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Kategorie: Golf

25.03.2014
BMW International Open 2014: Gutes noch besser machen.
Die Premiere des Auswärtsspiels im Gut Lärchenhof 2012 war erfolgreich – mit BMW typischer Liebe zum Detail wird dennoch weiter optimiert.

 

Köln. Es war wie bei einer gelungenen Konzert-Premiere. Am Ende gab es noch eine mitreißende Zugabe: Die erste im Golf Club Gut Lärchenhof ausgetragene BMW International Open ging im Juni 2012 in die Verlängerung. Zum siebten Mal in der Turniergeschichte fiel die Entscheidung im Playoff. Danny Willett aus England und der Australier Marcus Fraser lagen nach vier Runden mit 277 Schlägen (-11) gleichauf und duellierten sich noch einmal über vier Extralöcher, ehe sich Willett mit 24 Jahren und 265 Tagen hinter Martin Kaymer (2008) zum zweitjüngsten Sieger der BMW International Open krönte.

Das Stechen war der würdige Schlusspunkt hinter einer erfolgreichen Premiere, die im Verlauf der Turnierwoche von insgesamt 56.700 Zuschauern besucht wurde. Selbst am verregneten Finalsonntag verfolgten 14.500 Golffans das Geschehen auf dem von Jack Nicklaus entworfenen Championship Course im GC Gut Lärchenhof.

BMW International Open - Auftaktpressekonferenz: Josef Spyth, Stefanie Wurst, Max Kieffer, Marco Kaussler

25. März 2014. BMW International Open - Auftaktpressekonferenz: Josef Spyth (Geschäftsführer GC Gut Lärchenhof), Stefanie Wurst (Leiterin Marketing BMW Deutschland), Max Kieffer (BMW Golfsport Botschafter), Marco Kaussler (Turnierdirektor)

 

„Die Entscheidung, den Golf Club Gut Lärchenhof als zweiten Standort der BMW International Open zu etablieren, war genau richtig. Wir haben von unseren Partnern und Fans, den Medien und vor allem auch den Pros viel positives Feedback für unsere Premiere im Jahr 2012 bekommen“, sagt Stefanie Wurst, Leiterin Marketing BMW Deutschland.

Auch in diesem Jahr wird es ein Opening Show Event geben, das den golfbegeisterten Rheinländern am Dienstag eine unterhaltsame Einstimmung auf die Turnierwoche bietet. „Auch im vergangenen Jahr haben wir das 25. Turnierjubiläum mit einem Opening Show Event eröffnet. Das kam vor allem bei den Zuschauern sehr gut an“, sagte Stefanie Wurst. „Die gute Stimmung hat sich anschließend durch die ganze Woche gezogen. So soll es auch in diesem Jahr wieder sein!“

Verfeinert wird gegenüber 2012 das Public-Area-Konzept mit einem neuen Eingangsbereich, der neben einem Biergarten mit Scoreboard, Bühne und Videowall auch den BMW i Drive Parcour beherbergt. Über die logistischen Herausforderungen bei der Anfahrt sagte Stefanie Wurst: „Dieses Jahr werden wir zusätzliche Parkplätze durchgängig bereitstellen und mit Shuttle-Bussen an das Turniergelände anbinden. Dies wird für spürbare Entlastung sorgen – auch bei schlechtem Wetter.“

 

BMW International Open 2014: Der Überflieger, „Mozart“,
„Good old friends“ und die Lokalmatadoren.

Zahlreiche Weltklasse-Spieler sind auf Gut Lärchenhof am Start.

Noch ist das Teilnehmerfeld der BMW International Open (24. bis 29. Juni 2014, Pulheim bei Köln) nicht komplett, doch schon jetzt steht fest: Das „Turnier mit Wohlfühlfaktor“ präsentiert erneut Weltklasse-Spieler, interessante Charaktere sowie eine interessanten Mischung aus routinierten Pros und aufstrebenden „jungen Wilden“. Für zusätzliche Spannung sorgt der Turniertermin: Im Juni wird es nur noch wenige Wochen dauern, bis die Qualifikation für den Ryder Cup geschlossen wird – und in dieser Phase werden sich einige Pros besonders ins Zeug legen, um beim traditionsreichen Wettbewerb zwischen den USA und Europa dabei sein zu können. Dem Publikum bei Deutschlands einzigem European-Tour-Turnier kann das nur recht sein.

