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Kategorie: Connected

BMW-Modellreihe: F10

30.08.2011
Bitte übernehmen Sie! BMW Autopilot für die Autobahn.
 

Autobahn A9 München in Richtung Nürnberg und – wie so oft – hohes Verkehrsaufkommen. Der Autofahrer sitzt jedoch – trotz der lästigen Verkehrssituation – ungewöhnlich entspannt hinter dem Steuer. Grund dafür: Das Auto fährt hochautomatisiert, d. h. es bremst, gibt Gas und überholt ganz von alleine, jedoch tut es dies stets angepasst an die momentane Verkehrssituation. Der zweite Grund: Dr. Nico Kämpchen, der Projektleiter Hochautomatisiertes Fahren bei der BMW Group Forschung und Technik hat mit seinen Kollegen mittlerweile schon annähernd 5000 Testkilometer absolviert. Um den Autofahrern in Zukunft hoch komfortable und sichere Fahrzeuge mit modernsten Assistenzsystemen anbieten zu können, arbeiten die Ingenieure der BMW Group Forschung und Technik seit einigen Jahren am elektronischen Co-Piloten zum automatisierten Fahren in spezifischen Situationen wie dem BMW TrackTrainer auf der Rennstrecke, dem Stau- und Kolonnenassistent oder dem Nothalteassistenten. Um Grenzen und Möglichkeiten dieser automatisierten Fahrfunktionen ausloten zu können, machten sich die Forscher nun an die nächste Aufgabe: Hochautomatisiert auf der Autobahn.

Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn

Dazu haben die Forscher die nun hochautomatisiert fahrende BMW 5er Limousine, die als Versuchsträger dient, mit umfassender Umfelderfassung und intelligenter Software ausgerüstet. Die hochautomatisierte Fahrfunktion kann der Fahrer auf der Autobahn durch einen Knopfdruck aktivieren. Ab diesem Zeitpunkt gibt der Forschungsprototyp von alleine Gas, er bremst selbstständig und er überholt langsamer fahrende Verkehrsteilnehmer. Eine der großen Herausforderungen der ersten Stunde – nämlich auffahrende Fahrzeuge an Autobahnzufahrten – konnte über ein kooperatives Verhalten gelöst werden. Der Prototyp verhält er sich insofern kooperativ, dass er Fahrzeuge, die auf die Autobahn auffahren möchten, einfädeln lässt oder, wenn möglich, sogar die rechte Spur frei macht. Die Funktion ist derzeit bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h ausgelegt, berücksichtigt aber natürlich die gültigen Verkehrsregeln wie Tempolimits, Rechtsfahrgebot und Rechtsüberholverbot.

Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
 
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Dr. Nico Kämpchen bei der Testfahrt
 
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Dr. Nico Kämpchen bei der Testfahrt
 
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Dr. Nico Kämpchen bei der Testfahrt

"Für den Fahrer ist es eine völlig neue und ungewohnte Situation, die Fahraufgabe komplett in die Hände eines Systems zu legen. Aufgrund der sehr geschmeidigen, souveränen und sicheren Fahrweise hat man jedoch bereits nach einigen Minuten Vertrauen in das selbstständig fahrende Fahrzeug.", erklärt Nico Kämpchen, Projektleiter Hochautomatisiertes Fahren bei der BMW Group Forschung und Technik. "Nichtsdestotrotz bleibe ich – der Fahrer – natürlich in der Verantwortung und beobachte jederzeit aufmerksam meine Umgebung."

Damit das hochautomatisiert fahrende Forschungsfahrzeug im Straßenverkehr derart unauffällig und fließend agieren kann, müssen dem Fahrzeug klare Handlungsstrategien mit auf den Weg gegeben werden. Die Grundlagen für die Ableitung dieser Strategien bilden neben der zuverlässigen Lokalisierung des Fahrzeugs innerhalb der eigenen Fahrspur vor allem die robuste Erkennung aller Fahrzeuge und Objekte in der unmittelbaren Umgebung. Erreicht wird dies durch die redundante Fusion von verschiedenen Sensortechniken wie Lidar, Radar, Ultraschall und Kameraerfassung auf allen Fahrzeugseiten. Redundant heißt hier aber keineswegs "überflüssig" – vielmehr bedeutet es, dass das Fahrzeug zur eindeutigen Situationserfassung in jede Richtung mindestens zwei unterschiedliche Messprinzipien nutzt. So stellen die Entwickler der BMW Group Forschung und Technik sicher, dass eventuelle Schwächen eines Sensors durch Stärken des anderen Sensors ausgeglichen werden.

