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Umfrageergebnis anzeigen: Warum altern AGM-Batterien oft zu schnell?
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AGM ausgetauscht nach weniger als einem Jahr
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1 |
2,70% |
AGM ausgetauscht nach einem Jahr
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2 |
5,41% |
AGM ausgetauscht nach zwei Jahren
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3 |
8,11% |
AGM ausgetauscht nach drei Jahren
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2 |
5,41% |
AGM ausgetauscht nach vier Jahren
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3 |
8,11% |
AGM ausgetauscht nach fünf Jahren und mehr
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2 |
5,41% |
AGM noch nie ausgetauscht
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24 |
64,86% |
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12.01.2011, 23:25
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#1
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Der, der nach 'Polen fuhr
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
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Warum altern AGM-Batterien oft zu schnell?
In meiner Zeit im Forum las ich nun schon sechs Mal von einer defekten bzw. schwachen AGM-Batterie.
Was hat es also mit den Frühausfällen der AGMs auf sich?
Hier einige Gedanken zur Diskussion:
Kapazität: Die 95 Ah einer AGM-95Ah sind nur 86 % der 110 Ah, der üblichen Kapazität einer Flüssigsäurebatterie eines 7er. Speziell letzten und diesen Winter bei tiefen Frosttemperaturen liefern neue AGMs vielleicht nur noch 50 Ah (Abb. 13) und gebrauchte entsprechend weniger, vielleicht nur noch 40 Ah oder gar 30 Ah.
Lebensdauer: Sie nimmt mit der Entladetiefe drastisch nichtlinear ab. Hier (Abb. 10) gezeigt ist eine AGM mit nominal 400 Zyklen bei 60% Entladetiefe (gemäß DIN EN 60896-2-Zyklentest). Längerer hoher Stromverbrauch ohne (LiMa-)Ladung, d.h. mehr oder minder tiefer Entladung, ist das entscheidende lebensverkürzende Maß.
Startfähigkeit des E65: Fiddi schrieb, daß beim E65 bereits bei 12,19 V unter einer geschätzten Last von 15 A bei Klemme R bereits die Anzeige "Batterie nachladen" kommt, obwohl die tatsächliche Startfähigkeit wegen des hohen Kälteprüfstroms einer AGM noch sehr gut gegeben ist.
Säureschichtung: Dieses Problem haben Flüssigsäurebatterien (9.9 Gasen) etwas und AGM-Batterien stärker. Noch stärker ist das Problem bei den ansonsten hoch gelobten Hochleistungs-AGM-Batterien in Rolltechnik (ab Beitrag # 9).
Das Problem habe ich bei der letztlich doch nicht optimalen LiMa-Ladung noch nicht studiert.
Sulfatierung und Unterladung: Kann durch Pulser à la Megapulse oder billige Minipulser verringert werden. Auch CTEK-Ladegeräte sprengen mit 8 kHz die großen Sulfatkristalle.
Laden: Höhere Ladeströme bewirken schnelleres Aufladen auch schon bei kürzerer Fahrzeit und gleichen die geringere Kapazität einer AGM mehr als aus.
Beim E65 ist die Bordspannung (9.3.1 Abb. Fahrzeugladespannung) über den Temperaturfühler am Batterieminuspol temperaturabhängig geregelt und erreicht z. Bsp. bei - 5 °C zum Laden der eingebauten AGM-Batterie bereits 15 V. Die jüngsten E38-Modelle mit Doppelbatteriesystem haben auch so einen Batterietemperaturfühler (dort am Pluspol).
Für AGMs ist diese Temperaturüberwachung auch allein wegen der Gefahr des thermischen Durchgehens über 38 °C notwendig.
Ein großes Problem für vorzeitigen Kapazitätsverlust bei älteren Fahrzeugen mit hohem Strombedarf ist die fehlende Temperaturkompensation (4.4) beim Laden.