Top-Favorit & Player of the Year 2013:

Freuen dürfen sich die Golffans auf den Überflieger der vergangenen Saison: Henrik Stenson hat auf beiden großen Touren alles abgeräumt, was möglich war. Der Champion der BMW International Open 2006 gewann nicht nur das Race to Dubai, sondern auch den FedExCup auf der PGA TOUR – das hatte zuvor noch keiner seiner Kollegen geschafft. Der 37 Jahre alte Schwede wurde daraufhin zum „European Tour Golfer of the Year“ gekürt. Seine Konkurrenten bei der BMW International Open werden hoffen, dass Stenson in Köln nicht wieder in den Lauf kommt, mit dem er im Herbst 2013 der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance ließ.

„2013 hat es mich richtig gefuchst, kein BMW Turnier gewonnen zu haben“, sagt Stenson augenzwinkernd. „In diesem Jahr habe ich eine neue Chance. Der Kurs im Gut Lärchenhof liegt mir, die Atmosphäre bei diesem Turnier ist einmalig. Bei der Premiere in Köln vor zwei Jahren lag ich am Ende nur zwei Schläge hinter dem Sieger. Seit ich 2006 die BMW International Open gewonnen habe, besteht eine spezielle Verbindung zwischen dieser Veranstaltung und mir. Zu sagen, ich gehe top-motiviert in das Turnier, wäre also eine Untertreibung.“

Der Aufsteiger:

Für gehöriges Aufsehen sorgte der Franzose Victor Dubuisson in diesem Jahr bei der WGC Accenture Match Play Championship in Arizona. „Mozart“, so der Spitznamen, dem ihm sein Coach wegen des eleganten Schwungs verpasste, spielte sich überraschend ins Finale und zeigte Zaubergolfschläge– unter anderem befreite er sich im Stechen zwei Mal aus extrem misslichen Balllagen im Kakteengestrüpp. Manche Beobachter sahen sich gar an den jungen Severiano Ballesteros erinnert. Den Ritterschlag für seine erfrischend kreative Spielweise bei diesem Turnier erhielt er via Twitter von Altmeister Gary Player. So etwas, ließ der 78-jährige Südafrikaner wissen, habe er seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Ein gutes Argument ist, sich den jungen Franzosen auf Gut Lärchenhof mal aus der Nähe anzusehen.

Die Spanier & „good old friends“:

Der Spanier Sergio García hatte bei der BMW International Open für eine der packendsten Finalrunden überhaupt gesorgt. Im Jahr 2011 lieferte er sich mit seinem spanischen Landsmann Pablo Larrazábal das längste Stechen der Turniergeschichte. Zwar unterlag García am fünften Extra-Loch, doch nach einer längeren Durststrecke war dieser zweite Platz für ihn eine Art Initialzündung. Es folgten Siege auf der European Tour und der PGA TOUR, und im Januar dieses Jahres stieß García mit dem Triumph beim Commercial Bank Qatar Masters wieder in die Top-10 der Weltrangliste vor. Wenn man noch dazu weiß, zu welch großer Form García in Jahren des Ryder Cups aufläuft, dann lässt sich für dieses Jahr von ihm einiges erwarten.

Die laufende Saison auf der European Tour hatte noch gar nicht richtig begonnen, da schrieb einer ihrer größten Spieler bereits Geschichte. Im Dezember 2013 gewann der Spanier Míguel Ángel Jiménez zum vierten Mal in seiner langen Karriere die Hong Kong Open. Nicht nur verbesserte der unverwüstliche „Mechanic“ seine eigene Bestmarke als ältester Gewinner in Europas höchster Spielklasse. Jiménez bereitete sich einen knappen Monat vor seinem 50. Geburtstag auch gleich ein schönes Vorab-Geschenk. Und selbst wenn er irgendwann einmal nicht mehr gewinnen wird – die Golffans werden ihn trotzdem lieben. Erst recht bei der BMW International Open, bei der er 2004 triumphiert hatte, und die er genauso gerne hat, wie das Turnier ihn.

