kILOMETER ZURÜCKGEDREHT....was nun??

DerDanny · 13.02.2007, 10:10

ich finde, langsam wird es kuddelmuddel zwischen teilweisen guten beweisen, mutmaßungen, rechtsprechungs-und paragraphenvermutungen.

nimm dir die zeit und treff dich mit dem verkäufer und dann /oder wenns keine einigung gibt, nimm dir nen anwalt. (hast du keine rechtsschutzversicherung, hast du eben etwas verzockt, das ist dann so)

deine meinung teile ich soweit, daß es ärgerlich ist, um 100 tkm beschis....beschummelt zu werden. da wär ich auch sauer!

viel glück, danny

Viper V8 · 13.02.2007, 12:26

Hi,

Fakt ist doch mal das du das Auto von C gekauft hast und da hat der Andi völlig recht ist C dein Ansprechpartner... ob er gedreht hat oder nicht ist in diesem Fall mal egal... wars C muss er halt selber dafür grade stehen und wenn´s B (AM) war muss trotzdem dir gegenüber C die Zeche zahlen und wenn er Glück hat und es Beweisen kann, bekommt er vielleicht noch was von B... ist aber unwahrscheinlich....

Gruß
Kai

küfi · 13.02.2007, 12:37

Ersuche doch Rechtsbeistand bei Andimp3

chatfuchs · 13.02.2007, 12:43

... er möchte doch gar keinen Rechtsbeistand oder dergleichen. Im Grunde hat er hier schon in den ersten Beiträgen erfahren wie vorzugehen ist und macht doch alles anders. Hat im grunde keinen Sinn - frage mich nur, was die ganze Geschichte nun noch hier im Forum zu suchen hat.

Gruß
Frank

andyfrance · 13.02.2007, 13:19

Tja....ich denke das Auto entspricht nun nicht ganz so seinen (D) Vortstellungen und so denkt er vielleicht kann er es schnell und günstig wieder loswerden (Rückgabe->Erstattung des Kaufpreises, Minderung).
Aber was ich mich auch frage, warum hat C das Auto so komplett umgebaut und dann wieder sooo günstig weiterverkauft???Darüber würde ich mal nachdenken.
Ist es denn strafbar ein Auto mit 800 Euro einzukaufen und mit Gewinn weiter zuverkaufen? Wenn das so wäre, dann wären ALLE Händler Verbrecher......

AM · 13.02.2007, 17:23

Nach den Telefonaten vom Sonntag habe ich sofort per Fax eine Sachverhaltsdarstellung an den zuständigen Ermittler bei der Polizei gesendet.

Der Tatsache, dass ich den 750er mit 272tkm verkauft habe - und dies nachweislich durch mehrmalige Weitergabe der Originalrechnung an den Käufer belegt und nicht im mindesten verschwiegen habe, ist von meiner Seite nichts mehr hinzu zu fügen.

AM · 13.02.2007, 17:26

Zur Preisgestalltung: ich habe das Fahrzeug um Euro 850,- angekauft - ohne Tpyenschein - die Beschaffung des Typenscheines und die damit verbundenen Kosten (ohne meine Zeit einzurechnen) habe ich der Polizei natürlich auch klar dargelgt - und daraus geht hervor, dass mein erzielter Kaufpreis von Euro 1.500,- kein Gewinn war.

knuffel · 13.02.2007, 19:08

Zitat:

Zitat von AM

Der Tatsache, dass ich den 750er mit 272tkm verkauft habe - und dies nachweislich durch mehrmalige Weitergabe der Originalrechnung an den Käufer belegt und nicht im mindesten verschwiegen habe, ist von meiner Seite nichts mehr hinzu zu fügen.

Jooo....

Damit ist C eindeutig der pöse Pube......

Ist ja auch kein Forumsmitglied.......Oder doch ?

Gruß
Knuffel

Crazy · 13.02.2007, 19:16

Also, D - halte Dich an C und berichte, wenn Du was erreicht hast - oder auch nicht. B (AM) ist hier, wie Artur schon sagt, völlig schuldfrei!

Gruß Norbert

Pat_750i · 13.02.2007, 19:18

Ich habe gestern mal die 1.Seite gelesen und heute sehe Ich das es 12Seiten sind.

Wenn AM belegen kann, das er den Wagen mit 272tkm verkauft hat, kann ihm niemand was und Nr. C wird Dir alles erstatten müssen.

Und welchen Gewinn AM hat oder nicht, das ist ja egal, denn das muss er niemanden detailiert beschreiben. Man darf eine gewisse Anzahl jährlich an Autos verkaufen, ohne als Händler tätig zu sein und ohne das man den Gewinn (falls man einen hat) zu versteuern.

Also an Deiner Stelle würde Ich mal Nr. C anrufen und fragen was er auf dem Kaufvertrag hat.

Gruß,
Pat