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Kommentare zur Meldung "Kommentar zur aktuellen Tempolimit-Diskussion" |
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Kommentar zur aktuellen Tempolimit-Diskussion Von Peter Schwerdtmann. In nachrichtenarmen Zeiten wie diesen ist der Weg in
die Tagesschau kurz, besonders dann, wenn auch noch der Popanz Auto geprügelt
werden kann - sagte sich offenbar die "Berliner Zeitung" und kreierte gestern
die Schlagzeile "Tempolimit für besseres Klima". Dabei zitiert... News vom 28.12.2006 | ganzen Artikel lesen >> |
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Umfrageergebnis anzeigen: Tempolimit auf deutschen Autobahnen?
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Ja, ich bin für Tempo 100 auf der Autobahn
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3 |
1,06% |
Ja, ich bin für Tempo 120 auf der Autobahn
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3 |
1,06% |
Ja, ich bin für Tempo 130 auf der Autobahn
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23 |
8,16% |
Nein, ich bin gegen ein Tempolimit auf dt. Autobahnen
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253 |
89,72% |
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31.12.2006, 18:16
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#51
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Some say...
Registriert seit: 23.05.2002
Ort: Südhessen...
Fahrzeug: 640i Cabrio F12, Cayenne 9PA Hybrid
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Alle Jahre wieder....
Ich habe von einer Studie gehört, die besagt, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen jetzt schon bei nur ca. 117 Km/h liegt.
Das beweist IMHO, dass es keines Tempolimits bedarf.
Eben habe ich auch die Unfallstatistik für 2006 in den Nachrichten gesehen, die besagt, dass es dieses Jahr weniger Unfälle und Verkehrstote gab, als jemals zuvor.
Die Autos sind technisch inzwischen so weit, das ein Tempolimit erst frühestens 160 Km/h überhaupt Sinn machen würde, ich wundere mich immer wieder, wieso es um derart niedrige Geschwindigkeiten wie 120 oder 130 geht.
Grundsätzlich bin ich dafür, dass man da, wo man schnell fahren kann es auch dürfen soll.
Mir drängt sich der Verdacht auf, dass einfach die Mautsysteme zu sehr eine Verlockung darstellen, sie auch anders nutzen zu können.
Ich fahre oft die A5 zwischen Darmstadt und Gießen, da geht ohnehin selten mehr als 130, dazu gibts aktive Verkehrsregelsysteme, die für irre viel Geld installiert wurden.
Nachts kann man da schön mit 250 Sachen durchfegen, tags macht man halt slow.
Vor der Tür habe ich hier die A 63, schnurgerade und meist fast leer.
Wenn ich hier nur noch 130 fahren darf, dann verliere ich täglich mindestens eine halbe Stunde alleine deswegen, und das sehe ich nicht ein, da es keinen Grund hier für ein Tempolimit gibt.
DAGEGEN!!!
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31.12.2006, 18:22
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#52
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Superior Nutzer
Registriert seit: 26.03.2003
Ort: Kreis Recklinghausen
Fahrzeug: BMW E32 735iL (01/1988), BMW E39 530i T (10/2003)
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Tempolimit
@chriss
Warum das der Wirtschaft schadet? Ist doch einfach.
Weniger Spritverbrauch fürhrt dazu, das man weniger zur Tanke muss, also weniger Arbeit für die Ölproduzenten und weniger Arbeit. Weniger Einnahmen für die Pächter. Folglich, wird der Bedarf des Tempolimits bestimmt immernoch überprüft.
Schade nur, das man wirklich nicht an das Sinnvolle denkt.
Unsere KFZ Steuern wirklich für die öffentlichen Verkehrsmittel einzusetzen.
Denn komischerweise, wenn nur irgendwas teuer wird (Öl,Strom etc), dann auch gleich die Tickets der Öffentlichen Verkehrsmittel auch.
komisch....
__________________
das Leben ist viel zu kurz, um kleine, häßliche Autos zu fahren.
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31.12.2006, 18:53
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#53
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 27.11.2005
Ort: Hamm (Westf.)
Fahrzeug: --
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Zitat:
Zitat von Christian
(...)
Würden die Steuer-Einnahmen, die direkt durch den Autofahrer geleistet werden, dazu genutzt, den öffentlichen Nahverkehr auszubauen, so wäre damit der Umwelt am Meisten geholfen. Denn gut ausgebaute und günstige öffentliche Verkehrsmittel würden sicher viele Leute zum Umsteigen bewegen. Damit wären weniger PKWs unterwegs (was natürlich schon umweltfreundlich ist) und es gäbe weniger Staus (was sich noch positiver auf die Umwelt auswirkt).
