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MINI Concept Tokyo
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Typisches Design, aber jeder Inch ist neu. MINI Concept Tokyo Exterieur.

Unverkennbar: MINI, wie man ihn liebt.

Ein Blick genügt: MINI ist auch unter den Vorgaben der Konzeptstudie ein Auto „so klein wie möglich und so groß wie nötig“. Gerade das aber war die besondere Herausforderung an das MINI Design Team, denn MINI Concept Tokyo ist ein eigenständiges Fahrzeug, vom charakteristischen Hexagongrill bis zu den überaus funktionalen Hecktüren.

MINI Concept Tokyo

Elemente, durch die das MINI Design über Jahrzehnte zum Markenzeichen geworden ist, finden sich auch im MINI Concept Tokyo wieder: Dazu gehören die geradlinig verlaufenden Schulter- und Dachlinien, wobei die Schulterlinie leicht nach hinten ansteigt – dies erzeugt die spannungsvolle Keilform eines echten MINI, die durch das Mehr an Länge besonders betont wird.

Die weit außen sitzenden Räder, eine im Verhältnis zur Fahrzeuglänge sehr große (hier über 160 cm lange) Fahrer- und Beifahrertür und der charakteristische Fugenverlauf rund um den Seitenblinker zeigen die weiterentwickelte Designsprache des MINI Concept Tokyo. Die Diagonalfuge zwischen Seitenblinker und Seitentür ist eine gewachsene Ikone, die ihren Ursprung in der Schweißnaht des ursprünglichen Mini hat. Das Dach wirkt durch das vollständig umlaufende Fensterband und den Wegfall der B-Säule freitragend, es ist ebenso wie die MINI typischen Türgriffe unverkennbares Stilelement der Konzeptstudie.

Straff, sportlich, maskulin.

Vieles ist vertraut – und doch ist alles anders. Das Gesamterscheinungsbild ist straff und glattflächig, gleichzeitig wurden Details wie die Radkästen, die Schulterlinie und der Powerdome markant ausgearbeitet. MINI Concept Tokyo ist ein klares Statement, das Fahrzeug hat Statur, wirkt kräftig und gleichzeitig elegant, das höher ausgebaute Dach gibt dem Auftritt zusätzlich eine funktionale Note. Unterstützt wird dies durch die karosseriefesten, aber optisch in die Motorhaube eingepassten Scheinwerfer und durch den in einem Stück gestalteten, hexagonalen Grill. Sie geben der Studie einen besonders wachen und leistungsbereiten, gleichzeitig sympathisch-charmanten Ausdruck.

Vorne angeschlagene Motorhaube.

MINI Concept TokyoDer sportliche Auftritt von MINI Concept Tokyo wird durch die vorne angeschlagene Motorhaube weiter verstärkt, wobei Kotflügel und Kühlergrill mit der Motorhaube ein homogenes, fugenloses Bauteil bilden. Wie bei einem klassischen Sportwagen schwenkt es beim Öffnen nach vorne und oben. Dabei bleiben die Scheinwerfer unverändert in ihrer Position. Bei geöffneter Motorhaube ist der Motorraum optimal zugänglich. Edles Design und hochwertige Materialien bestimmen das Bild auch unter der Haube. Die Kotflügel und das sichtbare Umfeld des Motors sind durchgängig in der Außenfarbe Satellite Silver lackiert, das Triebwerk präsentiert sich nahezu wie in einer Vitrine.

Reisen soll nicht nur stilvoll sein, sondern auch Spaß machen: Damit Auftritt und Vortrieb gut harmonieren, ist MINI Concept Tokyo mit einem MINI Cooper S Triebwerk ausgestattet, wie auch der zusätzliche Lufteinlass auf der Motorhaube und der Doppelrohr-Auspuff klar signalisieren. So sind alle Voraussetzungen für MINI typisches Gokart-Feeling gegeben – mit langem Radstand, breiter Spur, kurzen Überhängen und knackiger Motorisierung.

Seiten- und Hecktüren öffnen mit Parallelogramm-Kinematik.

Mehr Platz im Innenraum muss von außen auch gut zugänglich sein. „Begehen und Beladen“ so einfach wie möglich zu machen war daher ein wichtiger Aspekt bei der Gestaltung von MINI Concept Tokyo.

