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23.10.2004, 19:57
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#1
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unbedingt fahrbereit
Registriert seit: 09.12.2002
Ort:
Fahrzeug: E32 735iA (91er) & E32 740iL (92er)
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Hallo zusammen,
mein 735er bekommt immer Öl von Castrol... die örtliche BMW-Vertragswerkstatt hat auch nichts anderes.
Für den E34 kommt Öl vom Faß zum Einsatz (10W-40 oder so), der wird in einer freien Werkstatt gewartet. Das selbe Öl wurde für meinen alten VW verwendet.
Besondere Erfahrungen habe ich bisher mit keinem Öl machen können. Mit keinem Auto hatte ich bisher Probleme die auf falsches Motoröl zurückzuführen waren.
Drehzahlen über 5000 sehen meine Autos praktisch nie, Dauerdrehzahlen über 4000 kommen auch seltenst vor. Fahre selten Strecken unter 40km und fahre meine Autos immer schonend warm. Unter diesen Bedingungen dürften sich die Belsatungen für das Öl auch in Grenzen halten.
@Anatol
Wieviele KM hat Dein neuer denn runter? Wann wurde das Getriebeöl zum letzten mal gewechselt? Beim Thema Öl würde ich auch ans Getriebe denken, bei meinem Automaten hat sich der Wechsel sehr positiv bemerkbar gemacht.
Gruß
Volker
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23.10.2004, 21:08
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.08.2003
Ort: Uckermark
Fahrzeug: MB E350 CGI, Lada 1500, Zastava 100p
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Addinol mit BMW longlife - Freigabe. Gibt's immer mal wieder bei Praktiker. Deutsches Markenprodukt 5 Liter 5 W 40 auf HC-Basis für z.Zt. 10,99 EUR. Unschlagbar. Läuft in meiner Familie seit mehreren Jahren in 5 Autos, davon 3 Bimmer.
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24.10.2004, 13:03
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 14.04.2002
Ort: Trier
Fahrzeug: E38 750i 10/95
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Abneigung gegen Castrol-Öl:
Castrol hat mich und andere schon etliche Motoren gekostet.
Nach Umstieg auf Aral hatte ich nur noch 2 Motorschäden.
(Und so schlagartig habe ich meine Fahrgewohlheiten definitiv nicht geändert.)
Einmal ist der Block an einem Aufhängungspunkt gerissen
(kann passieren, war kein typischer Motorschaden).
Und der andere war ein Motorschaden bei knapp 300.000km.
Das ist auch OK.
Aber Motorschäden bei 120.000km oder ähnlichen Laufleistungen ist nicht akzeptabel.
Auch haben Leute mit Ahnung Castrol-Öl anhand ihrer Schmierfähigkeit sofort identifizieren können.
ABER:
Nicht jedes Castrol-Öl ist schlecht, jedoch schafft es Castrol immer wieder,
Öle zu brauen, die schlecht für Hydrostößel, Nockenwellen und Pleullager sind.
Total unabhängig, welches Sorte von Castrol es ist.
Daher: Bei Castrol fährt ein gewisses Risiko mit.
Dieses Risiko wurde so bei keiner anderen Marke bisher festgestellt.
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24.10.2004, 15:56
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 23.05.2004
Ort:
Fahrzeug:
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Zitat:
Zitat von FrankGo
Abneigung gegen Castrol-Öl:
Castrol hat mich und andere schon etliche Motoren gekostet.
Nach Umstieg auf Aral hatte ich nur noch 2 Motorschäden.
(Und so schlagartig habe ich meine Fahrgewohlheiten definitiv nicht geändert.)
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Tschuldigung , aber fähst du 300.000 KM im Jahr ???
Warum hatte ich noch bei KEINEN Wagen bisher einen Motorschaden ?? Und ich fahr wirklich viel und gebe auch immer mal wieder gut Gas ( allerdings wenn der Motor wirklich Warm ist ..... )
Gut noch keinen Schaden gehabt zu haben ist wohl auch ungewöhnlich, Kaputt gehen kann imme rmal was .
Nach Umstieg auf Aral waren es N U R !!!! noch 2 Motorschäden ..........
Ich will dir ja nicht zu nahe treten aber du solltest dir mal darüber gedanken machen wie du deine Motoren behandelst........
