Zitat:
Zitat von JPM
.... und hinzu wer braucht einen M5 bei dem man erst 10 Knöpfe drücken muss um die gewünschte angegeben Leistung zu haben???
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Es ist nur ein Knopf, was die Leistung angeht.
Sicherlich kann man noch mehr einstellen, aber das ist wie selbst die AMS in ihrer letzten Ausgabe feststellt, die Zukunft.
Zitat:
Zitat von JPM
..... BMW jedoch nur einen kleinen auch wenn der Absatz immer noch einigermaßen läuft...
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Zum Umsatz von BMW mal folgendes:
Dazu mal folgendes:
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aus der Welt am Sonntag vom 18.07.2004
..........Dann sackte Mercedes im ersten Halbjahr 2004 der Absatz um 3,4 % weg. Der BMW-Konzern, Erzrivale der Stuttgarter, konnte erstmals seit vier Jahren mehr Autos verkaufen als die Mercedes-Car-Group. Mit 590000 lagen die Bayern in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um etwas mehr als 6000 Fahrzeuge vorn.
.............vor allem in der veralteten Modellpalette (von Mercedes) liegt das Problem. Während BMW erst vor relativ kurzer Zeit reihenweise neue Autos auf den Markt warf, sind die vergleichbaren Mercedes-Typen teilweise schon Jahre alt. Erst 2005 soll das Angebot mit der neuen S-Klasse und den M-Klasse-Geländewagen wieder verjüngt werden. Die neue A-Klasse läuft erst ab Herbst und dürfte ebenfalls vor nächstem Jahr kaum voll den Markt erreichen. Die S- und E-Klassen-Limousinen hatten außerdem Probleme mit der Elektronik. Anfang Mai mussten 680000 Autos in die Werkstätten zurückgerufen werden, was dem Ansehen bei der Kundschaft auch nicht gut tat.
Dazu kommt, dass die Konkurrenz aus München konsequent auf Modulbauweise setzt und neue Modelle stark aus Teilen schon existierender Autos zusammenbaut: Der neue BMW 1er ist zu rund 60 % von der bewährten 3er-Reihe abgeleitet. Mercedes entwickelt, wie bei der A-Klasse, häufig völlig neu, was die Kosten massiv erhöht. BMW baut praktisch ebenso viele Autos wie Mercedes – mit 8000 Beschäftigten weniger, obwohl im ersten Halbjahr 2004 erst 1000 neue eingestellt wurden. Deshalb klagt das BMW-Management auch nicht die Mängel am Standort Deutschland, sondern zahlt der Belegschaft zum Monatsende sogar anderthalb Bruttogehälter als zusätzliche Erfolgsbeteiligung.
„Die Kostenstrukturen sind bei Mercedes nicht optimal“ sagt Dudenhöfer (Autoexperte an der Fachhochschule Gelsenkirchen) . „Dazu kommt der momentan ungünstige Modellzyklus“. Für ihn heißt „der große Gewinner BMW“.
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Zu Aston Martin und Bentley:
Da kann ich nur zur Optik etwas sagen:
Aston Martin: genial! Sound der Testwagen auf der Nordschleife auch genial!
Das Bentley Coupe habe ich nun in Düsseldorf auf der Kö, in München zweimal und in Rottach-Egern gesehen. Ich wollte diesen Phaeton-Turbo nicht haben, aber über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten. Das weiß ganz besonders ein E65-Eigentümer.
Viele Grüße
Klaus