Für Fahrer- und Beifahrertür und für die beiden Hecktüren stellt MINI eine Idee zur Diskussion, die das Ein-/Aussteigen und das Be-/Entladen auch unter beengten Verhältnissen stark verbessert. An allen vier Türen kommen intelligente Aufhängungen mit Parallelogramm-Kinematik zum Einsatz: Dabei schwenken die Türen in einer einzigen Bewegung gleichzeitig minimal zur Seite und maximal nach vorne. Der Platzbedarf rund um das Fahrzeug zum Öffnen der Türen ist dadurch deutlich geringer, trotzdem eröffnet sich dem Nutzer ein großzügiger Zugang zum Fahrzeug-Innenraum.

Coupé-artiger Auftritt unterstützt gute Zugänglichkeit.

Lange Seitentüren, Entfall der B-Säule, geteilte Seitenfenster hinten. Die Parallelogramm-Kinematik verkehrt so den gelegentlich geringeren Öffnungswinkel langer Coupé-Türen in einen konzeptbedingten Vorteil. Dies umso mehr, als die Seitentüren bei dieser Designstudie über 160 Zentimeter lang sind. Wichtig an dieser Stelle: Auch sie verfügen, wie jeder MINI, über rahmenlose Scheiben.

MINI Concept TokyoAuch sonst nimmt der kosmopolite Sportler Elemente zweitüriger Coupés auf, wobei er damit gleichzeitig das einfache „Begehen und Beladen“ unterstützt. So ist der Entfall der B-Säule ein optischer Blickfang, der nochmals den dynamischen Gesamteindruck von MINI Concept Tokyo betont. Die beiden hinteren Seitenfenster sind geteilt und schließen nahtlos an die vorderen Seitenscheiben an. Zum Öffnen wird der vordere Teil elektrisch unter den hinteren Teil geschoben. Das Prinzip der geteilten hinteren Seitenscheiben ist vom klassischen Traveller bekannt und wurde in dieser Form neu interpretiert.

Ohne B-Säule und bei vorne und hinten vollkommen geöffneten Fenstern vermittelt MINI Concept Tokyo einen besonders großzügigen Eindruck, wie er sonst nur von Coupés und Cabrios bekannt ist. Durch den Entfall der B-Säule sind die hinteren Sitze bequem zugänglich.
Größerer Radstand für mehr Innenraum. Cargobox – der Butler im Stauraum. MINI Concept Tokyo bietet mehr Raum für spontane Entscheidungen, um etwa jederzeit stilvoll verreisen zu können. So wirkt sich der lange Radstand vorteilhaft auf die Platzverhältnisse in der zweiten Reihe aus.

Ein wichtiger Beitrag zu den MINI typischen Fahreigenschaften ist die Positionierung der Räder nach dem Prinzip „an jeder Ecke eines“. Um nicht an dieser MINI Maxime zu rütteln, hat MINI Concept Tokyo hinten einen ähnlich kurzen Karosserie-Überhang wie alle anderen MINI Modelle. Die beiden seitlich angeschlagenen, weit öffnenden Hecktüren machen das Beladen dann ganz einfach. Die komplett versenkbaren, ebenfalls rahmenlosen Scheiben der Hecktüren sorgen nicht nur für zusätzliche Frischluft, sie machen auch den Laderaum leicht zugänglich, ohne die Türen öffnen zu müssen.

MINI Concept Tokyo: Cargobox

Foto: MINI Concept Tokyo. Cargobox im Laderaum

 

Hinter diesen Hecktüren kann MINI Concept Tokyo das Ladegut im Gepäckraum und in der in den Boden eingelassenen Cargobox aufnehmen. Diese erweist sich als diensteifriger Butler beim Umgang mit kleinem und größerem Gepäck. Zum leichteren Beladen lässt sich die Cargobox mit einem Handgriff nach schräg oben aus dem Laderaum herausfahren – Einkaufstaschen einfach draufstellen und sanft wieder in das Heck des Wagens hineingleiten lassen. Zudem lässt sich der durchsichtige Deckel der Cargobox nach oben schwenken, in dieser Position dient er einerseits als Trennwand zwischen Passagier- und Laderaum und andererseits als Windschott bei geöffneten Hecktürfenstern. Schließlich kann der gesamte Deckel der Cargobox um 180 Grad aufgeklappt werden und liegt dann auf den umgelegten Rücksitzlehnen. Aus dieser waagrechten Position kann er zudem nach hinten ausgezogen werden und ragt dann zwischen den Hecktüren nach außen, um so das Beladen des Fahrzeuges zu erleichtern.

Konsequente Raumnutzung durch intelligentes Cargodach.

