BMW 7er, Modell E32 |
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13.11.2016, 10:54
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#11
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.12.2014
Ort: Hamburg
Fahrzeug: Alpina B11 3.5 / E28 528i
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Meiner ist auch ein Automat, und im April kommt das zweite Kind, bis dahin muss ich damit durch sein ..
Ich werde berichten!
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13.11.2016, 11:40
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#12
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Neues Mitglied
Registriert seit: 28.12.2015
Ort: Flensburg
Fahrzeug: E32-Alpina B12, diverse BMW-Alpina
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Moin Rainer, das ist natürlich eine blöde Sache mit dem kaputten Block.
Ich würde dir raten, einen entsprechenden Eintrag im Alpina-Forum zu starten. Dort gibt es genug Leute, die sich auskennen oder zumindest gute Kontakte haben.
Meine Empfehlung wäre zb Sonnenborn in Altena ( .: Sonneborn Automobiltechnik)
Der Inhaber kennt sich mit den älteren Alpinamotoren bestens aus und kann dir bestimmt helfen.
Mitleidende Grüsse aus Flensburg von
Sönni
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Cape diem!
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13.11.2016, 12:00
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#13
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Der wie ein Panzer bremst
Premium Mitglied
Registriert seit: 06.10.2007
Ort: Laakirchen
Fahrzeug: E38-750iL (12.1998)
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im Oldtimerbereich werden solche Schäden mittlerweile Laser geschweißt.
Sollte auch bei deinem funktionieren.
Den habe ich auf die schnelle gefunden Reparatur von Motoren aus Gusseisen ? Referenzobjekte
Lg Franz
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13.11.2016, 12:11
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#14
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BastardOperatorFromHell
Registriert seit: 21.08.2006
Ort: Nähe KA (Großherzogtum Baden)
Fahrzeug: E32 730iA K V8(M60B40) Prod. Tag 16-10-1992 und MB S212 350CDI 4-Matic
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Zitat:
Zitat von opa12
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Wollte ich auch schreiben, habe das nicht mehr gefunden - danke Wenn die Übernahme eines normalen M30-Blocks zu kostspielig wird, wäre das ggf. eine Alternative.
Grüße,
Thorsten
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Schorsch - sorgt für Bluthochdruck
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13.11.2016, 12:43
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#15
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Allround Dilettant
Registriert seit: 07.12.2004
Ort: Hamburch
Fahrzeug: Hab auch BMW's Bj. von 1983-2003
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Soweit mir bekannt unterseidet sich der Alpinablock vom Originalen durch die Kolbenbodenkühlung. Ich gehe mal davon aus das deiner den 3430 ccm Block hat, meiner die Nr 30 hat diesen jedenfalls.
An dem alten Bloch noch etwas zu rep. würde ich als zu teuer empfinden. Metalloc in Norderstedt kann dies zwar aber es ist zu teuer. Ich weiß jetzt nicht mehr ob auf dem Alpinablock am B11 eine eigene Alpina Motornummer steht, beim meinem B9 schon. Das könnte das einzige Problem werden, ließe sich aber auch lösen. Besorge dir einen anderen Block, lasse ihn bei Luht Motorenbau in Tornersch überarbeiten, event neu hohnen und dort die Kolbenbodenkühlung nachrüsten. Dann neue Kolbenringe und Motor neu lagern, Kurbelwelle vermessen und wenn nötig neu schleifen lassen und du hast nen sogut wie neuen Motor.
Bei Luht bist Du in wirklich guten Händen, die beraten gut und empfehlen nur das was wirklich gemacht werden muß.
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Wer niemals vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke!
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13.11.2016, 20:10
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#16
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.12.2014
Ort: Hamburg
Fahrzeug: Alpina B11 3.5 / E28 528i
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Danke für die vielen Tipps! Ja, der Block hat eine Alpina-Nummer und natürlich die Bodenkühlung, ich mach mich auf die Suche nach Ersatz und werde berichten.
Gruß
Rainer
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13.11.2016, 20:45
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#17
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Der wie ein Panzer bremst
Premium Mitglied
Registriert seit: 06.10.2007
Ort: Laakirchen
Fahrzeug: E38-750iL (12.1998)
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Erkundige dich mal zum Laserschweißen, funktioniert bei deinem Schaden ziemlich sicher.
Wäre für den Werterhalt des B11 ein großer Vorteil
Lg Franz
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13.11.2016, 21:49
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#18
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Registriert seit: 10.05.2003
Ort: ...
