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Modell F01/F02 |
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27.10.2024, 11:34
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#1
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Oldtimer Freund
Registriert seit: 29.11.2008
Ort: Pretzien
Fahrzeug: e66 760Li 04/07 Individual
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Hallo, meiner Meinung nach ist die KS Leitung an der Stelle geplatzt. Ist eine Kunststoffleitung. Kann dort kein Isolierband erkennen.
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Gruß Uwe
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27.10.2024, 13:56
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.09.2012
Ort: Norddeutschland
Fahrzeug: F01 760i (10.14) / E93 335i Cabrio (03.12) / RR Corniche I (07.83)
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Ich habe mich nochmal eingehender mit der Rechnung befasst. Demnach wurde die KS-Zulaufleitung 135376522851 ersetzt.
Wenn ich mir das hier ansehe
https://www.hubauer-shop.de/de/kraft...3LznGV9lvlcGKI
handelt es sich um das Metallrohr 4 und den Niederdrucksensor 5. Artikel 8 im Bild scheint der gewebeummantelte Schlauch zu sein, der auf meinen Bildern zu sehen ist. Die Frage ist, wurde der bei der Arbeit auch oben demontiert und dann nicht sachgerecht wieder montiert? Ist halt schon ein komischer Zufall, dass es nach 10 Jahren an einer Leckage an der KST-Leitung kommt, wenn unmittelbar zuvor daran gearbeitet wurde. Wahrscheinlich werden sie sagen, dass sie den Schlauch oben nicht demontiert haben, sondern nur unten und was anderes werde ich kaum beweisen können. Prophylaktisch reklamieren werde ich es wohl dennoch.
Interessanter Nebenaspekt: Gem. Rechnung wurden in den drei Tagen knapp 600km mit dem Fahrzeug gefahren. Dazu wird mit das Autohaus morgen sicher was zu sagen haben!
Hilft mir aber auch alles bei meinem eigentlichen Problem nicht weiter, was die sporadische Störung beim beschleunigen verursacht. 
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27.10.2024, 14:09
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#3
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V12-infiziert
Premium Mitglied
Registriert seit: 28.07.2007
Ort: Warendorf
Fahrzeug: 2014 760Li, 1984 745i, 2019 320d, 2008 Opel Vectra C Caravan, 1998 Mercedes-Benz SL 280, 2003 Mercedes-Benz 320 Sportcoupé, 1990 VW Golf 2 Special 1.8
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600 km? Das ist mehr als erklärungsbedürftig - da hatten dann welche sicherlich Spass nach Feierabend.
Absolutes NoGo, weshalb ich mit solchen Autos auch niemals in eine Werkstatt fahre.
Natürlich werden sie das bestreiten, allerdings müssen sie da schon dran gewesen sein - und werden Dir erzählen, dass der Wagen ja auch uralt sei und sowas dann gerne passieren kann.
Würde die 600 km hübsch wiederholen und auch mal mit einem Gespräch mit der Geschäftsleitung „drohen“. Sollen Dir mal entgegenkommen…
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Viele Grüße
Sebastian
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27.10.2024, 14:19
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.09.2012
Ort: Norddeutschland
Fahrzeug: F01 760i (10.14) / E93 335i Cabrio (03.12) / RR Corniche I (07.83)
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Zitat:
Zitat von Bastl
600 km? Das ist mehr als erklärungsbedürftig - da hatten dann welche sicherlich Spass nach Feierabend.
Absolutes NoGo, weshalb ich mit solchen Autos auch niemals in eine Werkstatt fahre.
Natürlich werden sie das bestreiten, allerdings müssen sie da schon dran gewesen sein - und werden Dir erzählen, dass der Wagen ja auch uralt sei und sowas dann gerne passieren kann.
Würde die 600 km hübsch wiederholen und auch mal mit einem Gespräch mit der Geschäftsleitung „drohen“. Sollen Dir mal entgegenkommen…
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Wenn es für die 600km keine plausible und nachvollziehbare Erklärung gibt, war's das bei den Jungs und dann würde ich auch echt zum "Schwein"! Hänge sehr an dem Auto und wenn den jemand "ausborgt" ohne mein Wissen und Einverständnis, dann betrachte ich das als persönliche Beleidigung.
Aber ich will niemanden vorverurteilen.