Gut es kann schon sein das du mit Castrol Pech hattest aber man sollte auch das ÖL verwenden was man braucht.
Und wenn man zb in einen 750er das Castrol GTX reinkippt ( das in der weißen Box für ca. 10,- Euro ) und dann 100 KM Vollgas bei 35 Grad Luft , Vollgas fährt , dann kann auch mal das Castrol den Geist aufgeben .....
Ich persönlich habe schon alle ÖL Marken ( und Preisklassen ) durch und muss sagen ein Unterschied habe ich nie festgestellt ( Gleiche Viskosität vorrausgesetzt ) , da spiel im Großen und ganzen auch der Glaube mit.
Welche Motorschäden heutzutage sind den wirklich auf das ÖL zurückzuführen ??, und wenn es das ÖL war dann hat man oft selbst das Problem verursacht.
Sicher gibt es Unterschiede bei den Aditiven aber die spielen sich in bereichen ab die nix mit Motorschäden zu tun haben sondern wenn überhaupt mit der Gesammtlaufleistung, sprich evtl. hält der Motor bei den einen Öl 10.000 KM ( von 300.000 KM ) länger, aber ob das dann wirklich am Öl gelegen hat ...... na ja .....
Wenn ich dich richtig verstanden haben dann war es doch Nachweislich das "schlechte" Castrol ÖL welches deine Motoren zerstört hat ....... und ? Hast du Castrol verklagt ??? ............................
Aber was nicht schelcht ist , wenn ich einfach einen Neuen Motor haben möchte dann kippe ich Castrol rein und fahre ein wenig um die 4 Ecken und puff er der Motor Tot ..... klasse und dann kauft mir Castrol ein neuen Motor ...
Thorsten
Geändert von Thorsten730i (24.10.2004 um 16:25 Uhr).
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24.10.2004, 16:15
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#5
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Gutsherr u.Sklavenhalter
Registriert seit: 17.07.2002
Ort:
Fahrzeug: was Kleines
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Hab bis jetzt auch noch nie einen Motorschaden gehabt,,,,,
Wenn es immer wieder Spezialisten gibt, die bei einem Motor der 15W 40 eigentlich haben soll, tolles Öl laut Werbeversprechen von 0W 30 reinfüllen
was uns ja die Werbung vorgaukelt, daß wir das unbedingt unseren Motoren
antun müssen.......  Dann kann ich mir das mit Motorschäden schon vorstellen.....
Habe Jahrelang bei meinen BMW´s Castrol GTX3 gefahren, nie Probleme
gehabt.
Jetzt bin ich ein Jünger von MOTUL Ölen geworden
Dann gibt es andere, die schwören auf Baumarktöl Marke BUDGET 15W 40 für
ihren Fuffi........
Empfehlen kann man keine Ölmarke.... Es gibt immer welche die schwören
auf eine andere..... Was ich nur mitgeben kann aus Erfahrung, schüttet
in eure alten E32 bloß keine zu dünnen Öle rein... Nix Racing 0w-Xy usw...
Ich empfehle bei den V8 10W -40 und bei den 6 Zylindern und 12 Zylindern
mit hohen Laufleistungen sogar 15W-40. Marke egal. Mit einem Öl im
mittlerem Preissegment kann man eigentlich nix falsch machen....
Gruss Stefan
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24.10.2004, 16:16
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#6
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Gast
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Hallo Ihr
Ich selbst hab beste Erfahrung mit Motul gemacht 15W40 oder 15W50 das Öl ist für höchste Ansprüche gemacht weil es auf Ester Basis ist und lässt dem Motor kühle Kopf behalten!
Im Rennsport ist das Öl mit Ester Zusatz alle Öle überlegen und die Motoren bleiben bis zu 10° kühler laufen bei gleiche Leistung!
Ich habe 7 Jahre als Motorradmechaniker gearbeitet und das Öl haben wir über 20 Jahre im Programm.
Hier nach zu lesen.
---> http://www.motul.de/i/prd/prod_rac/300v_4t_comp.htm
Mit diesem Öl fahre ich schon 7 Jahre und ca 130.000 Tausend Kilometer gefahren, das Wechsel habe ich immer zw. 8 und 12 Tausend gemacht und jedes mal war das Öl noch gut!
