Marktpreise sind das Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Alles andere ist lächerliches Gejammere auf der Basis gefühlter Gerechtigkeit oder der pseudokommunistische Versuch eines Einheitspreises.
Ist die Nachfrage niedrig, fallen die Preise.
Ist die Nachfrage hoch, steigen die Preise.
Preise werden dann so gestaltet, dass Sie (in etwa) den Absatzzielen entsprechen, welche wiederum auf Vorerwartungen basieren (i.d.R. Verkaufszahlen aus führeren Absatzzeiträumen – oder das Wunschdenken des Vertriebs...). Ausnahmen wie wirtschaftliche Krisen oder kurzfristige Schwankungen ändern an diesen Regeln nichts.
So einfach ist das.
|