Auch im Dach bietet MINI Concept Tokyo neue Möglichkeiten, um unterwegs z. B. für ein spontanes Picknick perfekt vorbereitet zu sein. Was immer der Picknickkorb anbietet – klassisches Sushi, Teaparty oder Salt’n Vinegar Crisps – Tisch und zwei Stühle sind schon an Bord und aufgestellt, noch bevor der Champagner geöffnet ist: einfach den hinteren Teil des Cargdachs außen vor die Heckfenster herunterziehen und den im Dach untergebrachten runden Tisch mit den beiden Stühlen herausnehmen. Die Heck-Abrisskante des Cargodachs ist dafür als Griff ausgebildet und erlaubt so eine einfache Bedienung. Das Cargodach nimmt dabei die Formgebung der Motorhaube mit ihren erhöhten seitlichen Überwölbungen und einem nach hinten ansteigenden Mittelteil auf.

Multifunktionale Felgen in Messing-Optik.

MINI Concept Tokyo: Felgen in Messing Optik

Foto: MINI Concept Tokyo: Felge in Messing-Optik

 

Ein Rad mit vielen Facetten: Mit den multifunktionalen Felgen präsentiert MINI Concept Tokyo eine Möglichkeit, Design und Ausdruck des Fahrzeugs zu individualisieren, ohne aufwändig die gesamten Räder wechseln zu müssen. Auf der Tokyo Motor Show präsentiert sich die Studie mit Rädern im 10-Speichen-Design mit hochwertiger Messing-Optik, wobei die Speichen sich mit ihrem nach außen gewölbten, zylinderförmigen Volumen an der Gestaltung der Sportfelgen des MINI Cooper S Serienfahrzeugs orientieren.

Die multifunktionale Felge besteht aus einem Leichtbau-Trägerrad mit Basisfelge und Reifen. Das Trägerrad verfügt über zahlreiche Anschraubpunkte und Auflageflansche, an denen die einfach austauschbaren, individuellen Gestaltungselemente befestigt werden. Räder sind zentrales Gestaltungselement jedes Automobils. Bei MINI stehen die Teile, um die sich alles dreht, nicht nur durch die Positionierung „an den Ecken“, sondern hier auch durch ihre Größe besonders im Mittelpunkt.

Sports Utility Box: mitnehmen, was gerade auf dem Programm steht.

Cricket, Tennis oder ein Tag am Meer – erst das richtige Equipment macht den Spaß mit Freunden perfekt. Für MINI Concept Tokyo nichts leichter als das: Einfach die passende Sports Utility Box in das geöffnete hintere Seitenfenster einhängen, beladen und schon kann’s losgehen!

MINI Concept Tokyo: Sports Utility Box

Foto: MINI Concept Tokyo:
Sports Utility Box

 

Die Sports Utility Box ist ein multifunktionales, zusätzliches Wechsel-Staufach, das aus geprägtem Kunststoff gefertigt ist. Länge und Höhe entsprechen dem geöffneten hinteren Seitenfenster, hier wird die Sports Utility Box auch befestigt. Dazu wird das vertikal geteilte Fenster geöffnet (der vordere Teil fährt elektrisch zurück) und die Utility Box mit ihrem tieferen Teil in die Fensteröffnung eingehängt. An der Sports Utility Box gibt es beidseitig Klappen, die das Be-/Entladen sowohl von außen als auch vom Fahrgastraum aus erlauben, ebenso wie das praktische Durchreichen von Gegenständen. Der flachere Teil der Box reicht außen am Fahrzeug zurück bis zur C-Säule.

MINI Concept Tokyo sieht vor, dass jeweils mehrere Sports Utility Boxes gleichzeitig in Gebrauch sind, die je nach Vorhaben des Nutzers flexibel eingesetzt werden können.

Chamäleon mit moderner Ästhetik und British-Heritage-Akzenten.
Die Oberflächen von MINI Concept Tokyo.

MINI Concept Tokyo geht nicht nur bei technisch-funktionalen Ansätzen neue Wege, auch bei der Gestaltung der Oberflächen hat sich das MINI Design Team einiges einfallen lassen. Insgesamt strahlt der exklusive Mix mit Oberflächen in Weiß, Grün und Messing-Optik moderne Eleganz aus, er wirkt jedoch nie überladen, sondern konzentriert sich MINI typisch auf eine Kernaussage. Die typisch englische Zurückhaltung in der Ästhetik wird zweifach verstärkt: einerseits durch die außergewöhnliche Qualität und Neuartigkeit der verwendeten Materialien, andererseits durch die Außenfarbe, die sich mit dem Blickwinkel des Betrachters ändert und zugleich das Umfeld des Fahrzeuges real widerspiegelt. MINI Concept Tokyo wirkt dadurch wie ein Chamäleon: Das Fahrzeug ist gleichzeitig Teil und Highlight jenes bunten Geschehens, mit dem sich MINI vorzugsweise umgibt.