Mein Motor hat 249.000 Tausend Kilometer drauf und verbraucht so wenig Öl das man nach 12 tausend nicht den Verbrauch merkt!!!
Das Beste Öl heißt Motul!!!
Castrol ist das letzte auch im Motorrad Bereich!!!
Gruß
Dax99
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24.10.2004, 21:19
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 14.04.2002
Ort: Trier
Fahrzeug: E38 750i 10/95
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Zitat:
Zitat von Thorsten730i
Tschuldigung , aber fähst du 300.000 KM im Jahr ???
Warum hatte ich noch bei KEINEN Wagen bisher einen Motorschaden ?? Und ich fahr wirklich viel und gebe auch immer mal wieder gut Gas ( allerdings wenn der Motor wirklich Warm ist ..... )
Nach Umstieg auf Aral waren es N U R !!!! noch 2 Motorschäden ..........
Ich will dir ja nicht zu nahe treten aber du solltest dir mal darüber gedanken machen wie du deine Motoren behandelst........
Gut es kann schon sein das du mit Castrol Pech hattest aber man sollte auch das ÖL verwenden was man braucht.
Und wenn man zb in einen 750er das Castrol GTX reinkippt ( das in der weißen Box für ca. 10,- Euro ) und dann 100 KM Vollgas bei 35 Grad Luft , Vollgas fährt , dann kann auch mal das Castrol den Geist aufgeben .....
Thorsten
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Ich bin eine Zeit lang sehr sehr viel gefahren.
Da war dann nach ungefähr einem Jahr jeweils ein Auto fällig.
KEINE Neuwagen, ohne Frage, aber mit Castol-Öl, "passend" für den jeweiligen Motor habe ich und einige andere Leute extrem negative Erfahrungen gemacht.
Da hilft auch kein anzweifeln Deinerseits.
Meine Erfahrungen sind Fakten.
Ob es nun wirklich das Öl war oder nicht kann ich nicht beweisen,
aber seit Umstieg auf Aral und später auf Motul und nun auf "Öl vom Fass" (fürs Bilsteinwerk) gab es keine typischen Motorschäden bei geringer Laufleistung mehr.
Und meine Fahrweise hat sich -wie ich schon geschreiben habe- definitiv nicht schlagartig geändert.
Ich denke auch, dass Du mit meiner Erfahrung und speziell dem Wissen um Öl nicht mithalten kannst.
So gut wie jedes auf dem Markt befindliche Öl ist von hochwertiger Qualität.
Castrol aber schafft es leider -bis heute- immer wieder eine Mischung zu brauen, die nicht gut ist.
Bei Hydrostößeln sehr häufig zu hören, wie das Castrol-Öl versagt.
Auch wenn andere Leute hier auf Castrol schwören.
Ich wünsche denen dann halt Glück, denn das können sie gebrauchen.
Und so Empfehlungen wie "für einen V8 10W-40" kann ich absolut nicht nachvollziehen. Dies zeugt von totaler fachlicher Unkenntnis der Materie.
Wer auf solche "Empfehlungen" hört ist halt selber schuld, wenn was kaputt geht.
PS: Jeder Motor läuft auch mit Salatöl, nur die Frage ist, wie lange.
Geändert von FrankGo (24.10.2004 um 21:29 Uhr).
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24.10.2004, 21:38
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#8
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Mitglied
Registriert seit: 05.07.2004
Ort: Grafling
Fahrzeug: 730iA (E32)
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Servus
Und was kippt man dann in einem V8?
Ich kippe immer 10W-40 rein und hatte noch keine Probleme. Auch nicht bei den R6. Ach ja zur Zeit von Shell.
mfg
Stadler
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26.10.2004, 06:06
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#10
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Gast
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Zitat:
Zitat von FrankGo
I...Meine Erfahrungen sind Fakten...
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Streitet keiner ab. Ist immer nur die Frage, ob sie die Wirklichkeit auch abbilden.
Wenn Sich 10 Mann treffen, die Motorschaeden gehabt haben und die stets Produkte von Castrol benutzt haben, was sagt dass dann aus?
Nix!
Gruss
Martin
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