Fahrbericht VW Phaeton V12

[Hasi999]

Hallo Leute!

Hatte heute das "Vergnügen", den ersten 12-Ender-VW von München nach Wolfsburg zu überführen. Rückfahrt erfolgte mit nem 530i. War irgendein Fahrzeugtausch zwischen BMW und VW.

Um es kurz zu machen - die positiven Erwartungen, die ich an das Auto hatte, hat er nur zu geringem Teil erfüllt.
Bin technisch wirklich nicht auf den Kopf gefallen, aber schon beim Einsteigen verliert man in diesem Auto den Überblick: 1000 verschiedene, großteils unnütze und nur sehr selten benötigte Knöpfe verwirren derart, dass man in einem Stoßgebet das übersichtliche E65 I-Drive herbeiwünscht.
Das Interieur (mit Wurzelholz und sandfarbenem Leder) verströmt zwar ein edles und verwöhnendes Flair, die Sitzbelüftung und Sitzeinstellmöglichkeiten sind aber wirkungslos und nicht ausreichend.
Auch das Multifunktionslenkrad (mit völlig untypisch und unsinnig angeordneten 1000 Tasten) kann nicht überzeugen. Besser als im E65: Sie haben ein ordentliches NOKIA-Telefon verbaut, und nicht den umstrittenen GIGASET-Knochen.
Nachdem man sich einen ungefähren Überblick verschafft hat und endlich den Motor starten kann - man hört nix. 12-Zylindertypisches Schweigen. Aha, Motoren können sie also ned schlecht bauen.
Bei der folgenden Fahrt auf der A9 hatte ich des öfteren mal die Möglichkeit, ihn bis zum Abriegler zu schicken. Ergebnis: Sehr gute Beschleunigungsleistung mit ausgeglichener Automatik. Man würde sich nur eine 6-Gang-Automatik wünschen ... Ende ist bei 285Km/h, der Motor dreht dann 5000/min.
Die Fahrt verging wie im Flug - im selben Tempo wurde der Tank auch leer: Bei stetiger Beschleunigung und Vollgasfahrten (außer bei Begrenzungen) brauchte er 21 Liter. Einen Gegenwert des 760i kann ich leider nicht bieten, da ich den 60er noch nie auf Langstrecke getestet habe. Große Unterschiede dürften sich allerdings nicht ergeben ... eben ein 12-Zylinder.
Komfortmäßig kann ich zwischen der vielgelobten Luftfederung und dem herkömmlichen Fahrwerk des E65 keine Verbesserung erkennen - bin aber auch keine wirklich schlechten Straßen gefahren.

Der E65 hat beim Spaßfaktor und der Bedienung klar die Nase vorne - da konnte kein Phaeton hin. Auch bei noch so objektiver Betrachtung ist mir nichts wirklich besseres an dem Auto aufgefallen ... !
Und die Rückfahrt im neuen 530i war fast entspannender und schöner ... !

Schöne Grüße
Hannes

[Intrum]

Meines Wissens hat der Phaeton W12 eine 6-Gang Automatik?

Zumindest der V10 TDI hat eine...

Gruß

[L7]

Original geschrieben von Intrum
Meines Wissens hat der Phaeton W12 eine 6-Gang Automatik?

W12 hat 5 Gänge.

Zumindest der V10 TDI hat eine...

Ja, der schon.

[L7]

Original geschrieben von Hasi999
Bin technisch wirklich nicht auf den Kopf gefallen, aber schon beim Einsteigen verliert man in diesem Auto den Überblick: 1000 verschiedene, großteils unnütze und nur sehr selten benötigte Knöpfe verwirren derart, dass man in einem Stoßgebet das übersichtliche E65 I-Drive herbeiwünscht.

Na ja. Das schreibst Du natürlich als jemand, der mit dem System per Du ist. Jeder Normalbürger, der nicht die iDrive-Einführung genossen hat, kommt mit dem herkömmlichen Cockpit klar besser klar.
Außerdem: Alles sehr logisch; wo ist da was unnützes? Das allermeiste kann vom Fahrerplatz geregelt werden; in der Mitte Entertainment, unten Klima.
Unübersichtlich? Hm.

