38 735i
Standard

@Yel-Cab
Ich bin Informatiker. Ich bastel bereits seit ca. 18 Monaten an dem Teil. Die meiste
Zeit ist für die Software und die Internet-Recherche draufgegangen.
Das Netzteil ist ein AT-Netzteil. Daher benutze ich nur den 12V Ausgang des
Netzteils, um den an den 12V Eingang des Gahäuses anzuschliessen. Der
Wandler im Gehäuse erzeugt die 3,3V.

@knuffel
Das mit dem Kondensator, der die Spannungslöcher ausgleicht hab ich auch schon überlegt.
Weisst du welche Kapazität der haben muss? Mein Rechner zieht 2 - 3A, je nach Belastung.
Ausserdem Frage ich mich, was passiert wenn ich einen leeren 1F Kondensator parallel zur Batterie
anschliesse. Um das Ding zu laden fliessen doch kurzzeitig sehr hohe Ströme. Haellt die Spannungsversorgung
im Auto das aus? Kannst du kurz skizzieren wie die Schaltung aussehen muesste (wo ist die Diode)?

Danke und Gruss, Chaos

[Bearbeitet am 29.1.2004 um 08:04 von Chaos. Grund: Rechtschreibung]
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Alt 29.01.2004, 11:28   #16
knuffel
† 2023
 
Benutzerbild von knuffel
 
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Fahrzeug: E32, Velociped NL
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Hi !

Es geht ja eigentlich immer nur um zwei Zustände:

Der Moment des Anlassens des Motors und längeres Verharren im Leerlauf
bei vielen eingeschalteten Verbrauchern + das Benutzen hoher Stromverbraucher
ohne daß des Motor läuft.
Ähnliche Probleme gibt es ja im Car-HiFi-Bereich UND bei der Standheizung.
Ergo sind auch die Lösungswege ähnlich und dort auch zu finden.

Wenn ich einen 1F-Kondensator an das Bordnetz anklemme funkts natürlich,
der Ladestrom ist hoch.Schalte ich jedoch einen Widerstand davor,wird der Ladestrom
UND die Ladezeit durch diesen begrenzt.Die Größe lässt sich ja berechnen.
Danach Widerstand wieder entfernen und den Kondensator dann direkt anklemmen.
Notfalls vorher am Labornetzteil langsam aufladen und dann einbauen.
Die Größenordnung der Diode zwischen + vom Bordnetz und + vom Kondensator
richtet sich nach der maximalen Stromaufahme des Verbrauchers.
Hat aber auch den Nachteil,daß 0.6-0.7 Volt von der ohnehin spärlichen
Bordspannung verloren gehen.Hier geht es dann um die Qualität des "Eierkochers".
Ab welcher Spannung bricht der zusammen.Je später,desto besser.

Eine viel längere Pufferung erhält man mit einem -wiederum durch eine Diode entkoppelten-
Zusatzakku,wie er auch für die Standheizungen eingebaut wird.
(Auch hier vom Bordnetz gesehen die Diode in Durchlassrichtung schalten und u.U. kühlen).

Das Problem ist ja,daß die benötigten Spannungen und die auch um diesen Punkt so
instabile Bordspannung in derselben Größenordnung liegen.
Um auf die Leistung (P= UxI) zu kommen,muss man Spannung nachschieben,
die man nicht hat,wenn man sie nicht puffert.Ist ein Grenzbereich.
Merkt man auch an den Original mitgelieferten 12-Bord-Wandlern für Schläppis.
Irgendwo ist einfach Schluss.

Der "Eierkocher" kann über die hohe Ausgangsspannung von 230V~ zwar Spannung
nachschieben um auf das Produkt = die Leistung zu kommen.
Sollte aber so konzipiert sein,daß dessen Oszillator so lange,wie möglich schwingt.
Da hier mehr Reserven zur Verfügung stehen,habe ich bei mir auch einen "Eierkocher" drin.

Letztendlich hat er zur Abpufferung die höchste Bandbreite.

Bei längerem Betrieb im Stand oder Kurzstrecke
empfiehlt sich dann der Einbau eines Stützakkus oder stärkeren Hauptakkus.

Im Wohnmobilbereich findet man das ohnehin schon vor.

Die dort eingebauten Fernsehgeräte haben eingebaute "Eierkocher"

Fazit : Zwei Dinge braucht der Mensch,um auf Leistung zu kommen

Spannung und Strom.

