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Alt 09.02.2005, 14:55   #11
Domino
inaktiv, keine gültige e-Mail
 
Registriert seit: 12.01.2003
Ort: Niebüll
Fahrzeug: Audi A8 4.0 TDI
Standard

Zitat:
Zitat von union2000
Der E65 ist somit satte 2 km/h schneller als mein E38. Obwohl der E38 mit 15 km/h weniger in den Papieren stand.

Mir geht es nicht um den reinen V-Max-Wert, sondern um die Tatsache, daß Leistungsversprechen nicht gehalten werden.

Gruß
Union2000
Moin moin,
da Du erst 850 km runter hast, hat der Wagen auch noch nicht seine volle Leistung.
Von meinem momentanen Audi A8 4.0 TDI (mit B&B-Leistungssteigerung) weiß ich, daß Audi ca. die ersten 10.000 km über die Motoreletronik den Motor aus Gründen des Einfahrschutzes die Leistung etwas drosselt.

Du kannst davon ausgehen, daß Dein Wagen mit der Zeit noch schneller wird und in der Regel auch noch weniger verbraucht.


Domino ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2005, 15:01   #12
AR
Neues Mitglied
 
Benutzerbild von AR
 
Registriert seit: 11.12.2002
Ort: Brüssel
Fahrzeug: 740Le, R1200 GS, Land Rover
Standard Bmw ?

@union2000

Hallo, ist es realistisch ein Fahrzeug nach gerade 850 Km fur Hochstgeschwindigkeitsmessungen zu benutzen? Und mit diesem Ergebnis gleich BMW zu beschuldigen?

Ein Diesel ist erst nach 10.000 km eingefahren. Dann senkt sich der Verbrauch und nehmen die Leistungen zu. Ich habe diese Erfahrung schon mit verschieden BMW Diesel gemacht (Verbrauch geht +/- 0,5 ltr herunter).

Mein E65 730d - inzwischen mit 120.000 km - lauft fast 250 km auf dem Tacho. Der GPS (Roadpilot) zeigt dann 242 km/std. an. Allerdings braucht er eine ganze Weile ab 220.

Auf der A7 Osterreich-Ulm ist es mal passiert, ein Sonntag, ohne Verkehr, Strecke geht leicht nach unten, dass der Tacho auf 260 gekommen ist. Ich hatte leider keine Zeit es zu prufen mit GPS.

Gruss aus Belgien (zum Gluck ab und zu in Deutschland unterwegs)

Geändert von AR (10.02.2005 um 06:55 Uhr).
AR ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2005, 11:28   #13
AlpinaB12
SEYLER.biz | Trading
 
Benutzerbild von AlpinaB12
 
Registriert seit: 28.01.2003
Ort: Wentorf
Fahrzeug: 745D (E65)
Standard

Moin,

also ich habe über die Zeit auch einen Anstieg in der Endgeschwindigkeit
feststellen können. Als ich meine erste längere Autobahntour gemacht habe,
hatte der Wagen rund 750 km gelaufen und da war bei 220km/h Ende.
Vor kurzem hatte ich erneut eine längere Autobahnstrecke und bei einer
Laufleistung von rund 5.500 km und 150kg mehr Ladung waren diesmal rund
240 km/h drin - alles Tachowerte, aber es ist eben schon deutlich.

Gruss
Dominik
__________________
Unsere Neidgesellschaft ist auch Kunde: Viele Leute kaufen mit Geld, das sie nicht haben,
Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht ausstehen können.
AlpinaB12 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2005, 18:53   #14
Chris Angle
früher: stolzer Besitzer
 
Benutzerbild von Chris Angle
 
Registriert seit: 11.01.2004
Ort: Schwarzwald-Baar
Fahrzeug: E65 730d (Fertigungsdat.: März 2003)
Standard @union2000

Tach auch,

also eine Höchstgeschwindigkeitsfahrt bei dem Zählerstand finde ich doch recht gewagt. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt oder so!?

Jedenfalls schreiben die aktuellen BAs auch wieder für die dieselmotorbestückten Fahrzeugesowohl Drehzahl- wie auch Geschwindigkeitshöchstgrenzen für die ersten 2.000 Einfahr-km vor! (Motor, Getriebe, Hinterachse)

Doch Papier ist schließlich geduldig!?

Und obwohl ich mich penibel an die Einfahrvorschriften hielt, habe ich weiterhin nichts als Ärger mit meinem 'Versuchsträger'.

Gruß
C:\
__________________
Weiterhin Dauerbaustellenbesitzer = enttäuscht-frustierter Besitzer

Geändert von Chris Angle (11.02.2005 um 18:55 Uhr). Grund: dieselmotorbestückte Fahrzeuge eingefügt
Chris Angle ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2005, 19:05   #15
union2000
Powered by D
 
Registriert seit: 29.02.2004
Ort: Varel
Fahrzeug: F06 640d GC (09/2012)
Standard

Ich habe heute ein "Bonbon" von meinem Händler bekommen:

Eine Probefahrt in einem 535d. Das ist eine tolle Kombination aus Motor, Fahrwerk und Getriebe. Das Ding lief aus dem Stand 260 km/h. Ich bin sehr begeistert.

