Modell E65/E66 |
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03.06.2007, 23:50
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#1
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Mitglied
Registriert seit: 09.03.2007
Ort: Hannover
Fahrzeug: e65-730 D
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Felgen USA
Hat jemand Erfahrung bzw. kennt sich aus mit dem Felgenimport aus den USA. Wenn man die Preise hier in Deutschland sieht und mit den in den USA vergleicht lohnt es sich schon, auch wenn man einen gewissen aufwand betreibt.
Hier geht es um 22 Zoll-Felgen. Kommt da noch Zoll drauf, wenn ja wieviel ist das ? Wodrauf müßte man besonders achten ? Sind wahrscheinlich keine Gutachten dabei ! Allerdings steht hier in Deutschland bei der Größe meistens auch Einzelabnahme und das ist richtig teuer.
Ich habe bei dem Vergleich die gleiche Felge verglichen. Kauf in Deutschland und kauf in USA. Bekommt man dann über Quellen in Deutschland zur Not das Gutachten ?
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04.06.2007, 09:11
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#2
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Mitglied
Registriert seit: 09.10.2005
Ort: Hambühren
Fahrzeug: E65 745i, F 650, K1, GSX 500E,
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Felgen aus USA
Zu den nicht ganz geringen Transportkosten kommt natürlich der Zoll, sowie die Mehrwertsteuer. Wenn es sich dann noch um ein namenloses tirerack Produkt aus China handelt, wird wohl niemand in diesem Lande eine Freigabe unterschreiben. Ich würde meinen Prüferstempel jedenfalls nicht hervorkramen.
22 Zöller?! De gustibus....
Aber man kommt dann wahrscheinlich aufgrund des Luftwiderstandes beim Heizölmaserati mit V-Reifen aus.
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04.06.2007, 14:04
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#3
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Mitglied
Registriert seit: 09.03.2007
Ort: Hannover
Fahrzeug: e65-730 D
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Was heißt hier Heizölmaserati, wenn ich richtig schnell fahren möchte bin ich mit meiner ZX10R ( Kawasaki ) unterwegs und da reichen ganz bestimmt keine V-Reifen. Da brauchst Du schon ( W )-Reifen.
Die Felgen sind auch keine No-Name Felgen aus China, sondern Felgen der Marke Asanti. Die sind bestimmt kein Billigimport aus China. Mein E65 soll einfach richtig schick aussehen. Ich denke ich bin dann trotzdem zügig genug unterwegs.
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04.06.2007, 17:59
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#4
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..die olle Grete
Registriert seit: 05.10.2002
Ort: Kiel
Fahrzeug: 745iA/E23,740iA/E38
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Moin zx10r,
@Bazi750 und Ich haben beide US-Felgen in 20".
@Bazi750 hat sie direkt über einen US-Felgenanbieter per I-Net bestellt, von der Überweisung bis zur Lieferung nach D hat das Ganze nur 3 (!!) Tage gedauert.
Begleitpapiere zur Eintragung sind in der Regel keine dabei, da der Rest der Welt nicht die deutschen Eintragungsrichtlinien benötigt.
Wichitg ist nur eine eingestanzte Traglastnummer auf den Felgen, diese ist widerrum fast immer auf jeder Felge vorhanden.
Mit der Traglastnummer haben wir beide die Felgen problemlos eingetragen bekommen.
Zu den Kosten; Felgenpreis + ca. 20 % für Zoll und Mehrwertsteuer/Einfuhrsteuer.
gruß,fish
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04.06.2007, 18:45
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.10.2003
Ort: Leichlingen
Fahrzeug: BMW M5 F90, BMW 650iX F12
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Find' ich gut, daß diese Art Felgen eine Hemmschwelle eingebaut haben ;-)
Einer meiner Mitarbeiter hat 50k€ in einen Golf 3 mit Flügeltüren versenkt und mußte letztens beim TÜV irgendwo 600 Euro für die Eintragung solch schöner bezahlen und extra dafür von D'dorf nach Koblenz fahren.
Egal, Hobby ist Hobby....
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04.06.2007, 20:27
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 29.09.2004
Ort: Bradford
Fahrzeug: G11-740xd LCI (09.20)
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Zitat:
Zitat von jensputzier
Find' ich gut, daß diese Art Felgen eine Hemmschwelle eingebaut haben ;-)
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Das kannst du laut sagen.
__________________
"Spoiler und laute Tüten machen aus einem 7er keinen Supersportwagen, sondern einfach nur einen lauten und hässlichen 7er."
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04.06.2007, 18:47
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 02.07.2005
Ort: Wacken
Fahrzeug: BMW 525d E60 4/06
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schau' mal hier: http://www.7-forum.com/forum/showthread.html?t=71430
aber so problemlos ist das eintragen auch wieder nicht.
Offiziell macht das in der Regel kaum jemand.
__________________
Gruss, Guido
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04.06.2007, 19:18
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 25.01.2005
Ort: Köln
Fahrzeug: e23 728i, T5 TDI
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davon abgesehen sind Felgen aus den USA in der Regel extrem mies verarbeitet... Lexanis z.B. sind sehr schwer, sehr schlecht verchromt und das teure Geld eigentlich nicht wert...
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