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Alt 08.04.2005, 18:48   #5
Dr. Kohl
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 01.03.2003
Ort: Heidelberg
Fahrzeug: E39 V8 19.3 l/100 km & AUDI
Standard

Zitat:
Zitat von Homer 7er
Hallo an alle
Ich muss leider meinen 735i Kat. e23 bj. 86 verkaufen, bin leider dem Stellenabbau in unserer Firma zum Opfer gefallen und bin jetzt Arbeitslos und kann mir den Stellplatz nicht mehr leisten für den e23 und brauche das Geld vom Auto.
Ich wollte ihn eigentlich wieder herrichten so im laufe der Zeit aber wahr ja wohl nix.
vieleicht kann ihn ja jemand von euch brauchen zum ausschlachten oder wieder herrichten er hat allerdings einige mängel. aber einen 3,5l M30 Kelleners Motor mit 254 PS der ca. 60000 km gelaufen ist, kann auch etwas weniger sein.

Ich weiß gar nicht genau was ich für den Wagen noch bekommen kann hab so an ca. 600 EUR gedacht ???

mehr über den Wagen hier

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://www.angelfire.com/rebellion/homer7er/e23.html


Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://daf4f.de/user/homer7/images/m.../7ernr1011.jpg
Quelle: Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://www.nci.migm.de/
Habe gerade diese Seite gesehen. Auch in großen Firmen ist es zur Zeit unangenehm:

Strategie für Mitarbeiter:

Bewusstwerdung
Der normale Mensch unter normalen Lebensumständen ist es gewohnt in einem Gespräch auf den Gesprächspartner, auf seine Fragen und Vorstellungen einzugehen; Frauen sind dafür noch anfälliger als Männer. Dieses normale und an sich positive menschliche Verhalten wird sowohl in Verkaufsverhandlungen wie auch in Personalgesprächen ausgenutzt. Man sagt nicht umsonst, wer fragt führt.