Das Interieur (mit Wurzelholz und sandfarbenem Leder) verströmt zwar ein edles und verwöhnendes Flair, die Sitzbelüftung und Sitzeinstellmöglichkeiten sind aber wirkungslos und nicht ausreichend.

Kann ich absolut nicht nachvollziehen, deckt sich nicht mit den Erfahrungen. Der Sitz hat außerdem exakt dieselben Möglichkeiten (auch Sitzlänge und Schulterabstützung) wie der E65.

Auch das Multifunktionslenkrad (mit völlig untypisch und unsinnig angeordneten 1000 Tasten) kann nicht überzeugen.

Viele Funktionen, zugegeben. Als Fahrer hat man damit dann aber alles im kleinen Farbmonitor im Cockpit.

Besser als im E65: Sie haben ein ordentliches NOKIA-Telefon verbaut, und nicht den umstrittenen GIGASET-Knochen.

Na ja. Sind beide nur Singleband und Steinzeit. Im Modellgepflegten E65 ist ja wenigstens das Dualband Motorola.

Nachdem man sich einen ungefähren Überblick verschafft hat und endlich den Motor starten kann - man hört nix. 12-Zylindertypisches Schweigen. Aha, Motoren können sie also ned schlecht bauen.
Bei der folgenden Fahrt auf der A9 hatte ich des öfteren mal die Möglichkeit, ihn bis zum Abriegler zu schicken. Ergebnis: Sehr gute Beschleunigungsleistung mit ausgeglichener Automatik. Man würde sich nur eine 6-Gang-Automatik wünschen ... Ende ist bei 285Km/h, der Motor dreht dann 5000/min.
Die Fahrt verging wie im Flug - im selben Tempo wurde der Tank auch leer: Bei stetiger Beschleunigung und Vollgasfahrten (außer bei Begrenzungen) brauchte er 21 Liter. Einen Gegenwert des 760i kann ich leider nicht bieten, da ich den 60er noch nie auf Langstrecke getestet habe. Große Unterschiede dürften sich allerdings nicht ergeben ... eben ein 12-Zylinder.

So ist es - der 760er ist nur bei Teillast ein wenig sparsamer. Aber wenn die paar Literchen eine Rolle spielen, darf man mit den Fahrzeugen nicht liebäugeln.

Komfortmäßig kann ich zwischen der vielgelobten Luftfederung und dem herkömmlichen Fahrwerk des E65 keine Verbesserung erkennen - bin aber auch keine wirklich schlechten Straßen gefahren.

Der Phaeton federt klar besser, der 7er ist klar agiler.

Der E65 hat beim Spaßfaktor und der Bedienung klar die Nase vorne - da konnte kein Phaeton hin. Auch bei noch so objektiver Betrachtung ist mir nichts wirklich besseres an dem Auto aufgefallen ... !

Du solltest mal ein bißchen die BMW-Brille abnehmen Nimm mal nur die Verarbeitung des Armaturenbretts oder die zugfreie Klimatisierung. Allrad nicht zu vergessen, und die extrem niedrigen Innengeräuschwerte.
Halt auf ein anderes Präferenzprofil zugeschnitten.

Und die Rückfahrt im neuen 530i war fast entspannender und schöner ... !

OK, das rückt Deine Aussagen ins rechte Licht

[JRAV]

Na Hasi,

ich glaube dein Eindruck wurd auch stark davon beeinflußt, daß dir das Auto eben
doch relativ noch unbekannt war. Ich selbst brauche auch immer eine Weile, um
mich an ein neues Auto zu gewöhnen und finde immer erstmal alles reichlich doof und
ungewohnt, aber mit der Zeit gewöhnt man sich an alles.

Inzwischen gefällt mir ja sogar der E65, und morgen werd ich mit etwas Glück wohl zum
ersten mal den neuen E60 fahren dürfen, von dem mein allererster Eindruck "reinsetzen
und losheulen" war.

Ich bin den Phaeton leider noch nicht gefahren, hab ihn mir allerdings schonmal
sehr genau angesehen, und an der Bedienung ist eigentlich nichts auszusetzen,
mal abgesehen davon, daß die Mittelkonsole ein wenig den kühlen Charme eines
Bankautomaten verspüht

Die Verarbeitung find ich im Phaeton klar hochwertiger als im E65, mehr Holz & Leder,
weniger billiges Plastik.