Die E38 z. Bsp. liefern, wenn überhaupt, nur bei Abschaltung aller denkbaren Verbraucher 14,4 V. Das ist jedoch erst ab ca. 25 °C ausreichend; bereits bei kühlen Temperaturen (+15 °C, +5 °C) ist das für normale Batterien zum Volladen (9.1.2) zu wenig und für AGMs sowieso.
Ab und zu Nachladen per Batterieladegerät speziell im Winter kann das etwas mildern. Unter +5 °C soll bei den kleinen CTEK unbedingt auf das Symbol Schneekristall geschaltet werden, bei AGM immer.
Erhaltungsladung: Ich habe die Befürchtung, daß der E65 in der Kapazitätsbilanzierung nicht genau genug arbeitet, so daß er die Erkennung "Batterie voll geladen" und die daraus resultierende Umstellung auf Erhaltungsladung unpassend macht. Speziell nach langen Fahrzeiten sollte sich die Bordspannung gemäß dieser Vorgabe (Abb. 6) einstellen.
Dauernd zu hohe LiMa-Spannung führt zur Zerstörung durch Gitterkorrosion und Austrocknung ( 2.5.8 und 4.2.2).
Geändert von amnat (31.01.2011 um 22:30 Uhr).
Grund: 1:29 Sul_f_at; 14:34 Zerstörung; Kommaversatz
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12.01.2011, 23:37
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#2
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Moderater Moderator
Registriert seit: 20.10.2002
Ort:
Fahrzeug: E32, Velociped NL
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Zwar aus dem Moppettbereich, aber auch ganz interessant zu lesen :
Auch dort der Verweis auf Probleme beim Laden durch schlecht angepasste Elektronik.
Gruß
Knuffel
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12.01.2011, 23:46
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: Aachen
Fahrzeug: 728i (E38) (02/96) BRC by Sonja S. (& Erich M.); 740iA (E38) (05/98) M62, BRC by Erich M.; 745iA (E65) (10/02) N62, Stargas
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Zitat:
Zitat von knuffel
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Hallo Knuffel!
Das "interessante " ist nur - dass in dem zitierten Artikel alles über die AGM's auf den Kopf gestellt wird!
Beispiel 1: Tiefentladung äußerst schädlich für AGM
Aussage der Hersteller: AGM's sind besonders tiefentladefest.
Beispiel 2: AGM's dürfen mit maximal 14 Volt geladen werden ..
Aussage der Hersteller und auch von BMW (laut Elektronik): Ladespannung möglichst satt bis 15 Volt!!
usw usf..
merkwürdig!
mfg
peter
__________________
Auch durch Vereinbarungen werden Kommunikationsregeln zur Vermeidung von Missverständnissen nicht außer Kraft gesetzt.
18 Jahre Mitglied im Forum: 18.08.05 - 17.08.23
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13.01.2011, 00:01
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#4
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Moderater Moderator
Registriert seit: 20.10.2002
Ort:
Fahrzeug: E32, Velociped NL
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Achja...
Worüber reden wir hier ? AGM Blei oder AGM Gel ?
Gruß
Knuffel
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13.01.2011, 00:14
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#5
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Der, der nach 'Polen fuhr
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
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Hallo Peter, ich entnahm das dem
Zitat:
'dödldü, dödldü': Sensor Batterietemperatur
Misst direkt am Minuspol der Batterie die Temperatur
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http://www.7-forum.com/forum/1600228-post6.html
Geändert von amnat (09.06.2011 um 00:26 Uhr).
Grund: 8.6.'11 'dödldü, dödldü'
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13.01.2011, 00:19
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#6
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Der, der nach 'Polen fuhr
Registriert seit: 13.06.2008
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Hallo Artur, Gel ist nicht Absorbent Glass Mat.
Gelbatterien haben vollkommen andere physikalische Parameter.
In Deinem Link wird aber schon die AGM-Motorradbatterie beschrieben. Ich könnte mir denken, daß solche kleinen AGM-Batterien wegen der auch seitlich liegend möglichen Einbaulage noch weniger Elektrolytreserve haben als 95 Ah-AGMs für Autos.