Thomas Björn ist hingegen ein alter Bekannter und zweimaliger Sieger der BMW International Open (2000, 2002), was außer dem Dänen bis dato nur dem US- Amerikaner Paul Azinger geglückt ist. So stark wie in diesen Tagen hat man Björn schon eine ganze Weile nicht gesehen. „The big Dane“ liegt aktuell auf Rang zwei im Race to Dubai und wird sich ziemlich sicher – nachdem er zuletzt als Vizekapitän amtierte – in diesem Jahr auch wieder als spielendes Mitglied im europäischen Ryder-Cup-Team wiederfinden. Mit der BMW International Open hat Björn seit dem vergangenen Jahr noch eine Rechnung offen, als er Ernie Els denkbar knapp unterlag. Er wird alles daran setzten, als erster Spieler die BMW International Open zum dritten Mal zu gewinnen.

Die Lokalmatadoren:

Maximilian Kieffer hat eine erfolgreiche Amateurkarriere hinter sich und ist zügig durch die unteren Serien auf die European Tour gestürmt. Bereits in seiner Rookie- Saison gelang dem heute 23-Jährigen Historisches: Bei der Open de España stand er im April 2013 mit Raphaël Jacquelin im längsten Stechen der European- Tour-Geschichte, musste sich dem Franzosen dann jedoch am neunten Extraloch geschlagen geben. Doch mit diesem zweiten Platz sicherte sich „Kiwi“ seine Tourkarte vorzeitig – und die möchte er in diesem Jahr natürlich verteidigen. Ein gutes Abschneiden beim BMW International Open „Heimspiel“ – Kieffer lebt in Düsseldorf – gehört natürlich genauso zu den Zielen des Deutschen.

Es gibt wohl kaum einen Spieler, der die zweite BMW International Open auf Gut Lärchenhof so herbeisehnt, wie Marcel Siem. Der Düsseldorfer hatte im Jahr 2012 eine echte Siegchance. Nach einem guten Start in die Finalrunde mit drei Birdies leistete er sich am siebten Loch ein Triple-Bogey, kämpfte sich auf den zweiten Neun jedoch bravourös zurück. Am Ende fehlten ihm zwei Schläge auf Sieger Danny Willett. So tief die Enttäuschung bei Siem zunächst saß, war Rang sechs doch eine Initialzündung. Nur zwei Wochen später gewann der „große Blonde“ die prestigeträchtige Open de France, im März folgte bei der Trophée Hassan II sein dritter European-Tour-Titel. Nummer vier bei der BMW International Open, da kann man sicher sein, wird Siem mit allem Ehrgeiz in Angriff nehmen. Da ist noch eine Rechnung offen...

Ein weiterer „Junge von nebenan“ beim Turnier auf Gut Lärchenhof ist Martin Kaymer. Aufgewachsen ist der Sieger der BMW International Open 2008 in Mettmann, für den Düsseldorfer GC Hubbelrath hat er in Amateurjahren Golf gespielt und auf der Golfanlage Hummelbachaue in Neuss feilt Kaymer mit Trainer Günter Kessler an den Feinheiten seines Spiels. Entsprechend freut sich der Majorsieger auf das einzige European-Tour-Event auf heimischem Boden. Mit einem Sieg auf Gut Lärchenhof könnte Kaymer sich auch in der Weltrangliste wieder nach oben spielen – dorthin, wo der Ryder-Cup-Held von 2012 und ehemalige Weltranglistenerste nicht nur nach Meinung seiner zahlreichen Fans unbedingt hingehört.

 

BMW International Open: „Green Energy“ auf und neben dem Platz.
Der BMW i Drive Parcours ist das Hightlight der Public Area.