Dieser psychologische Situation muss man sich bewusst werden.
Grundregeln
Es gibt ein paar einfache Grundregeln für Verhandlungen:
Ich muss nicht auf die Fragen und Vorstellungen der PA eingehen und antworten. Ich kann antworten, wenn ich will, mit einer Gegenfrage antworten, ich kann die Frage/Vorstellung ignorieren, so als wurde sie nie gesagt, und schweigen. Ich kann einfach (ohne Übergang) ein anderes Thema anschneiden und damit die Gesprächsführung übernehmen. Dazu kann ich die Rede des anderen einfach unterbrechen, vor allem dann, wenn dieser gar nicht mehr aufhört.
Schweigen ist eines der einfachsten und wirkungsvollsten Mitteln. Es setzt den anderen unter Zugzwang; er redet und redet. Dieses Mittel ist vor allem dann anzuwenden, wenn man selbst nichts erreichen will, sondern der andere etwas von einem will (was man nicht will). Eisernes Schweigen auch auf gezielte Fragen ist sehr wirkungsvoll. Die meisten Menschen können Schweigen nicht ertragen und reden dann weiter. Schweigen hat den Vorteil, dass der Gesprächspartner mit seiner Strategie, egal wie sie aussieht, keinen Schritt weiter kommt. Dieses Verhalten hat sich in der Praxis bei unmöglichen PA Gesprächen bereits bewährt und hat den schönen Nebeneffekt, dass, wenn man es einmal begonnen hat, eine gewisse innere Entspannung eintritt. Wenn man schweigt, kann man auch nichts falsches sagen.
Wenn jemand angegriffen wird, antwortet grundsätzlich ein anderer (daher ist es wichtig einen BR dabei zu haben und nicht allein in ein Gespräch zu gehen). Man kann folgende Arbeitsteilung machen: BR redet, man selbst schweigt.
Wenn das Gespräch aus dem Ruder zu laufen droht oder der psychische Druck zu hoch wird, dann (rechtzeitig, nicht zu lange warten) eine Auszeit beantragen, der sofort stattzugeben ist. Das Stattgeben geschieht durch Aufstehen und Hinausgehen. Auch hier ist ein BR wichtig. Auszeiten zu nehmen ist normal in Verhandlungen und ein der PA bekanntes Mittel.
Sich nicht verteidigen! Damit drängt man sich selbst immer in eine schlechtere Position; beim Verteidigen gibt man automatisch Informationen und Schwachstellen preis.
nicht überzeugen wollen. Insbesondere der Ingenieur und technisch geprägte Mensch glaubt mit sachlichen Argumenten das Gegenüber überzeugen zu können. PA Gespräche, insbesondere mit höheren Managern, laufen jedoch nie so (Erfahrungswert). Hier gilt die Regel. Statement A, Statement B: A und B können, müssen aber nichts miteinander zu tun haben. Statement A kann z.B. sein der Umzug nach Airport und B kann sein: das Liebesleben der Ameisen. Man wird in dieser für den Normalbürger krassen Situation kein Wimpernzucken merken (außer man nutzt die Situation zur Druckausübung). Statement B wird akzeptiert und die darin enthaltene Botschaft verstanden. Durch die Wahl der Statements drückt man nämlich aus, ob man verhandlungsbereit ist oder nicht. Passt B zu A nicht, dann wissen beide Seiten, das Verhandeln wenig Sinn hat, das Gegenüber keinen Weg sieht, den Vorschlag anzunehmen, ohne dies explizit ausgesprochen zu haben. Statement A der PA ist klar: Unterschrift z.B. unter den PRA Vertrag. Verhandeln will sie mit Euch nicht darüber. Die PA will/kann sich nicht durch Argumente überzeugen lassen. Die PA-ler haben einen Auftrag auszuführen. Es geht nicht darum, wie in der technischen Problemlösung, in einer Diskussion mit Gleichberechtigten, durch den Austausch von Argumenten, die beste Lösung zu finden, sondern darum ein festes, genau vorgegebenes Ziel zu erreichen.
Man sollte die Punkte Nr. 1 bis 6 mit dem BR vorher absprechen, damit dieser die Spielregeln, nach der das Spiel laufen soll, ebenfalls kennt und sich insbesondere bei der Auszeit daran hält.
Diese Spielregeln geben Sicherheit und einen gewissen Schutz. Man kann mit ihnen den Gesprächsverlauf steuern und ist dem Gespräch nicht ausgeliefert.
Gesprächsvorbereitung
Man selbst muss sich klar werden, was man in dem Gespräch erreichen will und was man auf keinen Fall will. Im Fall PRA dürfte das Ziel sein: Auf keinen Fall unterschreiben. Man kann sich diese Punkte ruhig auf einem Zettel notieren. Diesen Punkten darf man - egal wie das Gespräch verläuft - nicht nachgeben. Es sind Punkte die das "darüber Schlafen erfordern."
Diese sollte man dem BR/Schwerbehindertenvertreter mitteilen, so dass dieser bereits vor dem Gespräch weiß, was man will und was nicht.
Man sollte obige Spielregeln mit den begleitenden Personen absprechen.
Über unfaire rhetorische Angriffe und ihre Behandlung
Jedes Gespräch wird auf einer sachlichen und einer emotionellen Ebene geführt.

Wenn ein Gesprächspartner in einer Sachauseinandersetzung zu unterliegen droht, aber keine Lösung im partnerschaftlichen Stil erreichen will, kann er versuchen, den Schwerpunkt des Gespräches von der sachlichen Ebene auf die emotionelle Ebene zu verlagern und dies zu seinen Gunsten auszunutzen.

Das Ziel unfairer rhetorischer Angreifer
Das Ziel eines unfairen Angriffs kann darin bestehen, die drohende Niederlage in der sachlichen Auseinandersetzung zunächst abzuwehren.

Methoden unfairer Angriffe
Der Angreifer kann den Angegriffenen dazu provozieren, die Sachebene zu verlassen und ihn in einen lautstarken, beleidigenden Krach verwickeln. Der Angreifer hofft, dass der Angegriffene nach einer emotionsgeladenen Auseinandersetzung einlenkt und doch noch die für ihn eigentlich unannehmbaren Bedingungen akzeptiert. Dies funktioniert besonders dann, wenn der Angreifer in einer Hierarchie über dem Angegriffenen steht und ein Abhängigkeitsverhältnis besteht.

Häufig bedient sich der Angreifer so genannter "Totschlagargumente" bzw. "Killer-Phrasen", um den Gesprächspartner aus dem Konzept zu bringen. Hierbei wird:

Geändert von Dr. Kohl (08.04.2005 um 19:26 Uhr).
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