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23.06.2022, 10:05
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 28.03.2010
Ort: Vohenstrauß
Fahrzeug: E32-730I ca.03.92, Mercedes E230 04/2008, Mercedes 230E 1983, Alfa Spider 1996 Golf IV 2003 BMW R100/7 1977
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Servus, also bei mir hat der Spiritus keine Schäden hinterlassen (noch nicht?), und es war im Laufe des Winters.
Ich werde aber den Rat mit dem Isopropanol erforderlichenfalls berücksichtigen, danke!
vg Matthias K.
PS: Mich fasziniert immer noch die Auslegung des E32 für hohe Geschwindigkeiten - gestern mal ein Stück Autobahn gefahren. So ab 130 140 aufwärts hat man immer mehr das Gefühl, wie wenn sich der Wagen richtiggehend auf der Straße festsaugen würde. Anders kann ich das nicht beschreiben.
Voraussetzung ist natürlich, daß das Fahrwerk in Ordnung ist, nichts ausgeschlagen oder so.
Ähnlich kenne ich das bei einer relativ modernen Baureihe von Mercedes, dem W211, der liegt bei 190 auch wie ein Brett. Nur wenn man den Aufwand bei den Achsaufhängungen vergleicht, dann war BMW schon damals seiner Zeit viele Jahre voraus.
Wenn man dagegen die Konkurrenz aus Stuttgart, die in den 80ern entstanden ist, vergleicht, dann hat BMW die Nase weit vorne.
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09.07.2022, 15:14
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.04.2012
Ort: Roßwein
Fahrzeug: `92 e32 750i Lachssilber, teilindividual ,'99 Passat 2,8 V6 4 Motion,´91 MB 500SL,`93 MB 500SEC, i
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Naja immerhin kam bereits 82 in Stuttgart die Raumlenkerachse im w201.
Und 84 imm w124 und 89 im SL,91 im W140.
Sicher, man kann auch einfacher bauen und gute Hinterachsen zustande bringen.
Ich kenne nun selber nicht alle möglichen BMW aber E28 mit m20 und M30 und eben 750i e32.
Das macht auch viel Freude.
Diese vollkommene saugende Gefühl vermittelt m.E. die Raumlenkerachse aber noch perfekter...hier ist die vollkommen gerade Radführung in jeder Einfederphase vermutlich doch der alles entscheidende Faktor.
Ich kann hier von SL und SEC(91/93) sprechen.wenig vom w124.
Gerade bei wirklich strammer Fahrt hat man gefühlt unglaubliche Reserven.
Hier hemmt den 750 sicher vor allem die schwere Front.
(Angeblich ist der m30 kaum leichter,und, ja auch der e28 mit m30 wirkt weit weniger leicht auf der VA ggü dem e28 mit m20)
Jedenfalls ist es im - natürlich tieferen - r129 unglaublich,was damit möglich ist und kaum einer vermutet es bei dem Auto.
Der begrenzende Faktor ist eindeutig der Reifen, kein wackeln,kein winden, kein pendeln oder so.
(Da er in den Neunzigern bei Sport Auto auf dem Nürburgring aufs Zehntel gleich schnell rum war,wie ein M5 3,6L-und das mit 4 Gang Automatik- sagt das schon einiges ..)
Bei der Baureihe W140/C140 ist es wegen des komplett anderen Vorderen Hilfsrahmen sowieso kaum vergleichbar, auch er hat natürlich die (verstärkte) RL -HA.
Ich will mich kaum über den e32 beklagen, seit der Rep der Niveaubomben liegt der schon echt super.
Das, was bei der BR 140 jedoch an Fahrsicherheit+Komfort im Verbund möglich ist v.a. bei schneller Autobahnfahrt,und das nur per Stahlfederung, habe ich so nur bei ganz aktuellen A8 oder BMW 750 mit Luftfederung in der Art feststellen können.
