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| BMW 7er (G11/G12) |  
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			30.03.2016, 18:09
			
			
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			#1
			
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	| 
			
			 Erfahrenes Mitglied 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 27.11.2005 
				
Ort: Bayern 
Fahrzeug: 2018 G11 750 Ixdrive + 1979 Lincoln Continental Town Car + 1979 Lincoln Mark V + 1976 Cadillac Coupe de Ville  + 1976 Cadillac Eldorado Cabrio
				
				
				
				
				      
			 
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		Audi A8 Limousine 4.0 TFSI quattro 320(435) kW(PS) tiptronic 
 
Audi A8 Limousine 4.0 TFSI quattro 320(435) kW(PS) tiptronic 4HC0CA EUR 85.966,39 
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Die Sonderausstattungen gesamt EUR 19.420,17 
Zubehör gesamt EUR 0,00 
Gesamtpreis * EUR 106.302,52 
 
(Gesamtpreis Brutto? netto? Ich weiß es nicht) 
 
Leasingrate 1095,- netto bei 36/15.000/0,00  
1303,- brutto 
		
		
		
		
		
		
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			30.03.2016, 18:57
			
			
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			#2
			
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	| 
			
			 Energieeffizienzklasse A 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 25.01.2006 
				
Ort: Berlin 
Fahrzeug: BMW M850i, Volvo V70
				
				
				
				
				      
			 
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		Dann rechnet sich der G11 wohl doch besser... 
		
		
		
		
		
		
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			02.04.2016, 09:48
			
			
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			#3
			
		 | 
	
 
	| 
			
			 Erfahrenes Mitglied 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 03.10.2004 
				
Ort: Fahrbinde 
Fahrzeug: gar keins
				
				
				
				
				      
			 
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				Leasing oder Kauf
			 
			 
			
		
		
		Zur Diskussion: 
Wir überlegen gerade was unter dem Strich günstiger für uns ist - Leasing oder Kauf. 
 
Wir würden für einen neuen 7er zahlen (alles NETTO): 
Leasing 36/15/0   924,-/Mon. 
 
Kauf ca. 67100 -> Abschr. über 6 Jahre = 932,-/Mon 
 
Nach den bisherigen Erfahrungen würde wir sicher in 3 Jahren dann für das nächste Leasing bei wohl 950-1000,-/Mon. liegen !? 
 
Da Leasing und Abschreibung sich momentan die Waage halten, ist es doch steuerlich "Jacke wie Hose".  
Beim Kauf bleibt aber nach Ende der Abschreibung noch ein Restwert von vielleicht 20 TE (netto), der dann als Anzahlung für den nächsten Wagen dienen könnte. 
 
Wie würdet ihr entscheiden? 
		
		
		
		
		
			
				__________________ 
				Lebst Du noch - oder sparst Du schon ?   
			 
		
		
		
		
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			02.04.2016, 10:36
			
			
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			#4
			
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	| 
			
			 Energieeffizienzklasse A 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 25.01.2006 
				
Ort: Berlin 
Fahrzeug: BMW M850i, Volvo V70
				
				
				
				
				      
			 
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		Bei Kauf hast du aber die Kapitalbindung. 
Deshalb sollte bei gleichen Werten die Frage der Liquidität einbezogen werden. 
Es sei denn, du musst einen Haufen Negativzinsen auf dein Guthaben zahlen. 
		
		
		
		
		
		
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			02.04.2016, 13:10
			
			
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			#5
			
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	| 
			
			 kilometer fressendes 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 06.03.2004 
				
Ort: NRW 
Fahrzeug: i4 M50 Bj 2023
				
				
				
				
				      
			 
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		Auf der Bank bekommst Du auch keine Zinsen, wenn das Geld also da ist..... 
 
Kaufen lohnt immer dann, wenn man länger als 3 Jahre fahren will.  
 
Solange nichts Teures kaputt geht kann sich das lohnen. Mache ich seit vielen Jahren so. Wer aber nach 3 Jahren wieder wechseln will, muss genau rechnen, da kann sich Leasing lohnen.  
 
Aber Kaufen hat den Vorteil, dass man flexibler dann was Neues suchen kann, wenn die Konditionen gerade mal gut sind und nicht, wenn das Leasing ausläuft. 
 
Ausserdem ist Deine Rechnung was den Kauf angeht nicht ganz richtig. Zunächst kannst Du die 932,--/Monat abschreiben, soweit stimmt das.  
 
Aber am Ende schreibst Du den Rest aber auf einen Schlag ab und muss natürlich den Verkaufserlös als Einnahme gegen rechnen.  
 