(...)
Gruß,
Chriss
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Der ÖPNV müsste auch erheblich günstiger sein. Es müsste flexiblere Ticketlösungen geben die auch dem Autofahrer nützen, im Dortmunder-Raum gibt es diese aber nicht:
Um z.B. zur Arbeit zu gelangen (vom Dortmunder Osten in die Innenstadt von Dortmund) lege ich mit dem Auto ca 32 Km zurück (komplette Strecke.) Was das kostet kann sich jeder nach dem Spritverbrauch selber ausrechnen. Möchte ich hin und wieder mal den ÖPNV nutzen, kann ich mir ein Einzelticket kaufen (2,10) ein Vierer (7,30) oder ich muss eine der Monatskarten kaufen, die sind aber als Ticket 1000 bzw. Ticket 2000 relativ teuer (51,80 und 56,15) - vor allem wenn ich nur hin und wieder mal aufs Auto verzichten möchte oder kann.
zudem bieten mir diese Monatstickets in meinen Augen zuviel zusatznutzen den ich zwar mitbezahlen muss, aber nicht nutze. (Mit bis zu 5 personen im gesamten VRR-Raum Wochenende fahren - Wozu hab ich ein Auto? Denn wenns mal abseits der Zentren gehen soll wirds schwierig mit den Verbindungen)
Die beste Lösung wäre eine Wochenkarte, bzw. eine Karte, die nur auf einer Strecke gültig ist - und damit entsprechend billig.
Zum Tempolimit:
Auch ich bin dagegen, flexible Lösungen bringen mehr, warum sollte man auf einer schnurgraden und freien Autobahn bei besten Wetterbedingungen nicht schneller als 120 fahren dürfen? Und warum muss immer das Ausland als "gutes Vorbild" herhalten, wenn wir etwas machen müssen? Übernimmt man bei einen Tempolimit auch von den Österrechern die Wechselkennzeichen? Oder die Waffengesetze der USA?
Eben, und daher: Kein Tempolimit!
__________________
Gruß, Heiko
“Speed has never killed anyone. Suddenly becoming stationary, that's what gets you.” (Jeremy Clarkson)
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01.01.2007, 13:50
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#54
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Administrator
Registriert seit: 29.06.2001
Ort: Unna
Fahrzeug: i7 xDrive60 (Bj.2022)
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Zitat:
Zitat von Red.Dragon
Ich habe von einer Studie gehört, die besagt, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen jetzt schon bei nur ca. 117 Km/h liegt. Das beweist IMHO, dass es keines Tempolimits bedarf.
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Den Beweis verstehe ich nicht... Nur weil die Durchschnittsgeschwindigkeit heute bei ca. 117 km/h liegt, bedeutet es ja nicht, dass nicht schnell gefahren wird. Im Gegenteil: Um eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 117 km/h auf längere Zeit zu erreichen, muss man schon dort wo es möglich ist deutlich schneller als 130 km/h fahren. Es gibt doch nur noch wenige Abschnitte, in denen man frei fahren kann. Und dort geben die Deutschen offenbar richtig Gas, denn anders ist die "hohe" Durchschnittsgeschwindigkeit kaum zu erklären!
Dies kann ja jeder mal für sich selbst überprüfen! Wer morgens zur Arbeit muss und dazu über die Autobahn fährt, kann prüfen auf welche Durchschnittsgeschwindigkeit er kommt, wenn er an den "freien" Stellen genau 130 km/h fährt. Ich vermute mal, dass man im Schnitt die 117 km/h nicht erreichen wird!
Durch ein Tempolimit würde die Durchschnittsgeschwindigkeit eben noch weiter gesenkt, vielleicht auf 107 km/h. Übrigens erwarte ich nicht, dass sich die Durchschnittsgeschwindigkeit aufgrund besseren Verkehrsflusses erhöhen würde, denn dafür ist die aktuelle Durchschnittsgeschwindigkeit von 117 km/h einfach zu hoch.
Zitat:
Zitat von Red.Dragon
Eben habe ich auch die Unfallstatistik für 2006 in den Nachrichten gesehen, die besagt, dass es dieses Jahr weniger Unfälle und Verkehrstote gab, als jemals zuvor.
