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Alt 14.12.2009, 12:38   #1
amnat
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Das kommt häufiger vor.
Der Elektrodenabstand der Zündkerzen darf nicht zu groß sein. 0,7 mm sollten nicht überschritten sein. Es tuns auch normale Zündkerzen mit Mehrfachmasseelektroden (NGK).

Der Zündfunke baut sich im Gasmilieu schwerer auf, so daß sich an der Zündspule eine deutlich höhere Zündspannung aufbaut. Man spricht von einer um bis zu 7000 V höheren Spannung.

Das belastet natürlich die Zündspule.

Geändert von amnat (31.01.2011 um 22:09 Uhr). Grund: Kommaversatz
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Alt 14.12.2009, 13:03   #2
peterpaul
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Zitat:
Zitat von amnat Beitrag anzeigen
Das kommt häufiger vor.
Der Elektrodenabstand der Zündkerzen darf nicht zu groß sein. 0,7 mm sollten nicht überschritten sein. Es tuns auch normale Zündkerzen mit Mehrfachmasseelektroden (NGK).

Der Zündfunke baut sich im Gasmilieu schwerer auf so, daß sich an der Zündspule eine deutlich höhere Zündspannung aufbaut. Man spricht von einer um bis zu 7000 V höheren Spannung.

Das belastet natürlich die Zündspule.
Sorry Amnat!
Aber rein physikalisch gesprochen ist das Quatsch!
Die Zündspule hat ein festes Windungs-Verhältnis zwischen Eingangswindungzahl und Ausgangswindungszahl!
Dieses feste Verhältnis ist für die erzeugte Zündspannung zuständig!
und neben der Geschwindigkeit , wie die 12 Volt angelegt/bzw. abgeschaltet werden - NICHTS anderes!
Es werden also 12 V in einem gewissen Zeitablauf angelegt bzw. weggenommen - und entsprechend dem Quotienten aus Eingangs- und Ausgangswindungszahl wird die entsprechend hohe Zündspannung erzeugt.
Fertig!
Der Aufbau der Zündspannung - wie von Dir vermutet / behauptet - ist NICHT davon abhängig, was im Zylinder vor sich geht!!!!

Die Belastung für die Zündspule ist also immer dieselbe!


ganz einfach!

mfg
peter
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Alt 14.12.2009, 18:05   #3
Orko2
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Das Problem ist nicht die Überspannung, sondern das die Zündfunke-wenn die Kerze nicht richtig zündet- von der Kerze zurück ind die Spule geht. Dashalb sollte man die laserline Kerzen nehmen. Da ich Ersatzteilehändler bin kenn ich das von meinen Kunden.
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Alt 14.12.2009, 19:15   #4
amnat
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Zitat:
Zitat von peterpaul Beitrag anzeigen
... Der Aufbau der Zündspannung - wie von Dir vermutet / behauptet - ist NICHT davon abhängig, was im Zylinder vor sich geht!!!!

Die Belastung für die Zündspule ist also immer dieselbe!
...
Schon als 14-jähriger Mopedbastler erfuhr und wußte ich, daß das nicht stimmt.


Herkömmliche Zündspulen erzeugen Zündspannungen von bis zu 30 000 Volt und auch mehr. Der Zündfunke an der Zündkerze bildet sich aber schon bei deutlich weniger Spannung, so daß dieser die Sekundärspule schon vor Erreichung der maximal erreichbaren Spannung kurzschließt.

Zitat NGK:
"Untersuchungen von NGK haben bewiesen: Im Gasbetrieb steigt der Zündspannungsbedarf um bis zu 7.000 Volt an – ein Härtetest für die Zündspulen.

Der Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Zündspannungsbedarf steigt (siehe Grafik) und damit das Ausfallrisiko der Zündspulen. ...
"

Ja, Peter, da erkennt man eben, daß Du nur Physik studiert hast und nicht Elektrotechnik - wie ich.
Reine Theorie ohne Praxisbezug erschwert eben das Zuendedenken von Vorgängen.
Auch Quatsch, gelle!?

