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30.03.2009, 18:22
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.08.2003
Ort: Uckermark
Fahrzeug: MB E350 CGI, Lada 1500, Zastava 100p
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Heißt im Klartext, daß ich seinerzeit für über 1000 EUR alles bei Cuntz gekauft habe und dann ja auch Ruhe war. Auch seinerzeit hatte kein Lager wirklich Spiel, so daß man das Problem hätte einkreisen können.
M.E. ist das Flattern bei den meisten ein sich summierendes Problem. Viele kleine Toleranzen ergeben eben das spürbare Problem des Flatterns. Das Bemerkenswerte daran ist aber, daß es BMW in mindestens 15 Jahren nicht geschafft hat, das Problem auszumerzen! Bei meinem E32 war es ja auch schon das gleiche. Wie sieht es eigentlich beim E65 aus?
Bei meinem E32 habe ich das Problem übrigens auch in den Griff gekriegt: Einmal ganze Vorderkarre neu, dann 2 Mal nach je ca. 10000 km die Scheiben, die immer wieder einen Schlag hatten (BMW-Ware!) abgedreht. So bin ich dann auch gut über die Runden gekommen.
So, und nun möchte ich mal Feinwuchten ausprobieren. Also bitte zurück zur Ausgangsfrage.
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04.04.2009, 21:17
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#2
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Neues Mitglied
Registriert seit: 17.08.2006
Ort:
Fahrzeug: Auto
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Zitat:
Zitat von 7er Jens
Hallo,
nach längerer Zeit fängt meine Lenkung beim Bremsen zwischen 100 - 80 km/h wieder leicht zu zittern an [...]
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Zitat:
Zitat von 7er Jens
So, und nun möchte ich mal Feinwuchten ausprobieren. Also bitte zurück zur Ausgangsfrage.
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Absolut sinnlose Aktion bei dem Problem, das kann ich dir zu 100% garantieren.
Aber wenn du unbedingt Geld und Zeit vernichten möchtest, dann lass dich nicht aufhalten.
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05.04.2009, 17:48
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.08.2003
Ort: Uckermark
Fahrzeug: MB E350 CGI, Lada 1500, Zastava 100p
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Dann sag mir bitte, womit fange ich an? Alles wieder auf Verdacht rausreißen, was vor nicht mal 15000 km rein gekommen ist?
Ehrlich, wenn Du einen Plan hast, wie das Problem sonst in den Griff zu bekommen ist, verrat's mir!
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05.04.2009, 19:04
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#4
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Neues Mitglied
Registriert seit: 17.08.2006
Ort:
Fahrzeug: Auto
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Man muss sicher nicht auf Verdacht alles rausreissen.
Fakt ist aber, dass eine Lenkraddrehschwingung die nur beim bremsen auftritt, eine Ursache hat, die sich nicht durch (fein)wuchten beseitigen lässt.
In erster Linie würde ich mich hier bei der Fehlersuche auf die vordere Bremse konzentrieren. Es ist nicht ungewöhnlich dass die Bremsscheiben gerade nach dem Winter teilweise korrodiert sind (insbesondere an der Innenseite) und somit über eine Radumdrehung quasi unterschiedlichen Reibwert bieten was zu Vibrationen führt.
Ob es von der Bremse kommt kann man eigentlich durch unterschiedlich starkes bremsen im relavanten Geschwindigkeitsbereich feststellen.
Fehlerhafter Einbau bei den Achsaufhängungen kann natürlich auch zu vorzeitigem Verschleiss führen. Wenn die Gummilager nicht in Normallage bzw. zumindest auf den Rädern stehendem Fahrzeug angezogen werden, ist die Lebensdauer deutlich reduziert. In Betracht kommen hier insbesondere die Gummilager der Druckstreben, aber auch die der Querlenker. Die kann man mit etwas Erfahrung z.B. auf der "Rüttelplatte" beim TÜV/Dekra für ein kleines Trinkgeld in die Kaffekasse überprüfen (lassen).
Möglich sind natürlich weitere der schon o.g. Fehlerursachen. Aber z.B. einen fehlerhaften Reifen kann man durch testweise Verwendung eines einwandfreien Radsatzes oder evtl. auch schon den Tausch von hinten nach vorn relativ sicher ausschliessen.
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