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Das ist unbestritten, hat aber mit der Tempolimit-Diskussion nur wenig zu tun. Denn jeder Tote ist einer zuviel. Mal anders gesprochen: Es wird sicher auch Vekehrstote geben, die auf zu schnelle Autobahnfahrt (nicht mal Rasen) zurück zu führen sind. Wenn man diese Tote durch ein Tempolimit verhindern könnte, wieviele Tote wären da noch akzeptabel, um kein Limit einzuführen?
Zitat:
Zitat von Stefan010
@chriss
Warum das der Wirtschaft schadet? Ist doch einfach.
Weniger Spritverbrauch fürhrt dazu, das man weniger zur Tanke muss, also weniger Arbeit für die Ölproduzenten und weniger Arbeit. Weniger Einnahmen für die Pächter. Folglich, wird der Bedarf des Tempolimits bestimmt immernoch überprüft.
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Ok, natürlich mag es die Erdöl-Industrie schädigen, wenn weniger Sprit verbraucht würde. Aber jeder eingesparte Liter Benzin bedeutet auch mehr Geld in der Tasche des Verbrauchers. Und hat der Verbraucher mehr Geld in der Tasche konsumiert er ggf. andere Dinge, leistet sich Dienstleistungen usw., wobei auch wieder Arbeitsplätze in Deutschland (und nicht in Saudi Arabien) unterstützt werden. Ein sinkender Spritverbrauch wäre im Großen und Ganzen sicher sinnvoll - auch für die deutsche Wirtschaft. Wobei natürlich auch hier die Ausnahme die Regel bestätigt.
Zitat:
Zitat von Heiko
Der ÖPNV müsste auch erheblich günstiger sein.
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Genau! Wäre der ÖPNV in der Innenstadt ganz kostenlos, dann hätten wir einige Probleme auf einen Schlag gelöst: wir hätten keine (oder zumindest weniger) Parkprobleme, es gäbe keinen erhöhten Feinstaub mehr, die Zahl der Verkehrs-Unfälle würde sinken, der Umwelt wäre geholfen, ...
Zitat:
Zitat von Heiko
warum muss immer das Ausland als "gutes Vorbild" herhalten, wenn wir etwas machen müssen?
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Stimmt! Mein beliebter Spruch dazu: "Wenn alle vor Dir aus dem 22. Stock aus dem Fenster springen - springst Du dann hinterher?" Ergo: nur weil es alle anders machen, müssen wir es nicht auch anders machen.
Es bleibt wohl dabei: einen wirklich vernünftigen Grund gegen ein Limit gibt's (leider) nicht. Aber man muss ja auch mal aus dem Bauch entscheiden können.
Gruß,
Chriss
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01.01.2007, 15:04
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#55
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Gast
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Das macht keinen Sinn
Die Einführung eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen würde meiner Meinung nach keinen Sinn machen!
Der Grund dafür ist ganz einfach: Alle die, die sich auch mal in Richtung 200 km/h trauen, sind sowieso Fahrer, die auch autofahren können und können damit auch besser als andere(z.B. diejenigen, die das Limit einführen wollen) in der Lage dazu sind, einzuschätzen, wann sie tatsächlich gefährlich werden.Darüber hinaus sind es sowieso ganz wenige, die auch bei dichterem Verkehrsaufkommen -sagen wir mal- rasen.Der größte Teil erlaubt sich doch sowieso nur schenll zu fahren, wenn es leer ist auf der Autobahn.
Und deswegen sollten nicht die Renault-Clio-Fahrer von der rechten Spur gefragt werden, die sich ärgern, wenn 2 Spuren weiter links ein 7er halt etwas Zeitdruck hat...
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01.01.2007, 15:58
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#56
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
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Zitat:
Zitat von Christian
Das ist unbestritten, hat aber mit der Tempolimit-Diskussion nur wenig zu tun. Denn jeder Tote ist einer zuviel. Mal anders gesprochen: Es wird sicher auch Vekehrstote geben, die auf zu schnelle Autobahnfahrt (nicht mal Rasen) zurück zu führen sind. Wenn man diese Tote durch ein Tempolimit verhindern könnte, wieviele Tote wären da noch akzeptabel, um kein Limit einzuführen?
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Bei dem Argument würde ich vorschlagen, Autos am besten ganz zu verbieten, denn dann kanns auch keine Verkehrstoten mehr geben.
Länder wie Frankreich oder die USA haben ein lächerliches Tempolimit, aber gerade auf Autobahnen sehr viel mehr Verkehrstote als wir. Wenn ich mir ein amerikanisches Auto ansehe, konstruiert für den amerikanischen Markt, stell ich fest, daß es in den letzten 20 Jahren praktisch keinen Entwicklungsfortschritt gegeben hat, wozu auch. Ein VW Phaeton, dagegen, der auf Tempo 300 ausgelegt hat, hat ein deutlich entwickelteres Fahrwerk, das auch bei Tempo 50 mehr Sicherheit bietet als ein US Toastbrot Fahrwerk.