[Hasi999]

Morgen!

Muß da manches wohl präzisieren:

Das Multi-Lenkrad ist deshalb ungewohnt und schwachsinnig, weil die Funktionen (Lautstärke rechts, Speed links) genau andersherum angeordnet sind als bei JEDER anderen Marke!

Ich bin mit dem Phaeton gut 600km gefahren, nach dieser Zeit sollte man das Auto schon einigermaßen kennen ... !

Genau, der tolle kleine Farbmonitor im Cockpit. Wo sitzt der? Richtig, unten quasi vorm Ganghebel. Beim E65: Oben, zentral im Blickfeld des Fahrers. Wie soll ich da unten während der Fahrt hinschaun können und z.B. die Dämpfer verstellen o.ä.???

OK, das Holzlenkrad und die Klimaanlage (war bei meinem kaputt und heizte deshalb dauernd => 280 bei leicht geöffnetem Fenster ) kann man als positiv erwähnen.

Zu den Knochen: Soweit mir bekannt bekommt das Facelift im E65/66 dasselbe Bluetooth-Phone wie der 3er und der alte 5er (also nicht das Motorola ausm E60), ein Nokia 6310i (oder Nachfolgemodell). Hab das aber nur aus inoffizieller Quelle gehört ... kanns ned sicher sagen.

Verarbeitung im Armaturenbrett??? Da kann ich jetzt nur grinsen ... fett sichtbarer Spalt bei der Schaltkonsole ... sowas hab ich beim E65 noch nirgends gesehen. Eine bessere Verarbeitung kann ich da nicht feststellen, das scheint ein Vorurteil zu sein.

Ich fahr zwar mittlerweile schon länger E65, aber als ich in dem zum ersten Mal dringesessen bin und losfahren mußte hab ich EINEN Blick aufs Lenkrad geworfen und sofort gewußt was wo ist. Ebenso die CD-Player-Bedienung oder die Heizung ...
Beim Phaeton war das nicht so ... auch bin ich nach der kurzen Erklärung übers IDrive und seine Funktionen einfach losgefahren und hab das während der Fahrt mal nebenbei durchgeblättert und sofort die Aufteilung und die Möglichkeiten gecheckt. Da war nix kompliziert, das war alles quasi selbsterklärend.
Es ist immer wieder interessant, befreundete "Normalbürger", die noch nie was von dem System gehört haben, in das Auto zu setzen und sie aufzufordern, sich mitm IDrive auseinanderzusetzen. Die meissten checken erstmal nix, bis die kurze Erklärung (Beifahrer=NAVI,draußen=Kommunikation usw.) kommt. Aber ich hatte noch NIEMANDEN, der es MIT DIESER ERKLÄRUNG NICHT GEPEILT HÄTTE!


Zur Klarstellung: Ich habe keine BMW-Brille, fahre selber keinen und bin auch kein vernarrter 7er-Fan. Bin schon mehrere "fremde" Autos gefahren (reinsetzen+losfahren). So unübersichtlich, unaufgeräumt und überladen wie der Phaeton waren weder S-Klasse noch der neue A8 noch irgendwelche vergleichbaren Marken.
Ich hab kein Problem damit, auch die bekannten Mängel des E65 aufzuzählen, perfekte Autos wird es wohl nicht geben ... zumindest ned unter 400'Euro. Und auch der E65 hat genug Mängel (manchmal könnt ich die Elektronik aufn Mond schiessen). Davon sind aber MB, Audi+VW auch wahrlich nicht verschont geblieben.
Finde diese Diskussion aber interessant!

Schöne Grüße
Hannes

[Mastermind]

Das Gefühl des "erschlagen sein" hatte ich allerdings ebenfalls, als ich mich das erste mal in den Phaeton setzte. Hat 1-2 Tage gedauert, sinnvolle von den unsinnigen Knöpfen zu trennen

Noch schlimmer fand ich, in einem deutschen Luxusauto zu sitzen und entweder engl. Bezeichnungen oder mir nicht sofort klare Piktogramme auf den Knöpfen zu haben.