Fahrzeug: 730iA (08.88), 316iA (09.05)
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Falls sich jemand die Seite von TM Lasertechnik genau angesehen hat, hat er bestimmt auch bemerkt, das der Horch 8-Zylinder, den gleichen Rumpfschaden hat, wie der M30
Da ich mittlerweile den zweiten M30 Rumpf in 10 Jahren mit diesem Fehlerbild bei mir hatte, tippe ich nicht unbedingt auf unsachgemäß gereinigte Zylinderkopfschraubenlöcher, sondern auf Materialermüdung oder was weiß ich was.
Den 2. Rumpf habe ich selbst eingebaut und peinlichst darauf geachtet, das die Sacklöcher frei von allem sind. Der Motor war vorher, belegbar nicht geöffnet worden.
Trotz alle dem hatte ich GENAU diesen Schaden nach ~ 5 Jahren
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13.11.2016, 22:59
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#19
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.12.2014
Ort: Hamburg
Fahrzeug: Alpina B11 3.5 / E28 528i
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Zitat:
Zitat von Movie222
Da ich mittlerweile den zweiten M30 Rumpf in 10 Jahren mit diesem Fehlerbild bei mir hatte, tippe ich nicht unbedingt auf unsachgemäß gereinigte Zylinderkopfschraubenlöcher, sondern auf Materialermüdung oder was weiß ich was.
Den 2. Rumpf habe ich selbst eingebaut und peinlichst darauf geachtet, das die Sacklöcher frei von allem sind. Der Motor war vorher, belegbar nicht geöffnet worden.
Trotz alle dem hatte ich GENAU diesen Schaden nach ~ 5 Jahren
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Interessant! Und die Symptome waren damals auch die gleichen? Öl im Wasser ohne sonstige Auffälligkeiten?
Mich treibt so ein klein wenig die Sorge um, dass ein reparierter bzw. getauschter Block mein Problem nicht oder nicht nachhaltig beseitigt. Um diese Sorge loszuwerden müsste ich zweifelsfrei wissen, dass die Risse die (alleinige) Ursache für meine Ölpampe sind und ein instandgesetzter oder getauschter Block nicht eines Tages wieder reisst.
In dem Zusammenhang vielleicht interessant: Mein Motor wurde 2005 geöffnet und der Kopf überholt, weil er nach einem Marderbiss überhitzt hatte. Seitdem, sagte mir der damalige Besitzer, war immer etwas Öl im Wasser. Evtl. sind die Risse ja nicht durch depperten Wiederzusammenbau, sondern schon kurz zuvor entstanden ..? Oder, andere These: Das Anziehen der Kopfschrauben an sich strapaziert das Material an der Stelle. Vielleicht auch kein Zufall, dass meine Risse ausgerechnet an den Sacklöchern mit Passhülsen entstanden sind?
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13.11.2016, 23:23
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#20
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Registriert seit: 10.05.2003
Ort: ...
Fahrzeug: 730iA (08.88), 316iA (09.05)
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Zitat:
Zitat von roccastra
Interessant! Und die Symptome waren damals auch die gleichen? Öl im Wasser ohne sonstige Auffälligkeiten?
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Ich hatte Wasser im Öl; beide male. Öl im Wasser war nur sehr geringfügig. Das ganze war Fahrzeitabhängig, weil nur bei warmen Wasser ja Überdruck im System war (am Schluss 0,3 Liter auf 100km). Damit hab ich dann auch beim 1. Mal, den Kolben, den Zylindern, der Nockenwelle sowie den Kipphebel den Rest gegeben. Der Frostschutz (3~4 Liter über das Öl verdampft) hat in den das Öl zerstört.
Die Erklärung zu meinem Problem: Da ja die Risse auf der Auslassseite und nur dort zu finden sind, ist der Wasserdruck höher, als der des Öles in den Kopfschrauben.
Das Wasser wird sich über das Gewinde, die Schrauben hoch und dann in den Ölrücklauf scheichen.
Die Kopfschrauben haben auf der Einlassseite ringsherum eine Dichtung (siehe roten Ring auf deinem 2. Bild.)
Ich bin mittlerweile so weit, das bei erneutem Auftreten von Wasserverlust und anschließenden Rissen im Rumpf, ein neuer Block mit Kolben bei kommt - wenn denn noch lieferbar
Ob ein Reparierter Block an den Reparaturstellen wirklich stabil bleibt kann einem wohl nur der sagen, der 20 jahre mit einer Reparatur gefahren ist
Was isch wirklich höchst Interessant finde, ist das der alte R8 Motor eben genau das gleiche Fehlerbild hat.
Vielleicht ist ja irgendein Materialkundler im Forum, der sich einen Reim drauf machen kann.
Die Sache mit der Auslassseite könnte auf Wasser hindeuten, jedoch habe ich bei beiden Reparaturen, das Wasser zuvor am Block abgelassen und auch bei der Monatge die Locher penibel gereinigt.
Sehr merkwürdig...
Geändert von Movie222 (13.11.2016 um 23:28 Uhr).
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