Ich muß auch sagen, daß ich auf Strecken mit Tempolimit deutlich öfter in gefährliche Situationen komme, als auf Strecken mit freier Fahrt.
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01.01.2007, 16:04
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#57
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
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Zitat:
Zitat von Christian
Genau! Wäre der ÖPNV in der Innenstadt ganz kostenlos, dann hätten wir einige Probleme auf einen Schlag gelöst: wir hätten keine (oder zumindest weniger) Parkprobleme, es gäbe keinen erhöhten Feinstaub mehr, die Zahl der Verkehrs-Unfälle würde sinken, der Umwelt wäre geholfen, .
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Alles schön und gut, aber die meisten Leute wollen ums Verrecken nicht mit ÖPNV fahren. Ich hab eine Straßenbahn direkt vor der Haustür, die in die Innenstadt fährt, es wäre schneller und vermutlich auch billiger, als den V12 dafür rauszuholen. Aber ich habe absolut keinen Bock, mich zu den Harzis und sonstigen Spacken in eine Straßenbahn zu quetschen. Ich fühl mich in ÖPNV latent unsicher, und die Kriminalitätsstatistik gibt mir recht.
Größere Einkäufe sind mit ÖPNV auch nicht zu bewerkstelligen, oder habt ihr Lust, mit diversen Taschen, Tüten und Getränkekisten Bus zu fahren?
Selbst die Grünen haben inzwischen eingesehen, daß die Menschen nunmal nicht Bus und Bahn, sondern lieber Auto fahren wollen.
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01.01.2007, 16:05
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#58
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
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Und last but not least noch ein Vorschlag für die Umwelt:
Ich wäre dafür, daß Neuwagen in Zukunft zumindest mit einer automatischen Start-Stopp Funktion ausgestattet werden, damit der Motor an der Ampel und in Staus nicht unnötig läuft und Energie verbraucht, wenn es nicht notwendig ist.
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01.01.2007, 18:37
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#59
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 27.11.2005
Ort: Hamm (Westf.)
Fahrzeug: --
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Zitat:
Zitat von JRAV
Alles schön und gut, aber die meisten Leute wollen ums Verrecken nicht mit ÖPNV fahren. Ich hab eine Straßenbahn direkt vor der Haustür, die in die Innenstadt fährt, es wäre schneller und vermutlich auch billiger, als den V12 dafür rauszuholen. Aber ich habe absolut keinen Bock, mich zu den Harzis und sonstigen Spacken in eine Straßenbahn zu quetschen. Ich fühl mich in ÖPNV latent unsicher, und die Kriminalitätsstatistik gibt mir recht.
Größere Einkäufe sind mit ÖPNV auch nicht zu bewerkstelligen, oder habt ihr Lust, mit diversen Taschen, Tüten und Getränkekisten Bus zu fahren?
Selbst die Grünen haben inzwischen eingesehen, daß die Menschen nunmal nicht Bus und Bahn, sondern lieber Auto fahren wollen.
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Manchmal k***tzt einen der ÖPNV richtig an. Besonders wenn ein paar lauthals gröhlende Fußballfans die Bahnen bevölkern, irgendwelche Plagen meinen, mit ihren Füßen den gegenüberliegenden Sitz als Fußstütze missbrauchen zu müssen. Und viel Platz für Einkäufe gibts da auch nicht. Für den Preis ist die Leistung einfach zu schlecht.
Bei der heutigen Fahrzeugtechnik sind höhere Geschwindigkeiten doch kein Problem mehr, wie wären die Motoren und Fahrwerke ausgelegt, wenn Vmax 120km/H wäre......?
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01.01.2007, 19:42
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#60
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Jetzt wieder mit Katze
Registriert seit: 11.07.2005
Ort: Nürnberg
Fahrzeug: 728iA 02.99, 735iA 02.99, 740iA 06.99, Jaguar XJ Super V8 04.04
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Zitat:
Zitat von JRAV
Selbst die Grünen haben inzwischen eingesehen, daß die Menschen nunmal nicht Bus und Bahn, sondern lieber Auto fahren wollen.....
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....weil sie auch noch heute wieder heimkommen wollen und nicht erst morgen, dank endloser Wartezeiten bei dem unvermeidlichen Umsteigen.
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