Positiv:
- Die gesamte Klimaanlage - fands schon pfiffig, wie die Schlitze verschwinden
- PDC, welches sich bei langsamer Fahrt automatisch an der VA eingeschaltet hat (Anzeige nur optisch in den A Holmen)

Hier noch die "damaligen" Erfahrungen:

Nun hab ich den heute den dritten Tag und muss echt sagen, die Enttäuschung ist einfach riesig. Bisher hat mir den Wagen optisch sehr gut gefallen; auch wenn er dem neuen Passat auf den schnellen Blick doch sehr ähnelt.

Leider hatte ich nur einen V6 zu Verfügung. Aber die Fahrleistungen waren nicht sonderlich berauschend. Es war ok - aber ein schöner V8 mit etwas mehr Hubraum hätte ihm sicher sehr gut getan.

Ein paar Gimmicks finde ich am Phaeton ja ganz nett - aber irgendwie fallen mir auch immer wieder ein paar negative Aspekte auf. Für den Preis hätte ich mehr und eine bessere Verarbeitung gewünscht.
Dem Fahrzeug fehlt einfach das nötige Understatement für ein Auto dieser Klasse. Ich denke Toyota hat mit der eigenen Luxusmarke LEXUS den richtigen Absprung geschafft und kann sich so von den normalen Toyotas absetzen. Das fehlt dem Phaeton.

Was mit gefallen hat:
- Ver-/ Entriegeln; bei Dunkelheit gehen Abblendlicht und Rücklicht an (wie Light me Home Funktion beim BMW; dort muss man aber leider Fernlicht einmal betätigen)
- PDC vorne wird bei langsamer Geschwindigkeit automatisch aktiviert und optisch an den a-säulen angezeigt.
- TFT Display zwischen den Armaturen (man hätte aber auch noch mehr Infos sinnvoll anzeigen können)
- Weisse Instrumentenbeleuchtung
- Blinker TIPFunktion (Blinker antippen und er blinkt 3mal)

Was mir nicht gefallen hat:
- Kofferraumöffner (LOGO) und verschliessen - man versaut sich immer die Finger
- eFH Schalter sind zu weit nach vorne verlagert
- Türen können nur mit weit herauslehenen geschlossen werden
- zu viele Knöpfe in der Cockpitmitte
- ENGLISCHE Beschriftung der Knöpfe oder nicht erschließliche Symbole
- Navi Stimme zu abgehackt und dumpf (ich liebe meine Carin)
- Gesamtverarbeitung im Innenraum - viel Plastik
- Schlechte Heizung
- Langsame Sitzheizung
- Scheibenwischer QUIIIIITSCHT
- Reichweite (BC) wird immer nur in 10km Schritten angezeigt

Insgesamt war ich halt nicht so begeistert. Ich bin ein Technik Freak aber in den ersten Minuten kam ich mir echt überfordert von all den Knöpfen vor.
Sitze waren mir mit zu wenig Seitenhalt (fahre Kontursitze).

[L7]

Original geschrieben von Hasi999
Ich bin mit dem Phaeton gut 600km gefahren, nach dieser Zeit sollte man das Auto schon einigermaßen kennen ... !

Sorry, sehe ich nicht so. 600km reicht für eine erste Eingewöhnung, aber auf keinen Fall, daß man alle Features kennt und die Bedienung intuitiv beherrscht.

Genau, der tolle kleine Farbmonitor im Cockpit. Wo sitzt der? Richtig, unten quasi vorm Ganghebel.

Genau. Wo sitzt der? Zwischen Tacho und Drehzahlmesser. Deshalb habe ich auch kleiner Farbmonitor geschrieben und nicht großer. Abgesehen davon bezog es sich ja auch auf das Lenkrad, und die Einstellungen von dort sind nur auf dem kleinen Monitor zu verfolgen.
Soviel übrigens zu "nach 600km kenne ich das Auto schon einigermaßen".

Beim E65: Oben, zentral im Blickfeld des Fahrers.

OK, das Holzlenkrad und die Klimaanlage (war bei meinem kaputt und heizte deshalb dauernd => 280 bei leicht geöffnetem Fenster

Das und der Spalt in der Mittelkonsole kann nur bedeuten, daß Du eine uralte Entwicklungshure bewegt hast. Bei Kundenfahrzeugen passiert so etwas definitiv nicht.