Durch den Zugriff auf digitales Kartenmaterial, die Kamera sowie die Ortungsdaten des hochgenauen GPS weiß der selbstständig fahrende Forschungsprototyp nicht nur jederzeit, auf welcher Spur er sich befindet, sondern hat auch exakte Informationen darüber, wie die Strecke weiter verläuft und wie viele Spuren dieser Teil der Autobahn hat. Ergänzt wird diese Information durch die vorausblickende Kamera der Spurverlassenswarnung. Objekte nach vorne werden nicht nur über die Radarsensoren der Aktiven Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion, sondern zusätzlich über Laserscanner erkannt. Gleiches gilt nach hinten und zur Seite.

Vorläufer und Basis – der BMW TrackTrainer und der Nothalteassistent.

Die maßgeblichen technischen Voraussetzungen für das hochautomatisierte Fahren entwickelten die Ingenieure der BMW Group Forschung und Technik in dem Vorläufer-Projekten "BMW TrackTrainer" und Nothalteassistent. Mithilfe des BMW TrackTrainers ist es möglich, Rennstrecken in einem autonomen Fahrmodus zu bewältigen. Dabei kann aufgrund der hohen Genauigkeit bei der Lokalisierung neben dem sicheren auch ein dynamischer Fahrstil realisiert werden. Der TrackTrainer wird aktuell beim BMW Fahrer-Training eingesetzt, um den Trainingsteilnehmern das Gefühl für die Ideallinie in einem unmittelbaren Fahrerlebnis (hinter dem Steuer und nicht auf dem Beifahrersitz) zu vermitteln. Mit Hilfe einer Fusion der Daten aus hochgenauer digitaler Karte, sowie GPS- und Videodaten ist der TrackTrainer in der Lage, Rennstrecken für Schulungszwecke auf der Ideallinie komplett autonom zu umrunden. Das System wird inzwischen bereits in der zweiten Generation eingesetzt, wobei die Verfügbarkeit der hochgenauen Positionsbestimmung durch die Fusion redundanter Sensoren weiter optimiert wurde. Der permanente Abgleich der GPS- und Videodaten mit dem digitalen Kartenmaterial und den fahrzeuginternen Daten ermöglichte am 21. Oktober 2009 sogar die vollständige Umrundung der Nürburgring-Nordschleife im automatisierten Betrieb. Am 25. Mai 2011 eroberte der BMW TrackTrainer auch die USA und legte auf dem Laguna Seca Raceway in Kalifornien eine beeindruckend schnelle, dynamische, und natürlich hochautomatisierte Fahrt hin.

Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - hochgenaues GPS

Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - hochgenaues GPS

 

"Den größten Unterschied zur Autobahnfahrt stellt natürlich die Tatsache dar, dass wir auf der Autobahn im Gegensatz zur Rennstrecke nicht allein unterwegs sind. Deshalb waren auch die Erfahrungen aus dem Projekt Nothalteassistent wichtig für unser Vorhaben.", schildert Nico Kämpchen den Einfluss.

Auch mit dem prototypisch realisierten BMW Nothalteassistent wurde also ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung hochautomatisierter Fahrfunktionen gelegt. Die Funktion ist Teil der im Mai 2009 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gestarteten Initiative SmartSenior und nutzt innovative Technologien für die Lokalisierung und Steuerung des Fahrzeugs sowie für die Analyse der unmittelbaren Umgebung zur Steigerung der Verkehrssicherheit. Der Nothalteassistent ist in der Lage, wenn eine gesundheitlich bedingte Notfallsituation des Fahrers erkannt wird, in einen autonomen Fahrmodus zu wechseln, um ein abgesichertes Nothaltemanöver zu absolvieren. Zu diesem Zweck aktiviert das System die Warnblinkanlage, manövriert das Fahrzeug kontrolliert und in Abhängigkeit vom Verkehrsgeschehen an den rechten Straßenrand, wo es anschließend zum Stehen kommt. Zusätzlich wird automatisch ein Notruf zur Einleitung der notwendigen medizinischen und verkehrstechnischen Hilfsmaßnahmen abgesetzt, um eine effiziente und bedarfsgerechte Notfallversorgung zu ermöglichen. Dieser basiert auf dem bereits serienmäßig erhältlichen erweiterten Notruf von BMW ConnectedDrive. In diesem Projekt wurde die Basis für die Umfelderfassung, die auch für die hochautomatisierte Autobahnfahrt eingesetzt wird, gelegt.