Wenn Du den Wertverlust in einer Kurve aufträgst und den Restwert bei linearer Abschreibung und den geschätzten Verkaufserlös kennst, dann kannst Du selbst leicht ermitteln, wann sich kaufen lohnt und wann Leasing 
 
gekostet hat er Dich dann (Kaufpreis - Einnahme beim Verkauf)/Anzahl der Monate.  
 
Sicherheit hat man beim Leasing*, beim Kauf mag das Risiko größer sein aber auch die Chance, unter dem Strich billiger gefahren zu sein.  
 
Und beim Kauf kann als Firma der Verkauf an Privatleute problematisch sein.  
 
 
*wenn man nicht zu viele Kratzer etc. hat, die einen dann bei Rückgabe viel Geld kosten können. 
		
		
		
		
		
		
		
			
				  
				
					
						Geändert von esau (02.04.2016 um 14:51 Uhr).
					
					
						Grund: noch ein wenig ergänzt
					
				
			
		
		
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			02.04.2016, 21:47
			
			
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			#6
			
		 | 
	
 
	| 
			
			 Erfahrenes Mitglied 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 03.10.2004 
				
Ort: Fahrbinde 
Fahrzeug: gar keins
				
				
				
				
				      
			 
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		@bommelmann:  
Liquidität ist gesichert - keine anderweitige Verwendung für das entsprechende Bankguthaben 
 
@esau: 
Die Abschreibung läuft doch 6 Jahre (72 Monate). D.h. vergleichbar 2 x 3 Jahre Leasing. Jeden Monat werden quasi die 932,- abgeschrieben oder eben 924,- Leasing als Kosten. 
Da kommt doch am Ende kein Rest. Buchwert 1,- Euro. !? 
Der Restwert kann doch dann in einen neuen Wagen investiert werden. Nur wenn man den Wagen verkauft und nichts dafür neu erwirbt, müsste man Steuern auf diese Einnahmen zahlen - oder liege ich da falsch? 
Bei identischen Zahlen bei Leasing/Abschreibung ist die steuerliche Auswirkung für 72 Monate doch identisch.  
Übrigens: Verkauf des "Geschäftswagens" aus der Firma an einen Privatkäufer funktioniert genauso, wie Privat-an-Privat. Mit Ausschluss der Gewährleistung, da man ja kein Händler ist. Lediglich die MwSt./Vorsteuer bliebe dann auf der Strecke. 
		
		
		
		
		
		
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			02.04.2016, 23:24
			
			
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			#7
			
		 | 
	
 
	| 
			
			 kilometer fressendes 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 06.03.2004 
				
Ort: NRW 
Fahrzeug: i4 M50 Bj 2023
				
				
				
				
				      
			 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Haarstudio1
					 
				 
				..... 
 
@esau: 
Die Abschreibung läuft doch 6 Jahre (72 Monate). D.h. vergleichbar 2 x 3 Jahre Leasing. Jeden Monat werden quasi die 932,- abgeschrieben oder eben 924,- Leasing als Kosten. 
Da kommt doch am Ende kein Rest. Buchwert 1,- Euro. !? 
..... 
			
		 | 
	 
	 
 Wenn Du den 6 Jahre behältst hat der am Ende den Buchwert 1,--.  
Aber wenn der dann beim Verkauf noch 10k bringt, musst Du die trotzdem versteuern. Am Ende hat der dann eben weniger als die 932,--/Monat gekostet. 
 
Aber wenn Du den nach z.B. 3 Jahren verkauftst, schreibst Du alles ab und rechnest den Verkaufserlös dagegen. Auch hier hat der dann am Ende im Normalfall nicht genau 932/Monat gekostet. 
 
Ob Du dann mit dem Erlös einen neuen kaufst hat damit nichts zu tun. Die steuerliche Abschreibung hat nichts damit zu tun, mit welchem Geld das Auto gekauft wird (es sei denn Du finanzierst und kannst die Kosten dafür absetzen) 
 
Wie ich geschrieben habe: Beim Leasing wird jeden Monat ein fester Betrag abgesetzt. Beim Kauf weisst Du erst nach dem Verkauf, was er wirklich gekostet hat. 
 
Und wenn Du nicht fremdfinanzierst hast als Unternehmer mit Deinem privaten Geld das Auto zunächst finanziert und bekommst das Geld quasi über die Abschreibung allmählich wieder.  
		
