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30.05.2004, 05:06
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#1
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D´r Schwoabaseggel
Registriert seit: 27.05.2004
Ort: Berlin
Fahrzeug: 750i (E32) Bj.03/90
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Slick 50
Hallo Fans!
Hat jemand Erfahrungen mit Slick 50! Wenn Ja; welche?
Habe inzwischen noch ein schweizerisches Fabrikat gefunden welches nicht wie Slick 50 mit Teflonbeschichtung, sondern mit Ceramik- arbeitet.
Also: welches Zeug ist besser?
Geändert von Newbie (30.05.2004 um 06:08 Uhr).
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30.05.2004, 05:39
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 10.11.2003
Ort: Delta
Fahrzeug: 88 735iA, Bj 4/88 VIN WBAGB4300J3212101 86 volvo 245
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Habe paar Jahre Slick 50 in meinem 528i gefahren.
Konnte keine Verbesserung feststellen. Das Oel war genauso schmutzig wie anderes, von vermindertem Benzinverbrauch war auch nichts zu merken.
Bin deshalb wieder auf Penzoil 20 50 umgestiegen. Das Auto hat nun ueber 350 t km auf der selben Maschine.
Meiner Meinung nach: snakeoil
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04.06.2004, 20:49
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#3
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Neues Mitglied
Registriert seit: 03.06.2004
Ort: neufahrn
Fahrzeug: 750iL HIGHLINER
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Zitat:
Zitat von Newbie
Hallo Fans!
Hat jemand Erfahrungen mit Slick 50! Wenn Ja; welche?
Habe inzwischen noch ein schweizerisches Fabrikat gefunden welches nicht wie Slick 50 mit Teflonbeschichtung, sondern mit Ceramik- arbeitet.
Also: welches Zeug ist besser?
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Hallo,
ob es SLICK50 oder andere ceramikbeschichtungen sind sie bringen alle samt nicht was sie versprechen,wir haben viele produkte getestet,nur eins wahr feststellbar nach einer gewissen Phase senken sie die betriebstemparatur des Motors,die besten ergebnisse hatten wir mit MotorUp senkung zwischen 4 bis 7Grad,was anderes wahr nicht feststellbar,also für einen 7er eigentlich nichts bringend,sowas wäre bei einem hochgezüchteten motor empfehlenswert(M3,M5,ALPINA-turbos).
Gruß
turboalpina
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08.12.2004, 17:26
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 05.05.2002
Ort: Bischofsheim
Fahrzeug: 750 iL,93, Range Rover Vogue V8, 86, Kawa ZRX 1200R, 2006 VW T2 Pritsche,1971, Renault Safrane Phase 2, 2,5L 1997, Vespa cosa 200, Suzuki GT 250, 78
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Slick 50 ist eine PTFE Verbindung (Teflon) relativ schwach konzentriert in einfachem Motoröl gelöst. Da gibt es noch Slick 50 Synthetik, ist nichts Anderes wie das normale Slick, allerdings in Sythetik-Öl gelöst. Wer Synthetik ÖL fährt, sollte am Besten das Synthetik Slick dazugeben.
Übrigens sind die PTFE Partikel so klein, dass sie durch den Ölfilter durchgehen, das ist wichtig!!
PTFE ist übrigens der gleitfähigste Stoff, den es gibt !!!!
Die PTFE Zusätze kippt in denm USA fast jeder in den Motor, die verringern tatsächlich die Reibung, besonders im kalten Motor.
Auch in Skandinavien fahre etliche Fuhrpark ihre Fahrzeuge mit PTFE Zusätzen.
Allerdings ist im Slick die PTFE Menge sehr gering, in den USA kostet das Zeug etwa nur ein Drittel, die Amis fahren das Zeug teilweise ohne weiteren Ölzusatz. Weitaus konzentrierter ist z.B. Dupont, die geben sogar auch auf der Flasche an, dass es dreimal soviel PTFE wie Slick enthält.