Automatisierte Zukunftsszenarien - Der Park- und Stauassistent von BMW ConnectedDrive im BMW i3 Concept.

Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Ultraschallsensor

Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Ultraschallsensor

 

Das hochautomatisiert fahrende Fahrzeug dient der Erforschung zukünftiger Assistenzfunktionen. Beispiele sind die im BMW i3 Concept vorgestellten Systeme Park- und Stauassistent. Aufgrund des hauptsächlichen Einsatzgebietes des BMW i3 Concept besitzt das Fahrzeug zwei Fahrerassistenzsysteme, die das Fahren in urbanen Bereichen erleichtern – den Parkassistenten und den Stauassistenten. Der Parkassistent nimmt dem Fahrer den Einparkvorgang vollständig ab. Das Fahrzeug gibt selber Gas und bremst, und wechselt bei Bedarf beim mehrzügigen Einparken auch selbsttätig die Fahrtrichtung. Der Stauassistent dagegen entlastet den Fahrer in eintönigen Verkehrssituationen und erlaubt, im Verkehrsgeschehen "mitzuschwimmen" und so entspannter durch den Stau zum Ziel zu kommen. Der Stauassistent hält den gewünschten Abstand zum Vorderfahrzeug und regelt im dichten Verkehr die Geschwindigkeit selbsttätig bis zum Stillstand – und lenkt dabei aktiv mit. Das Fahrzeug ist damit in der Lage, den Fahrer bis zu Geschwindigkeiten von 40 km/h bei der Spurhaltung zu unterstützen, sofern der Fahrer mindestens eine Hand am Lenkrad behält.

Die hochautomatisierten Fahrten auf der Autobahn liefern wichtige Erfahrungen im Umgang mit den Technologien zur Längs- und Querführung, aber vor allem auch hinsichtlich der Entwicklung von Handlungsstrategien.

"Das Nächste, die wir unserem Prototyp ‚beibringen' wollen, sind der Umgang mit Baustellen und Autobahnkreuzen. Gerade bei Baustellen stellt sich uns noch die Frage, wie wir alle vielfältigen Formen zuverlässig erkennen, lokalisieren und die jeweils entsprechende Handlungsstrategie ableiten." Nico Kämpchens Arbeit und die seiner Kollegen ist also noch nicht abgeschlossen.

 

weitere Fotos zur Meldung

Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Dr. Nico Kämpchen bei der Testfahrt
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Dr. Nico Kämpchen bei der Testfahrt
   

 

Detail Fotos vom Testfahrzeug

Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - seitlicher Laserscanner
seitlicher Laserscanner
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Ultraschallsensor
Ultraschallsensor
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Laser scanner
Laser scanner
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Technik im Kofferraum
Technik im Kofferraum
Forschungsprojekt Hochautomatisiertes Fahren auf der Autobahn - Kamera zur Spurlinien- und Objekterfassung
Kamera zur Spurlinien- und Objekterfassung

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 30.08.2011


 

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Kommentare zur Meldung

 Kommentare zur Meldung: 18
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Alle Kommentare im Forum ansehen
30.08.2011 08:02
Christian
Bitte übernehmen Sie! BMW Autopilot für die Autobahn.

Der erste Schritt in Richtung automatisches Fahren ist mit dem Autopiloten für die Autobahn getan. Ist das eine gute Entwicklung? Wer hätte gerne einen Autopiloten in seinem BMW? Wo bleibt die sprichwörtliche Freude am Fahren? Eure Meinung ist gefragt!
30.08.2011 08:22
Highliner
Pendelt sich ein.

Moin!

Gerade für Berufspendler und Vielfahrer wird dies in absehbarer Zukunft eine Option sein, dem Stress auf der Autobahn ein wenig zu entgehen.

30.08.2011 14:17
JRAV Was passiert, wenn man so eine Karre bedrängt? Macht der sofort Platz?