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27.10.2024, 14:37
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#5
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V12-infiziert
Premium Mitglied
Registriert seit: 28.07.2007
Ort: Warendorf
Fahrzeug: 2014 760Li, 1984 745i, 2019 320d, 2008 Opel Vectra C Caravan, 1998 Mercedes-Benz SL 280, 2003 Mercedes-Benz 320 Sportcoupé, 1990 VW Golf 2 Special 1.8
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600 km sind nicht mit Werkstattmassnahmen erklärbar - niemals!
Halte uns auf dem Laufenden!
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27.10.2024, 18:11
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#6
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kilometer fressendes
Registriert seit: 06.03.2004
Ort: NRW
Fahrzeug: i4 M50 Bj 2023
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zum Glück blieben mir solche Probleme erspart, obwohl ich meinen bis fast 200tkm gefahren hatte.
Das mit der Leitung erscheint mir auch seltsam....die waren da sicher dran, ob die es zugeben steht auf einem anderen Blatt.
Ich habe ansonsten auch wegen 2-maligen nicht befriedigend erklärten längeren "Probefahrten" die Werkstatt gewechselt. Da ich bei den 7-ern Fahrtenbuch geführt habe, war das eindeutig, die Erklärungen eher nicht...Allerdings waren das jeweils nur um die 100km...
Ich drücke die Daumen, dass die den wieder hinbekommen.
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28.10.2024, 10:55
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.09.2012
Ort: Norddeutschland
Fahrzeug: F01 760i (10.14) / E93 335i Cabrio (03.12) / RR Corniche I (07.83)
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Leider ist die Antwort vom Service-MA nicht sonderlich befriedigend. Die Kilometer erklärt er mit einem möglichen "Eingabefehler" und behauptet, dass das Auslesens des Schlüssels manchmal ungenau sei. Weiter sagt er, dass es ja "Wahnsinn" wäre, eine derartige Probefahrt zu machen und dass sie natürlich eine Probefahrt gemacht haben, die aber 50km nicht überschritten hätte.
Ich habe mal die vorherigen Rechnung verglichen, da sind die KM-Angaben alle plausibel und im Rahmen, also entweder keine Differenz oder ein paar KM. Ausgerechnet jetzt soll das Auslesen des Schlüssels ungenau gewesen sein? Und dass die Angaben händisch in die Rechnung eingetragen werden, glaube ich auch nicht. Auf der anderen Seite macht es für mich keinen Sinn, dass sich jemand ein 10 Jahre altes Auto "ausborgt", während sie i7 und andere modernere Vehikel auf dem Hof stehen haben. Und den Wagen "heimlich" für eine Dienstfahrt zu nutzen, kann eigentlich auch nicht sein, da man ja mit einem Unfall rechnen muss oder auch, dass man einen Tracker im Auto verbaut hat. Das macht irgendwie keinen Sinn.
Eine mögliche Variante ist mir noch eingefallen: Eine Woche bevor ich das Auto für die drei Tage abgegeben habe, war ich auch spontan in der Werkstatt, da auf der Hinfahrt zu einem Termin vor Ort das Problem wieder aufgetreten war und ich dem Service-MA demonstrieren wollte, wie sich der Motor hierbei verhält. Da haben sie bereits den Tester drangehangen. Nun kann es sein, dass sie da bereits den Auftrag aufgemacht haben und die KM-Zahl von dem Datum stammt. Allerdings ist das auf der Rechnung so nicht vermerkt, denn das ist das Auftragsdatum der Beginn des dreitägigen Aufenthalts. Ich will ihn aber auch nicht unbedingt auf die Lösung stoßen.
Zu der Leitung sagt er aus, dass der Schlauch getauscht worden ist, aber nicht die Kunststoffleitung. Aufgrund des Bajonettverschlusses gäbe es hier auch wenig Möglichkeit, etwas falsch zu machen. Außerdem wäre dem Monteur als auch ihm bei der Abnahme aufgefallen, wenn da bereits eine Leckage bestanden hätte. Des weiteren bemerkt er, dass er sich das Schadensbild nicht erklären kann und das so auch noch nicht gesehen hat.
Nun bin ich auch nicht schlauer. Befriedigend sind die Antworten sicher nicht, aber die Frage ist, was bringt es, hier ohne Beweise zu eskalieren? Würde ja gerne mal zu einem anderen  fahren zwecks Beurteilung, aber mit KST-Leck im Motorraum traue ich mich wirklich nur noch zur freien Werkstatt um die Ecke, auch wenn der Austritt bislang nur sehr gering ist.
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