Der Verbrauch ist sehr variabel. Die Vollgasfahrt brachte 18 Liter zutage. Daneben geht es mit Tempomat 140 km/h auch unter 8 Liter.

Sehr nett...

Ich kann mich aber nicht an das Interieur des E60 gewöhnen. Da finde ich den E65 um Längen besser. Auch wenn er nur 230 km/h läuft...

Wieder das gleiche Verfahren. Anlauf auf 230 km/h mit vollem Ausschlag im Econometer und bei 230 km/h Begrenzung auf 18 Liter...

Über 200 km/h ist aber alles etwas gequält. Die Stärken liegen klar im Gleiten bei 160 km/h. Das macht mit dem Ding Spaß.

Bin vorhin durch die Stadt und dann ca. 30 KM über Land: 7,8 Liter. Das ist okay...

Gruß
Union2000
union2000 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2005, 20:40   #16
7er Jens
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 24.08.2003
Ort: Uckermark
Fahrzeug: MB E350 CGI, Lada 1500, Zastava 100p
Standard

Muß man eigentlich einen nagelneuen Motor (850 km) mit Vollgas quälen ? Soll mir keiner erzählen, das wäre bei neuen Motoren egal, nur weil die Hersteller nichts mehr dazu sagen.
Ist es eigentlich ein Leasingwagen? Seinem eigenen würde man sowas ja wohl nicht zumuten.
7er Jens ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2005, 22:29   #17
735i
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 22.11.2002
Ort:
Fahrzeug: E65 730d BJ 02/2005
Standard

Zitat:
Zitat von 7er Jens
Muß man eigentlich einen nagelneuen Motor (850 km) mit Vollgas quälen ? Soll mir keiner erzählen, das wäre bei neuen Motoren egal, nur weil die Hersteller nichts mehr dazu sagen.
Ist es eigentlich ein Leasingwagen? Seinem eigenen würde man sowas ja wohl nicht zumuten.
Ich habe mich auch gefragt: Sollte man nicht Motoren, die weniger als 2000 km gelaufen sind, schonend behandeln?
So wollte ich das wenigstens mit meinem ersten Neuwagen machen, der ja hoffentlich in ca. 3 Wochen eintrifft.
Der übrigens ein Leasingfahrzeug ist.
Den ich aber so zusammengestellt habe, dass er (relativ) gut wieder verkaufbar ist. Und den ich so fahren möchte, als wäre es mein eigener.

Gruß



735i
735i ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.02.2005, 23:10   #18
sozialesAbseits
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von sozialesAbseits
 
Registriert seit: 28.05.2004
Ort: Hannover
Fahrzeug: F01 730d
Standard

Bei den Dieseln ist das meines Erachtens ein wenig anders, als bei Benzinern.

Du hast sowieso ein relativ niedriges Drehzahlniveau.Die Anleitung sagt nur,daß Du die ersten Kilometer keine längeren Vollgasfahrten machen sollst...

Nebenbei haste ja bei Dieselmotoren noch Guss-Motorblöcke.Diese sind sowieso recht unempfindlich.

Anders sieht das natürlich bei den Benzinern aus. Bei denen gibt es konkrete Drehzahllimits und "Einfahrzeiten".
__________________
Stolzer Besitzer
sozialesAbseits ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 12.02.2005, 09:38   #19
waldi
staune nur noch :-)
 
Registriert seit: 25.11.2004
Ort: ahrweiler
Fahrzeug: 730d (E65) EZ 03/05, Honda VFR 800
Frage

Ich fahre seit 15 Jahren Leasingfahrzeuge und behandel die immer, als ob es meine eigenen wären. Bei meinem 530d habe ich ja binnen eines Jahres zweimal einen neuen Motor geniessen dürfen. Es ist schon auffallend, dass beide bis ca 2.000 km zäh wirkten und dann "freier" wurden. Richtig gut liefen sie ab 10.000 km. Das ist auch die generelle Erfahrung meines Freundlichen. Auch meine Benziner vorher liefen auffallend plötzlich ab ca. 10.000 km besser und brauchten merklich weniger Sprit, so auffallend, dass ich auch schon mal dachte, ob da nicht eine "elektronische Sperre" bis 10.000 km vorliegt. Natürlich reine Spekulation meinerseits, aber habe es gerade im letzten Jahr wieder beim Überschreiten der 10.000 km mit meinem Z3 Coupe bemerkt.
Egal ob Diesel oder Benziner, es gibt Lager und Reibteile, die sich aneinander anpassen müssen und gewissermaßen einschleifen müssen.
Ich denke, das macht schon Sinn, sich Anfangs zurückzuhalten, außer man sucht auf Teufel komm raus die "Sollbruchstelle".
Übrigens, das einzige Auto, wo ich mich mal nicht am Anfang zurückgehalten habe, war ein Ölfresser, alle anderen brauchten nie Öl zum Nachfüllen zwischen den Ölwechseln.
waldi ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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