Daraus leitet sich dann ab, daß man die Ladeschlußspannung nicht auf 14,7 V legt, sondern auf 14,2 V oder gar auf 14,0 V legt. Damit ist man dann auch nicht allzuweit von der Erhaltungsladespannung ca. 13,8 V (je nach Hersteller) entfernt.
Das Problem der Säureschichtung beim Laden ohne Gasen haben Motorradbatterien aufgrund der Vibrationen wohl eher weniger.
Diese Erkenntnis aus Deinem Link ist für mich neu und wichtig. Ich habe die beiden Batterien meiner Zweiräder demzufolge falsch behandelt. Ich habe sie schon öfters mit 14,7 V geladen, allerdings nur wenige Stunden.
Geändert von amnat (13.01.2011 um 03:20 Uhr).
Grund: 0:38 Ladeschlußspannung; 1:10 Erhaltungsladung/Säureschichtung; 3:19 je nach Hersteller
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13.01.2011, 01:24
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
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Zitat:
Zitat von amnat
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Ich mach mal ein Foto davon!
mfg
peter
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12.01.2011, 23:40
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
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Zitat:
Zitat von amnat
....
Hier einige Gedanken zur Diskussion:
...
Startfähigkeit des E65: http://www.7-forum.com/images/link.gif Fiddi schrieb, daß beim E65 bereits bei 12,19 V unter einer geschätzten Last von 15 A bei Klemme R bereits die Anzeige "Batterie nachladen" kommt, obwohl die tatsächliche Startfähigkeit wegen des hohen Kälteprüfstroms einer AGM noch sehr gut gegeben ist.
....
Laden: Höhere Ladeströme bewirken schnelleres Aufladen auch schon bei kürzerer Fahrzeit und gleichen die geringere Kapazität einer AGM mehr als aus.
Beim E65 ist die http://www.7-forum.com/images/link_rot.gif Bordspannung (9.3.1 Abb. Fahrzeugladespannung) über den Temperaturfühler am Batterieminuspol temperaturabhängig geregelt und erreicht z. Bsp. bei - 5 °C zum Laden der eingebauten AGM-Batterie bereits 15 V. Die jüngsten E38-Modelle mit Doppelbatteriesystem haben auch so einen Batterietemperaturfühler (dort am Pluspol).
Für AGMs ist diese Temperaturüberwachung auch allein wegen der Gefahr des thermischen Durchgehens über 38 °C notwendig.
Ein großes Problem für vorzeitigen Kapazitätsverlust bei älteren Fahrzeugen mit hohem Strombedarf dürfte die fehlende Temperaturkompensation beim Laden sein.
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Erhaltungsladung: I ch habe die Befürchtung, daß der E65 in der Kapazitätsbilanzierung nicht genau genug arbeitet so, daß er die Erkennung "Batterie voll geladen" und die daraus resultierende Umstellung auf Erhaltungsladung unpassend macht. Speziell nach langen Fahrzeiten sollte sich die Bordspannung gemäß dieser http://www.7-forum.com/images/link_rot.gif Vorgabe (Abb. 6) einstellen.
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Hallo Theo!
Beobachtung beim E65:
- Auch wenn die Warnmeldung kommt, läßt er sich IMMER ohne Schwierigkeiten starten .....
- Bei meinem ist am Minuspol kein Temperaturfühler!!!!
- Die 15 V Ladespannung kann ich bestätigen - beim E65.
- Diesen Verdacht hege ich auch, dass die Kapazitätskalkulation des E65 sehr fehlerhaft programmiert ist ....
mfg
peter
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11.04.2011, 23:09
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
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Zitat:
Zitat von peterpaul
Hallo Theo!
Beobachtung beim E65:
- Auch wenn die Warnmeldung kommt, läßt er sich IMMER ohne Schwierigkeiten starten .....
- Bei meinem ist am Minuspol kein Temperaturfühler!!!!
- Die 15 V Ladespannung kann ich bestätigen - beim E65.