Zu den Knochen: Soweit mir bekannt bekommt das Facelift im E65/66 dasselbe Bluetooth-Phone wie der 3er und der alte 5er (also nicht das Motorola ausm E60), ein Nokia 6310i (oder Nachfolgemodell). Hab das aber nur aus inoffizieller Quelle gehört ... kanns ned sicher sagen.

Stimmt auch nicht. Der E65 bekommt jetzt ein fest eingebautes Dualband-Modul, mit schnurlosem Bluetooth-Hörer(n) von Motorola.

Verarbeitung im Armaturenbrett??? Da kann ich jetzt nur grinsen ... fett sichtbarer Spalt bei der Schaltkonsole ...

Siehe oben. Aber da es offensichtlich irgendein interner Fahrzeugtausch war, kann das schon sein.

Ich fahr zwar mittlerweile schon länger E65, aber als ich in dem zum ersten Mal dringesessen bin und losfahren mußte hab ich EINEN Blick aufs Lenkrad geworfen und sofort gewußt was wo ist. Ebenso die CD-Player-Bedienung oder die Heizung ...

Ging mir auch so. Geht mir allerdings mit jedem Auto so, und mit den allermeisten technischen Geräten. Kann man nicht verallgemeinern.

Beim Phaeton war das nicht so ... auch bin ich nach der kurzen Erklärung übers IDrive und seine Funktionen einfach losgefahren und hab das während der Fahrt mal nebenbei durchgeblättert und sofort die Aufteilung und die Möglichkeiten gecheckt. Da war nix kompliziert, das war alles quasi selbsterklärend.

S.o.

Es ist immer wieder interessant, befreundete "Normalbürger", die noch nie was von dem System gehört haben, in das Auto zu setzen und sie aufzufordern, sich mitm IDrive auseinanderzusetzen. Die meissten checken erstmal nix,

Genau das ist der entscheidende Punkt. Wie ich schon in anderen Threads schrieb: es ist ein super-System, aber auf keinen Fall intuitiv und selbsterklärend! In sich auf jeden Fall schlüssig, aber ohne Einweisung für den Normalbürger nicht sofort zu durchschauen. Ebenso wie Blinkerhebel und Ganghebel. Beide finde ich sehr genial; speziell den Ganghebel, bei dem man beim schnellen Rangieren nicht immer die Hand vom Lenkrad nehmen muß. Aber er ist halt nicht intuitiv.
Das ist genauso wie der Doppelklick bei der Maus (oder den Doppelschieben des iDrive, um zum Menü zurückzukommen): Wenn es Dir jemand erklärt, ist es absolut klar. Aber ich würde Dir gerne eine hohe Summe für denjenigen Zahlen, der intuitiv und ohne Anleitung den Doppelklick herausgefunden hat

bis die kurze Erklärung (Beifahrer=NAVI,draußen=Kommunikation usw.) kommt. Aber ich hatte noch NIEMANDEN, der es MIT DIESER ERKLÄRUNG NICHT GEPEILT HÄTTE!


Zur Klarstellung: Ich habe keine BMW-Brille, fahre selber keinen und bin auch kein vernarrter 7er-Fan.

Das nicht. Aber Du arbeitest ja wohl bei den Freunden, oder nicht?

[Bearbeitet am 25.9.2003 um 11:24 von L7. Grund: Schraibfählerr]

[Hasi999]

Original geschrieben von L7
Das nicht. Aber Du arbeitest ja wohl bei den Freunden, oder nicht?

[Bearbeitet am 25.9.2003 um 11:24 von L7. Grund: Schraibfählerr]

Ja, richtig, aber nur nebenbei und -wie gesagt- freiwillig, ohne die BMW-Brille. Genauso könnte ich bei MB oder Audi arbeiten.

[FP]

Original geschrieben von Hasi999

Ja, richtig, aber nur nebenbei und -wie gesagt- freiwillig, ohne die BMW-Brille. Genauso könnte ich bei MB oder Audi arbeiten.

Sag mal Hannes, was isn das eigentlich für ein Job? Hört sich ganz interessant an!

Gruß
Frederic