Wer in Deutschland Slick oder bessere Produkte recht günstig will, geht zum US-Auto Shop, z.B. "Mike&Franks, gibt in fast jeder Großstadt. (Frankfurt, Hanauer Landstraße)
Noch effektiver sind reine PTFE Zusätze, ich weiß jetzt nicht mehr die Marke, gibt es in kleinen silbergrauen 0,5 l Kunststoffkännchen, mit einem Draht mit Plompe versehen, steht auch PTFE drauf.
Bei meinem ehemaligen Schlucker, einem XJ 12, 6.0 hat das Dupont in der Tat im Schnitt 2 Liter weniger Sprit ausgemacht, der kam damit sogar unter 20 Liter.
Geändert von Stone (08.12.2004 um 17:40 Uhr).
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08.12.2004, 18:11
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 05.05.2002
Ort: Bischofsheim
Fahrzeug: 750 iL,93, Range Rover Vogue V8, 86, Kawa ZRX 1200R, 2006 VW T2 Pritsche,1971, Renault Safrane Phase 2, 2,5L 1997, Vespa cosa 200, Suzuki GT 250, 78
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Ein noch besseres Mittel ist Nulon. Ich spare mir hier Details, ist etliche Male konzentrierter als Slick.
Dazu eine wahre Geschichte:
Im Sommer 2002 holte ich meinen lange Zeit stillgelegte RangeRover V8, Ez. 86 wieder mal an die Luft.
Mit neuer Batterie sprang er sofort an.
Jedoch was ich befürchtete, der Motor tickerte, durch die Standzeit hingen ein paar Hydrostößel.
Ich begab mich zu einem Engländer, die in der Nähe eine Land Rover Werkstatt betreibt, von dem ich auch alle Rover Teile günstig bekam.
Der nahm eine Dose Nulon, kippte die ins Öl des laufenden Motors, und paar Sekunden später war das Tickern für immer weg. Der Motor läuft seitdem traumhaft seidenweich.
Der Engländer ging voriges Jahr zurück nach England, löste seine Werkstatt auf, neben ein paar Werkzeugen und einem Würth-Teilreinigungsgerät kaufte ich ihm aus seinen Rest seiner Nulon Produkte ab, benutze es seitdem in meinen Autos und bei meinen Bekannten.
Ich habe noch einen VW-Pritschenwagen Baujahr 1971.
Der Wagen ist noch aus Familienerstbesitz, hat erst 70.000 km runter.
Vor Wintereinbruch machte ich einen kompletten Tune-Up, wechselte Öle, Kerzen, Verteilerkappe, stellte die Ventile und den Schließwinkel ein....
Der Motor ist ein luftgekühlter 50 PS Boxermotor mit 1,6 Liter.
An den Wagen schloß ich neben dem Abgastester ein Diagnosegerät mit Drehzahlmesser an. Bedingt durch die Boxerkonstruktion läuft der Wagen mit unter 800 Umdrehungen schon rund.
Der Wagen lief also mit recht konstant mit ca. 800 Touren, als ich bei betriebswarmen Motor eine halbe Dose Nulon bei laufendem Motor ins Öl gab.
Die Drehzahl stieg innerhalb einer Minute auf über 840 Umdrehungen.
Allein durch die hohe Gleitwirkung des Nulon!!!!!
Jetzt noch etwas ganz krasses.
Von dem Nulon sind auch einige kleines Kanister mit PTFE- Zusatz für Hydrauliksysteme dabei.
Hatte bislang noch keine Verwendung dafür.
Im Frühjahr hatten wir mit dem Bauen begonnen, ein im Ort ansässiger Baggerbetrieb hob günstig die Baugrube aus, der Mann war mir auch bei anderen Sachen sehr günstig behilflich.
Ich gabe im 2 Kanister Nulon für die Hydraulik. 1 Liter Nulon reicht dabei für sage und schreibe 100 Liter Hydrauliköl. Ein Kanister kostet immerhin über 70 Euro!!