- Diesen Verdacht hege ich auch, dass die Kapazitätskalkulation des E65 sehr fehlerhaft programmiert ist ....
mfg
peter
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Neuer Stand der Dinge:
Mit Testgerät beim Händler die AGM getestet:
Kapazität ok - aber nicht geladen.
merkwürdig nach 150 km stramme Autobahn mit angezeigten knapp 15 Volt.
100 km später: mit Testgerät in Werkstatt getestet:
Kapazität eingebrochen: nur noch knapp 60% Kapazität.
Beide Testergebnisse habe ich schriftlich.
ich halte das 2. Ergebnis nach allen Begleitumständen für glaubwürdiger.
Jetzt werde ich eine AGM vom freundlichen einbauen - mal sehen, wie lange die hält.....
mfg
peter
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05.07.2011, 23:51
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#10
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Der, der nach 'Polen fuhr
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Da ich hier im Forum erstaunt feststelle, daß ich nicht der einzige bin, dem seine ganz normale wartungsfreie BMW-Batterie schon nach zwei Jahren kaputt ging , studierte ich nochmals die von mir vielfach zitierte Literatur (9.1) und (9.3.3) und die Methoden des hier im Forum erwähnten ADAC-Batterietests (2011 und) 2007.
Bisher hatte ich nicht erkannt, daß unsere wartungsfreien BMW-Batterien mit dem Magischen Auge sogenannte Blei-Kalzium-Naßzellenbatterien (Ca/Ca) sind!
TYPISCHE BATTERIELADESPANNUNGEN bei 26,7° C
Batterietyp Ca=Calcium Sb=Antimon
- - - - - - - - - - - - Ladeschlußspannung | Erhaltungsladesspannung | Ausgleichsladespannung
Naß, Standard (Sb/Sb) zyklenfest - - - - 14,5 V | 13,2 V | 15,5 V
Naß, wartungsarm (Sb/Ca) - - - - - - - - -14,4 V | 13,2 V | 15,8 V
Naß, "wartungsfrei" (Ca/Ca) BMW - 14,8 V | 13,2 V | 15,8 V
AGM (flache Platten) VRLA - - - - - - - - - 14,3 V | 13,6 V | 15,6 V*
AGM (Wickelzelle) VRLA - - - - - - - - 14,6 V | 13,6 V | nicht zutreffend
TEMPERATURAUSGLEICH DER LADESPANNUNG bei 2,8mV/Grad F/Zelle
21,1 °C - - - - +0,168 V
15,6 °C - - - - +0,336 V
10,0 °C - - - - +0,504 V
-.4,4 °C - - - - +0,672 V
--1,1 °C - - - - +0,840 V
Die angegebenen Spannungen weisen mindestens eine Tendenz der verschiedenen Batterietechnologien.
Demzufolge müssen unsere normalen wartungsfreien BMW-Batterien bei leichtem Frost mit 15,640 V geladen werden. Die (kurzzeitige) Ausgleichsladung müßte dabei eigentlich sogar mit sage und schreibe 16,640 V sein.
Mein E38 liefert aber nur 14,07 V!
Was aber für eine volle Batterie bereits wieder viel zu viel ist. Die Erhaltungsladespannung ist 13,2 V.
Insofern erinnere ich mich an den Beitrag und die darauf folgenden von xalibur mit seiner AGM-Rundzellenbatterie. Diese Batteie in Wickeltechnik ist gemäß o.a. Tabelle näher an einer gewöhnlichen Blei-Naßzellenbatterie als unsere üblichen wartungsfreien Batterien oder AGM-Batterien.
Somit müßte sie für die sinusförmig pulsende Gleichstromquelle der Drehstrom-LiMa unseres E38 zum Laden doch eher geeignet sein?
Ich überlege mir derzeit ernsthaft, mir eine AGM-Rundzellenbatterie OPTIMA YELLOWTOP Optima Batterie anzuschaffen schon auch, um diese selbst einmal auszutesten.
Auf eine fruchtbare Diskussion dieses Themas würde ich mich sehr freuen.
__________________
MfG amnat minus Franken in 2015
Geändert von amnat (30.07.2011 um 01:19 Uhr).
Grund: Erhaltungsladespannung
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