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 Essen Motor Show 2006
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07.05.2015, 01:22
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: Aachen
Fahrzeug: 728i (E38) (02/96) BRC by Sonja S. (& Erich M.); 740iA (E38) (05/98) M62, BRC by Erich M.; 745iA (E65) (10/02) N62, Stargas
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Zitat:
Zitat von Laafer
Jep. die Ventile elektrisch oder pneumatisch antreiben ist kein neuer Hut. Nur denke ICH, das deswegen kaum weniger Motorschäden zu erwarten sind. Da ist halt die Schwachstelle vieleicht nicht mehr der Zahnriehmen, (Der heute aber eigentlich keine wirkliche Schwachstelle mehr ist, ne KETTE e nicht) sondern eben dann die Elektromechanik/Elektronik oder Pneumatik. Da baut man sich dann eben ganz andere, Schwachstellen ein. Einspritzventile fallen zb. auch hier und da mal aus, so fällt halt dann auch mal ein Ein- oder Auslassventil aus. Ob das nun eine Verbesserung ist weiss ich nicht. Am besten sind meiner Meinung nach immernoch Stirnräder.
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Dann schau dir mal im MT-Forum die Kettenschäden bzw. Motorschäden bei VW an ...
Weil Sachs z.B. seinen Schriftzug dämlich auf den Laschen anbringt, gehen die Laschen infolge dieses Verfahren einfach zu Bruch ...
Wird eingestanzt - Dadurch bekommt das Material ein Schwachstelle, die zu einem Kerbbruch führt.
einfach dilletantisch ....
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