Maximilian Kieffer hat ihn bei der Pressekonferenz zur BMW International Open (24. bis 29. Juni 2014, Pulheim bei Köln) an Deck eines Rheindampfers bereits in Augenschein genommen, und auch beim Turnier im Golf Club Gut Lärchenhof wird er wieder eine Hauptrolle spielen: der BMW i3. Gemeinsam mit dem atemberaubenden BMW i8 demonstriert das vollelektrische Fahrzeug Nachhaltigkeit in ihrer schönsten Form.

BMW International Open - Auftaktpressekonferenz: Stefanie Wurst (Leiterin Marketing BMW Deutschland), Max Kieffer (BMW Golfsport Botschafter)

25. März 2014. BMW International Open - Auftaktpressekonferenz: Stefanie Wurst (Leiterin Marketing BMW Deutschland), Max Kieffer (BMW Golfsport Botschafter).

Noch bevor die Besucher der BMW International Open den ersten Blick auf eines der 18 Grüns werfen, können sie in der Public Area gleich hinter dem Eingang 100 Prozent „Green Energy“ selbst erfahren. Auf dem BMW i Drive Parcours erhalten die Golffans die Gelegenheit, einige Proberunden am Steuer eines BMW i3 zu drehen. Mit diesem vollelektrischen und emissionsfreien Fahrzeug schickt BMW sein umfassendes Konzept für nachhaltige und zukunftsweisende Mobilität in Serie. Der visionäre BMW i3 überzeugt nicht nur in punkto Nachhaltigkeit, sondern auch durch seine rasante Beschleunigung und seine Wendigkeit. Der beeindruckend kleine Wendekreis von weniger als zehn Metern lässt sich auf dem BMW i Drive Parcours hervorragend erleben.

Während der Fahrer die Geräumigkeit und das Lounge-Feeling im aus nachhaltigen Materialien gefertigten Innenraum genießt, lernt er mit dem „One- Pedal-Feeling“ ein völlig neuartiges Fahrgefühl kennen. Allein durch das Lupfen des Gaspedals kann er den BMW i3 bis zum Stillstand abbremsen – dank des innovativen BMW eDrive Antriebs.

Wer den BMW i3 oder den ebenfalls in der Public Area ausgestellten BMW i8 anschließend weiter bewundern möchte, der ist am angrenzenden Biergarten gut aufgehoben. Dort lässt sich auch das Bühnenprogramm genießen oder auf dem Scoreboard mit Videowall auch das Turniergeschehen in Echtzeit verfolgen. Er ist auch ein guter Ausgangspunkt für einen spannenden Streifzug durch die Public Area, die auch in diesem Jahr Austeller und Shops aus der Welt des Golfsports und der BMW Fahrfreude sowie kulinarische Highlights bietet.

 

BMW International Open: Turnierdaten 2014. Termine und Eintrittspreise.

24. Juni 2014

Opening Show Event mit den Turnier-Stars
(GC Gut Lärchenhof, später Nachmittag)
 

25. Juni 2014

PRO-AM Experience
(18-Loch-Runde ausgewählter Spitzenprofis mit jeweils drei Amateuren)
 

26. bis 29. Juni 2014

26. BMW International Open
(4 Turnierrunden, Cut nach der 2. Runde, Siegerehrung am Sonntag, den 29. Juni 2014 nach dem letzten Putt direkt am 18. Grün) Preisgeld: 2,0 Mio. Euro
 

Eintrittspreise:

24. bis 27. Juni 2014

 

Eintritt frei
 

28. oder 29. Juni 2013

 

Tageskarte zu je 30 Euro (inkl. MwSt.) im Vorverkauf, 35 Euro an der Tageskasse
 

28. und 29. Juni 2013

 

Dauerkarte zu je 45 Euro (inkl. MwSt.) im Vorverkauf, 50 Euro an der Tageskasse

 

BMW Card Inhaber erhalten 50% Ermäßigung auf Tageskarten (max. 2 Stück). Ermäßigte Tageskarten (50 %) sind für Jugendliche ab 16 Jahren, Schüler, Studenten und Behinderte nur an der Tageskasse gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises erhältlich. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahre haben freien Eintritt.

Quelle: BMW Presse Mappe vom 25.03.2014


 

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