Und kann der auch erkennen, wenn ich mit 250 von hinten angeschossen komme?

Für mich ist das Szenario eher ein Alptraum, denn wenn das Zeug wirklich funktioniert, wird man das normale Autofahren aus Sicherheitsgründen verbieten.
30.08.2011 14:29
bommelmann Mit 200+ bleibe ich in der Regel links.

Wenn Tempo 130 kommt, wird diese Technik sicher interessant, insbesondere, weil 130 im 7er ein extrem ermüdendes Tempo ist und die Wahrscheinlichkeit eines Fahrfehlers deutlich steigt.
30.08.2011 15:09
chris1 Auf Grund der letztendlich gefahrenen hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn, würde ich solchen Systemen nicht blind vertrauen. Was ist, wenn solch ein Assistent zwischendurch rumzickt oder gar ausfällt ?
30.08.2011 20:56
bommelmann Da sichern sich die Hersteller schon ab:

Mein Sohn ließt auch immer beim Parken im Display mit, dass man sich nicht ausschließlich auf das Kamerabild verlassen solle.

Und in der BA steht explizit, dass die Schildererkennung nicht die Verantwortung des Fahrers bezüglich der tatsächlichen Beschilderung ersetzt.

Ich muss allerdings sagen, dass diese Helferlein immer zuverlässiger werden.
31.08.2011 00:52
Geius
Zitat:
Zitat von bommelmann Beitrag anzeigen
Ich muss allerdings sagen, dass diese Helferlein immer zuverlässiger werden.
Hi,

dies sehe ich auch so. Siehe auch andere techn. Bereiche.

Gruß


Günter
01.09.2011 09:43
Captain_Slow Es ist ein Schritt in der richtige Richtung, irgendwann wird fast jeder das haben, und so wird es weniger Staus geben. So kann man auch die Zeit für andere Sachen im Auto benutzen.
01.09.2011 11:25
chris1
Zitat:
Zitat von Captain_Slow Beitrag anzeigen
So kann man auch die Zeit für andere Sachen im Auto benutzen.
Welche denn ? Habe gelesen, dass solche Systeme in den kommenden Jahren noch nicht in Serie gehen, da es noch viel zu tun gibt, um das offiziell anbieten zu können.
02.09.2011 09:38
Captain_Slow
Zitat:
Zitat von chris1 Beitrag anzeigen
Welche denn ?
Keine Fantasie ?
02.09.2011 13:03
marcalexander Naja, weniger Stau wage ich zu bezweifeln. Zumal den meisten dann auf der Autobahn einfällt, mal die Bedienungsanleitung zu lesen. Viele sind ja mit dem Blinken schon überfordert, zumindet die in den 4-Ringe-Autos
In 50 Jahren pfeift kein Schwein mehr danach, da ist das dann Serie.
02.09.2011 22:56
jonnybronx Interessant, da gehen mir nun aber einige Fragen durch den Kopf

Braucht man noch einen Führerschein ?
Wer bekommt die Punkte und das Bußgeld wenn man Geblitzt wird ?
Wer hat Schuld bei einem Unfall ?
Wie Stuft einen die Versicherung ein ?

Natürlich nicht "ganz" ernst gemeint
07.09.2011 15:55
Paddy@728i ..........
08.09.2011 12:38
Captain_Slow
Zitat:
Zitat von Paddy@728i Beitrag anzeigen
Du meinst, dann würden manche Leute im Auto noch weniger Zeit und Gehirn für das aufwenden, was sie dort eigentlich tun sollten - das aktive, mitdenkende und bewußte Fahren? Gott bewahre...
Schön dass du es mit mir einig bist dass es eine grosse Vorausgang sein wird
08.09.2011 12:50
SuperMuscleCar
Zitat:
Zitat von jonnybronx Beitrag anzeigen
Interessant, da gehen mir nun aber einige Fragen durch den Kopf

Wer hat Schuld bei einem Unfall ?
Wie Stuft einen die Versicherung ein ?
Daran schließt sich an:
- Zahlen diese, wenn ich Nachweisbar FREIHÄNDIG gefahren gefahren bin und deshalb nicht ausweichen und reagieren konnte

- Durfte der Tester überhaupt FREIHÄNDIG fahren ? Mindestens bei Zweirädern ist dieses mit Bußgeld belegt

Gruß
Bernd
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