		
		
		
		
		
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			03.04.2016, 07:38
			
			
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			#8
			
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	| 
			
			 E-Mission (-slos) 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 11.02.2007 
				
Ort:  
Fahrzeug: Tesla S, 85D
				
				
				
				
				      
			 
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	Zitat: 
	
	
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				Die Abschreibung läuft doch 6 Jahre (72 Monate). D.h. vergleichbar 2 x 3 Jahre Leasing. 
			
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 Nein, es wäre vergleichbar mit 1x6 Jahre Leasing (wer macht so was?!    ). 
2 x 3 Jahre Leasing bedeutet, nach drei Jahren hast du einen neuen Wagen mit noch mehr Superfeature, Performance, FaceLiftings, Autopilot, Barista, etc.     
Beim Kauf immer noch denselben alten Wagen mit (15K /Jahr?) weiteren 45.000 km auf der Uhr. 
Zudem bleibt die Kapitalbindung. Die Frage ist nicht, wieviel Zinsen (0,0%) du auf dem Tagesgeldkonto erhältst, sondern wieviel du marktüblich dafür zahlen müsstest, bei Fremdfinanzierung. Ich setze immer min. den Mittelwert dieser beiden Extreme an (also z.B. 0,0% und 6,5% => ca. 3,25%).    Besser aber: was bringt eine Investition ins Unternehmen selbst (z.B. moderne Anlagen, Marketing, Aufstockung Mitarbeiter, etc.), oder fremde Unternehmen (Aktienkauf, etc.) die durch die Kapitelbindung nicht möglich sind. Klar, ist nicht leicht ermittelbar    
		
		
		
		
		
		
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			05.04.2016, 15:18
			
			
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			#9
			
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	| 
			
			 Neues Mitglied 
			
	
			
			
			
				 
				Registriert seit: 28.07.2005 
				
Ort: Gütersloh 
Fahrzeug: G12 - 750Li xDrive (03.19), Cadillac Coupé deVille, 1963
				
				
				
				
				      
			 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Haarstudio1
					 
				 
				@bommelmann:  
Liquidität ist gesichert - keine anderweitige Verwendung für das entsprechende Bankguthaben 
 
@esau: 
Die Abschreibung läuft doch 6 Jahre (72 Monate). D.h. vergleichbar 2 x 3 Jahre Leasing. Jeden Monat werden quasi die 932,- abgeschrieben oder eben 924,- Leasing als Kosten. 
Da kommt doch am Ende kein Rest. Buchwert 1,- Euro. !? 
Der Restwert kann doch dann in einen neuen Wagen investiert werden. Nur wenn man den Wagen verkauft und nichts dafür neu erwirbt, müsste man Steuern auf diese Einnahmen zahlen - oder liege ich da falsch? 
Bei identischen Zahlen bei Leasing/Abschreibung ist die steuerliche Auswirkung für 72 Monate doch identisch.  
Übrigens: Verkauf des "Geschäftswagens" aus der Firma an einen Privatkäufer funktioniert genauso, wie Privat-an-Privat. Mit Ausschluss der Gewährleistung, da man ja kein Händler ist. Lediglich die MwSt./Vorsteuer bliebe dann auf der Strecke. 
			
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 Erstens ist der Verkauf des Firmenwagens von der Firma an eine Privatperson stets mit Gewährleistung, diese dann auch im Zweifel 2 Jahre. Einen G11 als "Bastlerfahrzeug unter Ausschluss der Gewährleistung" zu deklarieren halte ich für abenteuerlich. Eine Firma ist eben ein Gewerbetreibender, der für sämtliche Verkäufe gewährleisten muss, egal ob er nun mit Hamsterkäfigen oder mit Gebrauchtwagen handelt. Beim Verkauf zwischen zwei Gewerbetreibenden kann die Gewährleistung ausgeschlossen werden.
 
Zweitens ist die steuerliche Betrachtung aus Sicht des Fahrzeugnutzers identisch. 
Aus Sicht der Firma wäre die steuerliche Betrachtung über die Laufzeit gesehen in dem Beispiel ebenfalls identisch. Wie Vorredner angemerkt gibt es bei Kauf eben ein erhebliches Restwertrisiko. D.h. beim Kauf habe ich, zumindest bei einem 7er, im Verwertungsfall einen Drohverlust, während man beim Leasing feste Größen hat. Dies gilt zumindest für die LZ von 36 Monaten. Wenn ich nun 36 Monatsleasing mit 72 Monate Kauf vergleiche, hat man eine komplett andere Bewertungsgrundlage.  
		
		
		
		
		
		
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