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25.06.2007, 14:04
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 25.06.2007
Ort: Dasing
Fahrzeug: E38-728iA (06.99) / E93-335iA Cabrio (05.07)
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Hilfesuchender BMW-"Junkie"
Hallo zusammen!
Folgendes „Problem“:
Bin ein absoluter BMW-„Junkie“, also sehr begeistert von dieser Marke, um es mal zu untertreiben. Aber da bin ich hier ja wohl nicht der Einzige.
Nun bin ich eigentlich niemand, der größenwahnsinnig ist oder dazu neigt, sich finanziell zu übernehmen. Ich fahre seit 2003 einen 520i (Bj. 97 mit 63TKM) und kann sehr gut damit leben. Aber seit einiger Zeit wird der Reiz immer stärker, auch mal einen 7er zu fahren.
Ich habe in mir einfach das Gefühl, etwas versäumt zu haben, wenn ich nicht selber auch mal einen 7er gehabt habe. Wenigstens mal eine zeitlang. Obwohl der Unterschied zwischen 5er und 7er ja nicht riesig ist, aber eben doch klein aber fein.
Seit ich mal einen probegefahren habe, läßt es mich nicht mehr los.
Und dabei geht es mir nicht um denn neuesten oder stärksten 7er, sondern nur um einen aus der E38-Reihe, weil mir diese Baureihe bisher einfach am besten gefällt.
Wie ich festgestellt habe, kann man für Preise um die 8000 bis 10000 Euro etwas Schönes in dieser Kategorie bekommen.
Nun aber das „Problem“: ich will mein derzeitiges „Baby“, den 5er, nicht hergeben.
Es war so ein guter Kauf! Würde mir irgendwie das Herz zerreißen.
Verrückt irgendwie, denn ein normaler Mensch braucht zwar nie und nimmer einen 5er und 7er gleichzeitig, ich weiß, aber daher arbeite ich ja an einer halbwegs vernünftigen Lösung, die meinen Geldbeutel nicht allzusehr strapaziert.
Die Anschaffung des 7er´s kann ich mir noch erlauben, aber ich will dann nicht auch noch für zwei Autos gleichzeitig Steuern und Versicherung bezahlen.
Das Platzproblem ist noch ein anderes, aber ich habe mir gedacht, ich könnte die beiden Autos mit Saisonkennzeichen zulassen. Einen fahre ich im Sommer, den anderen im Winter.
So wäre es doch halbwegs kostenneutral, oder? Ist ja dann eigentlich fast so, wie wenn man „nur“ ein Auto hat.
Aber kann man ein Auto für 6 Monate „herumstehen“ lassen, ohne daß es Schaden nimmt?
Müßte doch eigentlich schon gehen, oder? Hat jemand mit so etwas Erfahrung (also längere Standzeiten). Sollte man da ab und zu mal den Motor starten und eine Weile laufen lassen?
Oder verträgt es ein BMW mühelos, wenn er 6 Monate nicht gefahren wird?
Bekommen die Reifen einen „Schlag“ nach 6 Monaten? Kann man das umgehen, indem man den Druck etwas erhöht?
Muß mir dann nur noch etwas einfallen lassen bzgl. dem Standort. Denn eigentlich hab ich nicht den Platz für beide Autos. Und nur immer auf der Straße will ich auch nicht parken.
Müßte halt notfalls irgendwo in der Nähe eine Garage mieten. Soll ja nicht für ewig sein.
Also gebt mir doch mal bitte ein paar Tips.
Bin ich ein Spinner oder gibt’s hier noch so ein paar „Infizierte“?
Ich hoffe doch mal Letzteres! ;-)
Viele Grüße
Franz
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25.06.2007, 20:10
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#2
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Schleicher...
Registriert seit: 15.05.2005
Ort: Hannover
Fahrzeug: Dodge RAM QuadCab 5,7l Hemi und Prins VSI, Corvette C6 und auf der Suche nach nem e38
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Moin Franz
6 Monate rumstehen lassen ist im allgemeinen kein Problem. Luftdruck erhoehen sollte reichen, besser waere es nen Satz alte Stahlfelgen mit runtergehobelten Reifen von irgendnem BMW zu kaufen und diese zum Wegstellen auf das jew. Auto stecken.
Ansonsten volltanken, vorm Abstellen nen Oelwechsel und nochmal richtig warm und trocken fahren. Dann wegstellen und NICHT anlassen zwischendurch solange du ihn dann nicht richtig warm faehrst (Kondenswasserbildung = Korrosion)...