Geändert von amnat (31.01.2011 um 22:08 Uhr). Grund: Kommaversatz
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Alt 15.12.2009, 01:45   #5
peterpaul
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Zitat:
Zitat von amnat Beitrag anzeigen
Schon als 14-jähriger Mopedbastler erfuhr und wußte ich, daß das nicht stimmt.


Herkömmliche Zündspulen erzeugen Zündspannungen von bis zu 30 000 Volt und auch mehr. Der Zündfunke an der Zündkerze bildet sich aber schon bei deutlich weniger Spannung so, daß dieser die Sekundärspule schon vor Erreichung der maximal erreichbaren Spannung kurzschließt.

Zitat NGK:
"Untersuchungen von NGK haben bewiesen: Im Gasbetrieb steigt der Zündspannungsbedarf um bis zu 7.000 Volt an – ein Härtetest für die Zündspulen.

Der http://www.7-forum.com/images/link_rot.gif Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Zündspannungsbedarf steigt (siehe Grafik) und damit das Ausfallrisiko der Zündspulen. ...
"

Ja, Peter, da erkennt man eben, daß Du nur Physik studiert hast und nicht Elektrotechnik - wie ich.
Reine Theorie ohne Praxisbezug erschwert eben das Zuendedenken von Vorgängen.
Auch Quatsch, gelle!
?
Hi!
Woher willst Du wissen, dass ich nur der Theorie gefrönt habe?
Zumindest DIESE Aussage ist Quatsch ...

Ich hab noch zu seligen Verteilerzeiten Transitorzündungen aufgebaut und entsprechned modifiziert und in Fahrzeugen unterschiedlicher Art betrieben - das könnte man doch ein wenig Praxisbezug nennen - oder?
Immerhin hab ich viele Jahre praktisch an einem Institut für biomedizinische TECHNIK gearbeitet - und diverse Versuchsstände eigenhändig konzipiert und aufgebaut und betrieben..... incl. der elektronischen Steuerungen.
Und DIE funktionieren nun mal nicht vom reinen theoretischen Denken - sondern erst nach praktischem Tun .....

Insofern ist auch die Aussage "nur" Physik - ein wenig daneben......

also war es insgesamt ein Fehlschuss mit dem fehlenden Praxisbezug.

in diesem Sinne!
mfg
peter
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Alt 15.12.2009, 12:22   #6
amnat
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Zitat:
Zitat von peterpaul Beitrag anzeigen
... Ich hab noch zu seligen Verteilerzeiten Transitorzündungen aufgebaut und entsprechned modifiziert ...
Mit Deinen Basteleien an vermutlich Thyristorzündungen scheinst Du aber den Zündvorgängen nicht auf die Spur gekommen zu sein.
amnat ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2009, 20:09   #7
Ekkehart
Mitglied
 
Registriert seit: 09.10.2005
Ort: Hambühren
Fahrzeug: E65 745i, F 650, K1, GSX 500E,
Standard Zündspulen gehen ständig kaputt

Eine Menge Dichtung und Halbwahrheit bzw. Unwissen. Natürlich hängt die Zündspannung vom Übersetzungsverhältnis der Zündspule (Primär zu Sekundärwicklung ab). Der Zündfunke selbst wird erst durch Unterbrechen der Stromzufuhr und entsprechend zusammenbrechendes Magnetfeld in der Spule erzeugt. Die Spannung steigt an, bis es zu einem Funkenüberschlag zwischen der Kerzenelektroden kommt. Der hängt ab von der Elektrodenform bzw. dem Abstand derselben und ganz wesentlich von dem Medium (zündfähiges Gemisch und dem Druck) indem der Funke erzeugt wird. Die Aussage bei einem Gasmotor ist die Zündspannung 7kV höher, halte ich für an der Haaren herbeigezogen. Wie gemessen? Und einen Funken der zur Zündspule zurückwandert (Stock und Hut steht ihm gut?) habe ich auch noch nicht gesehen.

Stationäre Erdgasmotoren laufen z.T. mit ganz ordinären Magnetzündern (Morse) und benötigen trotz extrem magerem Gemisch auch keine 60kV.
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