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o.k., also keins mit irgendeinem Brennstoff.
Wie sieht es aus mit Solarzellen auf dem WOMOBI Dach zum Aufladen? Geraeuschlos und kosten kein Betriebsmittel.
Nur mal so als Denkanstoss dies hier, muss wohl groesser sein:
45 Watt Solar Panel Kit
Item # 90599
Get 45 watts of free energy direct from the sun when you set-up this Solar Panel Kit
Three 15 watt solar panels generate plenty of clean, quiet energy, using solar energy from the sun to run TVs, lights, computers, even recharge 12 volt DC batteries. Simply connect the solar panels to your own 12 volt DC storage battery, and then use at least a 300 watt power inverter (not included) to power your 120 volt AC appliances anywhere.
■Weatherproof solar power center works under all light conditions
■Includes 3, 6, 9 and 12 volt DC adapter outlets
■Easy-to-read LED charge indicator
■Includes mounting hardware, lights, 12 volt DC socket and battery clamps
Requires 12 volt storage battery and 300 watt power inverter (not included).
Maximum current: 3000 mA
15 watts max per panel
Peak voltage: 23.57 volts open current
Panel dimensions: 12.40" x 36.42" x 0.75" each 45 Watt Solar Panel Kit
Dann würde ich 1-2 Batterien in das WoMo verbauen. Einen Hauptschalter der das Womo mit Strom versorgt, oder nicht. Also die Zuleitung zum PKW schaltbar machen.
Die Ladung vom PKW aus, dann mit dem Lader (welchen du z.B. schon bei Conrad gefunden hast) realisieren.
Dann vielleicht noch ein 50Watt-Solarpanel fest auf das Dach verbaut und als Laderegler hierfür einen Kemo 149 (5A max. und kann 2 Batterien getrennt laden).
Natürlich wieder von den beiden Batterien zum WoMo jeweils 1 Schalter. Diese nennen sich dann eigentlich Batterietrennschalter, da normale Schalter meist bei den Einschaltströmen mit der Zeit "abrauchen" zumindest deren internen Kontakte verbrennen.
Ich selbst teste gerade meinen Dicken mit einem 10Watt Panel und einem Kemo 149. Wie es aber aussieht sollte das Panel, wenn es anstelle der Schiebedachabdeckung verbaut wird, dann min. 20W haben. Durch die Tönung im Schiebedach geht einiges flöten. Aber auf dem Armaturenbrett reicht ein 10W-Panel vollkommen aus, um die Standzeit erfolgreich zu überbrücken.
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
Auf der Ladeleitung der AHK-Steckdose entsteht bei Stromfluß auf der ca. 5 Meter langen, meist nur 1,5 qmm-Leitung bis zur Wohnwagenbatterie ein hoher Spannungsabfall, so daß kaum noch Ladestrom fließt.
Danke Theo,
das richtige Kabel für die Verbindung vom PKW -> WoMO sollte wirklich "teurer" also Dicker ausgelegt werden.
Oder man verbaue eine 2. Dose die nur (+) und (-) führt und mit einem "Versteckschutz" ausgestattet ist oder man nehme einen anderen dafür tauglichen Anschluss. Stecker gibt es bekanntlich ja genug beim Conrad.
EDIT:
Mal eine Zahl zu meinem + auf meinem Armaturenbrett:
Letzte Woche, 20Uhr, bewökt, keine direkte Sonneneinstrahlung (90Grad versetzt) -> Die Frisur hält; öhm 240mA Ladestrom
Dicker stand 2 Wochen, geladen wurden nur ca. 15h und er sprang erfolgreich an. Seit gestern um 19Uhr steht er wieder mit Solarpanel und bin gespannt wie lange ich ihn diesmal stehen lassen kann.
Problematisch ist, das ich ein 5V-Digitalvoltmeter habe und der 7805 (für die Spannungsversorgung des Voltmeters) erzeugt mehr Verlustleistung als das Solarpanel in 24h liefern kann. Ergebniss war: Batterie zwar "voll" aber nicht "voller" als vorher.
Deshalb besorge ich mir nun ein echtes Eisen. Denn analoge Voltmeter brauchen viel weniger Strom, oder ich besorge mir einen 12->5V DV/DC-Konverter für 32€. Dieser hat einen Wirkunsgrad von 92%
1,5qmm ist doch nur bis max 10Ampere an/um/in PKWs zulässig. Wenn du das Kabel einmauerst, darfst bis 16Ampere hoch
EDIT2:
Hier mal gerade einige Fotos (10Watt Panel) gemacht, damit schön zu sehen ist, das ein 20W Panel ohne Aluprofilschiene schön unter das Glasschiebedach passt: