Voerst muß ich einige Dinge Präziser ausführen.
Als Batteriesäure wird verdünnte Schwefelsäure verwendet.
Säuredichte 1,28kg/dezicubm.Besteht aus 26%Vol konzentrierte Schwefelsäure und 74%Vol destilliertes Wasser.
1.Punkt: Batterie zu klein -Anähernd das selbe verhalten wie bei einer Schnelladung.Habe ich einen 110 Ampere Generator und eine 6o Amp/h Batterie schicke ich bis zu erreichen des vollen Ladezustand die Doppelte Strommenge in die Batterie.Fazit:Ist die Batterie etwas älter kann sie durch die Hohen Ladeströme zerstört werden.Hat diese einen Kurzschluß kann auch der Generator Reglerseitig in Mitleidenschaft gezogen werden.
2. Punkt: Zu der großen Batterie:
Ist der Ladestrom im Verhältnis zu der Batterie 1/2 wird die Batterie nie richtig voll.
Grund: Bei Betrieb des Fahrzeuges ziehen alle Verbraucher Strom.
Der Rest an Ladestrom der die Batterie Laden soll wird unmöglich die volle Kapazität pro Zellen schaffen.
Um das Fassungsvermögen verschiedener Batterien vergleichen zu können,ist nach DIN 72311 der Begriff der Nennkapazität Kurzz.K20 festgelegt:
Die Nennkapazität gibt an,welche Entladungsstromstärke bei 20stündiger Entladung(Säuretemp.+27 Grad) noch zulässig ist,ohne daß eine Entladeschlußspannung von 10,5Volt bei einer 12-Volt Batterie (5,25 Volt bei einer 6-Volt Batt.) unterschritten wird.
Temperaturabhängige Kapazität:
100%........ +27 Grad
65%.......... 0 Grad
40%..........-18 Grad
18%..........-29 Grad
Diese Werte gehen aus einer voll geladenen Batterie aus.
Daraus ergibt sich der Schluß ist die Batterie zu groß wird sie im Winter Baldigst den Dienst Qittieren da sie die volle Kapazität nie ereichen wird.
Mit Kapazitiven GrüsseTom