Außenfarbe Satellite Silver.

Die Lackierung der MINI Konzeptstudie bietet eine ganz neue Form der Ästhetik, eine spannende Dualität aus Uni-Lackierung und Metallic-Lack: Satellite Silver wirkt im Licht strahlend silbern, hingegen erscheinen jene Stellen, die das Licht aus dem Blickwinkel des Betrachters nicht direkt trifft, in einem edlen Grauton. MINI erzielt diesen Effekt durch einen in zwei Schichten aufgebrachten Silber-Metallic-Lack, wobei die Farben der beiden Schichten leicht nuancieren.

Kontur in schwarzem Neopren.

Anzüge aus Neopren werden normalerweise von Surfern und Seglern getragen, um gegen Unterkühlung zu schützen. MINI Concept Tokyo verwendet Neopren, um auch im Exterieur eine neue Haptik darzustellen.

Die besonderen Materialeigenschaften von Neopren erzielen dabei mehrfach spannende Effekte. Die edle seidig-matte Oberfläche kontrastiert mit dem hochglänzenden Satellite Silver der Karosserie, eigenwillige Gegensätze gibt es auch zwischen der harten Oberfläche von Türen und Kotflügeln und der Weichschaum-Struktur der Neopren-Kontur. Sie nimmt nach Berührungen selbsttätig wieder die Ausgangsform an und bietet damit eine einzigartige und im Umfeld von Fahrzeugen bisher nicht gekannte Haptik. Mit der Wahl des eindeutig dem aktiven Outdoor-Sport zugeordneten Materials betont MINI Concept Tokyo seinen sportlichen Appeal.

British Green und Messing-Optik: Reminiszenzen an Tradition und Herkunft von MINI Concept Tokyo.

Bei allen Überlegungen für die Zukunft stilvoller Reiselust spannt MINI Concept Tokyo – vor allem durch Akzente bei Materialien und Farben – auch einen Bogen zur 46-jährigen Tradition der Marke und zu seiner britischen Herkunft. So erinnert dunkles British Green an die Rennsporthistorie der Engländer, in der auch Mini mit mehreren Siegen bei der Rallye Monte Carlo einen bedeutenden Platz einnimmt. Noch heute tragen MINI Cooper und MINI Cooper S den Namen eines der genialsten Köpfe des europäischen Motorsports in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Messing-Optik wiederum vermittelt traditionell Hochwertigkeit, wie sie etwa aus den Londoner Clubs bekannt ist.

In der Frontansicht präsentiert sich der MINI typische, sechseckige Grill in Messing-Optik; das Gitter ist in den sechseckigen Elementen klassischer englischer Sportwagen ausgeführt. Die Zusatzscheinwerfer sind eine weitere Reminiszenz an die Ära der ersten Mini Sporteinsätze. Auch der Bereich um die seitlichen Blinker mit Diagonalfuge und Lufteinlass ist ein charakteristisches MINI Gestaltungselement: Hier ziert ein mit Messing-Optik veredeltes Segment aus dem Union Jack, der Flagge des britischen Empire, den MINI Concept Tokyo. Passend dazu wurden auch die Speichen der Felgen in Messing-Optik gestaltet.

British Green akzentuiert das Exterieur-Design im Bereich des Cargodach: Der Mittelteil der Dachfläche weist vor der Aufnahme für das Picknick-Set einen Einsatz in British Green auf und kontrastiert so mit der Dachfarbe Weiss.

Aluminium vermittelt Leichtigkeit und setzt edle Akzente.

Glänzendes und mattes Aluminium akzentuieren das äußere Erscheinungsbild von MINI Concept Tokyo und erzielen dadurch eine ganz spezielle Aussage. Dies gilt vor allem in Bereichen, in denen Design-Merkmale vom klassischen Traveller übernommen werden. So betonen in der Heckansicht die C-Säulen in markantem Aluminium-Look diesen historischen Bezug. Kühlergrill, vordere Lichteinfassungen und die Endrohre des Auspuffs sind in Aluminium gefertigt und strahlen High Performance und Luxus aus.

Quelle: BMW Presse-Information vom 19.10.05

 
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Weiter: interner Link MINI Concept Tokyo: Interieur.



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