Der Strom wird durch die Verbraucher bestimmt.
Auf die Leistung komme ich nur,wenn auch genügend Spannung da ist.
230V~ "Eierkocher" können dort noch nachschieben.....
Bis dann auch bei ihnen Schluss ist.
Man kann die Physik nunmal nicht überlisten....

Was den Startmoment des Fahrzeugs betrifft:
PC erst danach einschalten.
Kurze Start/Stops können von einem über Diode entkoppeltem Stützakku aufgefangen
werden,von dem aus der "Eierkocher" versorgt wird.

Gruß
Knuffel



[Bearbeitet am 29.1.2004 um 14:26 von knuffel]
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Alt 29.01.2004, 13:47   #17
BMWupptich
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Hi,

da mein Auto - PC grösstenteils sebstgestrickt ist, läuft dieser auf einer Betriebsspannung von 10,5V.
Das Problem mit dem Ausgehen beim Anlassen des Motors hatte ich allerdings auch, dem war aber leicht abhilfe zu schaffen:




Über einen Widerstand lade ich einen 90mF Elko auf, der Widerstand ist nötig, da mir sonst der Ladestrom den Längstransistor in meiner Stabi -Schaltung killt.
Sackt beim Starten die Spannung zu sehr ab,bezieht der PC seinen Saft über die Diode aus dem Elko,das reicht bei meinem etwa für 15sec aus.Allerdings muss ich dazu sagen, das ich nur die "kritischen" Bauteile des PC´s (CPU,Speicher und Chipsatz) über diesen STabi laufen lasse.Die "Stromsauger " Festplatte und Display laufen an einer seperaten Stromversorgung, da diese auf Spannungsschwankungen unkritisch reagieren.

entschuldigt die miserable skizze,ging gerade nich besser...

Gruss Uli
__________________
Gruss

Uli


....Kinder betet der Vater lötet....
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Alt 29.01.2004, 15:20   #18
knuffel
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Hi,Uli !

Wozu eigentlich die Diode ?

Der Kondensator wird doch sicherlich seine Spannung mehr über den 22 Ohm abgeben.
Über die Diode laufend,würde die Pufferspannung wegen der Schwellspannung
sonst auf 9,8-9,9 Volt sinken.....

Wie lange hält der relativ kleine Kondensator die Spannung,wenn der PC aus ist?
"Leckt" der dann invers betriebene Stabi dann nicht gegen Masse?


Gruß
Knuffel


[Bearbeitet am 29.1.2004 um 15:22 von knuffel]
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Alt 29.01.2004, 16:28   #19
BMWupptich
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Hi Artur,

na ja, die Schaltung sollte nur das Prinzip wiedergeben.Der "Stabi" ist kein Stabi vom Typ 78xx sondern eine etwas komplexere Schaltung, die einen Rückfluss aus dem Verbraucher nicht zulässt.
Der Kondensator ist mit 10,5V aufgeladen.Der PC läuft noch bis 9V halbwegs zuverlässig.Bei dem Stromfluss würde der Widerstand, der übrigens nicht 22 sondern 82 Ohm hat(22Ohm standen noch in der alten Skizze, die ich damals als Entwurf gemacht hatte),dafür sorgen, dass die Spannung am PC zu klein wird und dieser abschaltet.Durch die Diode halte ich den Innenwiderstand der "Spannungsquelle" C relativ klein,lediglich die 0,5V fallen ab und die Spannung fällt zeitabhängig nach einer E- Funktion.
Damit schaffe ich die 10 - 15 Sekunden - mehr brauche ich ja nicht.
Ach ja, die Diode hat eine Schwellspannung von 0,45V und einen Maximalstrom von 6A.Typ müsste ich jetzt nachsehen...
Entladene Grüsse

Uli
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Alt 29.01.2004, 16:59   #20
knuffel
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Zitat:
Original geschrieben von BMWupptich
Hi Artur,

.... die einen Rückfluss aus dem Verbraucher nicht zulässt....
Der PC läuft noch bis 9V halbwegs zuverlässig.....
.....sondern 82 Ohm hat(22Ohm standen noch in der alten Skizze,...
Yepp !
Jetzt kann ich´s nachvollziehen......

Rarurick...Elektrik-Trick.
Wo wir doch mit Widerstand zur Arbeit gehen,deswegen unter Spannung stehen und den ganzen
Tag gegen den Strom schwimmen,wo dann die Leistung fehlt und wir instabil werden..

Gruß
Artur
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