Ein F01 BMW ist dagegen im Komfortbereich echt knochig .liegt aber auch an den kleinen Rädern 16 zoll beim w140.
Nen schnellen Haken schlägt er damit nicht so gut..:-)
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...die Banker sind nicht so schlau wie sie glaubten,aber so gierig wie befürchtet..
...nichts auf dieser Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand-ich kenne niemanden, der behaupten würde,davon zu wenig zu besitzen..
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18.07.2022, 11:38
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 28.03.2010
Ort: Vohenstrauß
Fahrzeug: E32-730I ca.03.92, Mercedes E230 04/2008, Mercedes 230E 1983, Alfa Spider 1996 Golf IV 2003 BMW R100/7 1977
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Servus, ich komm erst jetzt dazu, kurz zu antworten.
Daß die aktuellen und jüngeren vergangenen Benze mit Raumlenkerachse gut bis sehr gut liegen und alles besser können als die Schräglenker, ist ja nichts neues.
Man braucht nur z.B. einen W123 mit einem W124 zu vergleichen, dann weiß man, was ich meine.
Ich wollte auch nur sagen, daß es mich wundert, wie sehr und wie gut BMW die Fahrwerke damals abgestimmt hat, insbesondere auf hohe Autobahngeschwindigkeiten.
Einen Vergleich zwischen größeren und kleineren Maschinen habe ich leider nicht.
Ich fand nur den vorher gefahrenen E34 mit M20-Maschine etwas "knochiger" im Federungskomfort. Aber der E34 war ja von Hause aus sportlicher abgestimmt als der mehr auf Komfort ausgerichtete E32.
Aufgefallen war mir damals aber ein epochaler Fortschritt gegenüber dem E34 im Nachfolger E39 mit dem Leichtmetalfahrwerk, das fand ich einen Traum.
vg Matthias K.
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18.07.2022, 17:50
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.04.2012
Ort: Roßwein
Fahrzeug: `92 e32 750i Lachssilber, teilindividual ,'99 Passat 2,8 V6 4 Motion,´91 MB 500SL,`93 MB 500SEC, i
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Hm.e39 bin ich nur einmal gefahren, ist mir nicht weiter im Kopf geblieben.
Im Gedächtnis ist mir was das angeht, nur der e28 525e geblieben, der eine Leichtigkeit auf der VA hatte , die ich so nie mehr wieder hatte und die ich vorher nicht kannte.dagegen war ein leichter Golf 2 ein Frontlastiger "schwerer" Bock der untersteuert ,und sonst nix kann.
Vielleicht war unserer auch etwas hecklastig (BMW) jedenfalls was das für mich damals unnomal.
Und ich sag auch nicht dass das das Nonplusultra ist.neutral ist mir schon lieber.
Als zu leicht vorn.
Wer Mal stramm Porsche 911 gefahren ist weiss was ich meine.
(Stehendes Vorderrad beim Einlenken oder kurz vorm Einlenken was man absolut nicht braucht)
Oder Gewöhnungssache.
Mir war es nix.
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19.07.2022, 08:56
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 28.03.2010
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Fahrzeug: E32-730I ca.03.92, Mercedes E230 04/2008, Mercedes 230E 1983, Alfa Spider 1996 Golf IV 2003 BMW R100/7 1977
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Hi, also ich kannte ja vorher nur E12 (528I), der fühlte sich eher auf der Hinterachse "leicht" an, v.a. bei Nässe 
E28 kann ich nicht beurteilen. E39 hatte ich einigemale als Werkstattersatzwagen, sowohl für den E34 als auch für den 32er. Die Art und Weise, wie der mit seinem Fahrwerk die Fahrbahn abtastete, war für mich schon beeindruckend (zumindest im Vergleich mit 34 und 32, die dagegen richtig unkomfortabel, fast schon holprig, waren). Ist aber sicherlich sehr viel Subjektivität dabei.
vg Matthias K.
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