Da sein großer Bagger über 250 Liter H-Öl hat, verteilte er das Nulon auf die kleineren Bagger und Kipper.
Der Mann war hellauf begeistert:
Bei einem Bagger hatte er immer das Problem mit dem Anbrechmoment der Hydraulikzylinder. Das heißt, die Zylinder haben eine gewisse Trägheit, was durch die Reibung der Simmerringe ursächlich ist.
(Ist das gleiche Problem wie bei einer sehr dicken Motorradgabel, beim leichten Druck reagiert die Gabel noch nicht, ist sie aber erst einmal ruckartig losgebrochen und bewegt sich, da flutscht sie sehr leicht.)
Gleiches bei dem besagten Bagger.
Durch das recht hohe Anbrechmoment ließ sich die Schaufel schlecht dosieren, hatte zur Folge, dass bei leichter oder feiner Betätigung die Schaufel ruckelte.
1/2 Liter Nulon, und " dass ist wie eine ganz anderer Bagger", die Hydraulik ruckelt nicht mehr, das Anbrechmoment ist nicht mehr spürbar.
Die Sc haufel läßt sich ganz anders dosieren.
Mit Sicherheit ist dadurch auch die Lebensdauer der bewegten Teile um ein Vielfaches erhöht.
Der Mann hat sich jetzt für alle Geräte das Nulon besorgt.
Unterlagen und Erfahrungen mit Nulon gibt`s unter Google, wirklich massig.
Ich habe noch einen Karton E 10 und E 30, einige Dosen G 60 und G 70.
Außerdem gibt`s von Nulon auch Kartuschen mit PTFE Fett, habe nur einige, gebe ich daher nicht her.
Wer an den anderen Sachen Interesse hat, für Forummitglieder gebe ich einige Dosen zum halben Handelspreis ab.
Wer Erfahrungen mit Nulon gemacht hat, bitte schreiben.
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08.12.2004, 20:45
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#6
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(Oxford-)Green Devil
Registriert seit: 31.05.2004
Ort: Neuss
Fahrzeug: 740i (e38)
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Reducto heisst wohl die beste alternative.
war gerade bei dsf.
wurde in mehreren instituten getestet, verringert die
reibung und spart bis zu 8% sprit.
eine flasche 30€ reicht für 70000km,
gruss
thomas
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08.12.2004, 21:02
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#7
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Mitglied
Registriert seit: 07.11.2004
Ort: Herrenberg
Fahrzeug: BMW 750 IL E32 325 IX Touring E30
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Slick 50
Mein Vater hat das mal an einer so einer Ost-Motorrad Maschine Zweitakter getestet.
Resultat war kurz drauf Kolbenfresser.
Das ganze lag dann wohl daran, dass das Slick 50 die ganzen Kohleablagerungen im Motorinnenraum ablöste nur leider wahrscheinlich auf einmal so kams zum Fresser er hat es dann lieber gelassen dass im Auto weiter zutesten.
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08.12.2004, 21:26
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#8
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(Oxford-)Green Devil
Registriert seit: 31.05.2004
Ort: Neuss
Fahrzeug: 740i (e38)
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man sollte auch nicht einen 2takter mit einem 4takter vergleichen
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08.12.2004, 21:37
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 05.05.2002
Ort: Bischofsheim
Fahrzeug: 750 iL,93, Range Rover Vogue V8, 86, Kawa ZRX 1200R, 2006 VW T2 Pritsche,1971, Renault Safrane Phase 2, 2,5L 1997, Vespa cosa 200, Suzuki GT 250, 78
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Ich frage mich, wo man bei einem 2-Takter Slick einfüllt. Der hat kein Motoröl.
Und dem 2-Takt-Gemisch würde ich es nicht zugeben.
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08.12.2004, 21:44
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#10
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(Oxford-)Green Devil
Registriert seit: 31.05.2004
Ort: Neuss
Fahrzeug: 740i (e38)
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vielleicht ins getriebe...
oder in den zündkerzenschacht
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