Batterie am besten an nen Erhaltungsladegeraet aus dem Motorradzubehoer und gut. Oder mit in den Keller nehmen und alle paar Monate mal nen paar Stunden laden.
Kostenmaessig sollte, wenn beide Wagen erstmal durchrepariert sind, nicht allzuviel extra anfallen.
gruss Uwe
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26.06.2007, 09:48
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#3
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Mitglied
Registriert seit: 09.10.2005
Ort: Hambühren
Fahrzeug: E65 745i, F 650, K1, GSX 500E,
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Lagerung
Im Prinzip sicher kein Problem. Ich würde mir allerdings einen Satz Unterstellböcke besorgen (Baumarkt, billiger als der Trick mit dem Stahlfelgen) und den Wagen komplett aufbocken, so dass gerade die Räder entlastet sind. Die Lager mögen monatelanges Stehen auf der Stelle auch nicht. Dann kann man ab und zu noch mal alle Räder etwas drehen. Ansonsten Türdichtungen etwas bearbeiten. Ich nehme Silikonpaste. Ansonsten vielleicht, je nach dem wie die Batterie angeschlossen ist (Erhaltungsladung) ab und zu mal alle FH, Schiebedach betätigen.
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26.06.2007, 11:56
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 25.06.2007
Ort: Dasing
Fahrzeug: E38-728iA (06.99) / E93-335iA Cabrio (05.07)
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Hallo!
Danke für die Tips!
Ein halbes Jahr sollte also wirklich kein Problem sein.
Für die Türdichtungen geht übrigens auch Glyzerin wunderbar.
Ist ungiftig, zieht gut in den Gummi ein und sollte mal irgendwas daneben gehen, kein Problem, Glyzerin ist wasserlöslich.
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26.06.2007, 16:18
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 05.09.2002
Ort: DU
Fahrzeug: ex 7er Fahrer
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Denk nur bitte daran, Auto mit Saisonkennzeichen ist in der Zeit ohne Saison = abgemeldet = Sperrmüll (leider) und darf nicht auf öffentlichen Strassen oder Plätzen geparkt sein.
Gibt sonst so blöde leuchtend rote oder gelbe Aufkleber auf der Scheibe..
(vom Ordnungsamt)
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Grüsserle, Claus
im Gedenken an Carsten †
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27.06.2007, 09:26
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#6
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Live your dreams
Registriert seit: 02.09.2005
Ort: Pforzheim
Fahrzeug: BMW 520d (07/12), 911 Carrera (06/86)
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Morgen Franz!
Hier im Forum bist du sicherlich nicht der einzige Infizierte!
Ich selbst mache es auch seit Jahren so, dass ich immer zwei Autos habe. Meistens fahre ich auch beide mit Saisonkennzeichen.
Der finanzielle Aufwand ist überschaubar. Die Fixkosten wie Steuer und Versicherung erhöhen sich ( natürlich je nach Fahrzeugwahl ) kaum. Sprit auch nicht, ich fahre ja nicht mit zwei Fahrzeugen gleichzeitig.
Wartungskosten hast du natürlich für zwei Fahrzeuge, wobei jedes Fahrzeug weniger Kilometer fährt, als wenn du nur eines hättest.
Und ich finde es immer wieder schön, mich auf das gerade "abgemeldete" Fahrzeug zu freuen. Das ist jedes Mal ein bisschen, wie ein neues Auto zu bekommen.
Viele Grüße
Marcel
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27.06.2007, 16:21
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#7
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Schleicher...
Registriert seit: 15.05.2005
Ort: Hannover
Fahrzeug: Dodge RAM QuadCab 5,7l Hemi und Prins VSI, Corvette C6 und auf der Suche nach nem e38
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Zitat:
Zitat von Ekkehart
Im Prinzip sicher kein Problem. Ich würde mir allerdings einen Satz Unterstellböcke besorgen (Baumarkt, billiger als der Trick mit dem Stahlfelgen) und den Wagen komplett aufbocken, so dass gerade die Räder entlastet sind. Die Lager mögen monatelanges Stehen auf der Stelle auch nicht. Dann kann man ab und zu noch mal alle Räder etwas drehen. Ansonsten Türdichtungen etwas bearbeiten. Ich nehme Silikonpaste. Ansonsten vielleicht, je nach dem wie die Batterie angeschlossen ist (Erhaltungsladung) ab und zu mal alle FH, Schiebedach betätigen.
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Wenn ihr Boecke benutzt, moeglichst unter die Radaufhaengungen oder so stellen, sodas die Federung weiterhin komprimiert bleibt. Voll ausgefedert moegen die Daempfer etc. nicht gern so lang.
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