Um das mal grob zu umschreiben: Die AGS ist zuständig für die Abstimmung der Schaltzeitpunkte (Fahrleistungen, Verbrauch, etc.), mit der 25-s-Variante (oder eben durch Rücksetzen der Adaptionswerte in der Werkstatt) resettest Du gewissermaßen das Zusammenspiel der Getriebekomponenten untereinander.
Eigentlich soll mit der Adaption erreicht werden, dass die Schaltqualität über die gesamte Lebensdauer unverändert gut bleibt, d.h. gewisse Getriebparameter (Kupplunsgdrücke, Reibwerte und jede Menge anderer Kram) werden über ermittelte Anpassungswerte (Adaption) ab- bzw. ausgeglichen. Es sollen eben Serienstreuungen, Fertigungstoleranzen und Abnutzungen damit ausgeglichen werden. Wenn nun starke Schaltrucke oder ähnliche Erscheinungen auftreten ist es ein probates Mittel, erstmal die Adaptionswerte zu löschen und zu sehehn, was dann passiert ;-) (vielleicht hat sich dioe Adaption ja verlernt

)
Bei vielen Fahrzeugen müßte ja nach Rücksetzung der Adaption normalerweise eine Adaptionsfahrt durchgeführt werden ... deswegen bin ich etwas skeptisch bei dieser "Eigenmethode".