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06.04.2005, 21:57
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#1
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Wir sind Papst!
Registriert seit: 13.12.2002
Ort:
Fahrzeug: VW
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Autohändler etc: Sicher ist, dass betrogen und gelogen wird
Habe soeben "zdf.reporter" gesehen. Da wurden verschiedene Autoverkäufer, darunter auch Händler, getestet.
Fazit: Der Beitrag kam zu dem Ergebnis, dass bei den Händlern eines sicher ist: Dass gelogen und betrogen wird.
Entweder gab es Nachlackierungen, Unfallschäden und vor allem wurden Kilometerstände zurückgedreht. Jeder 3. Wagen soll demnach einen manipulierten Kilometerstand haben.
Ein "Tachojustierer" sagte ganz offen, dass er im Auftrag einen 7er von 250.000km auf 120.000km zurückgedreht habe. Na ja, der Wagen ging dann nach Kasachstan.
Tja, da frage ich mich doch, ob meine BMW-Niederlassung auch sowas getan hat? Ich glaube es ja nicht, da sowas strafbar ist und auf sowas bis zu 5 Jahre Freiheitzsentzug möglich ist.
MfG
Jo
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06.04.2005, 22:20
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#3
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Wir sind Papst!
Registriert seit: 13.12.2002
Ort:
Fahrzeug: VW
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Lückenloses Scheckheft und Fahrzeugbrief ist so eine Sache, da in dem Bericht auch gesagt wurde, dass so mancher Kiesplatzhändler den originalen Fahrzeugbrief nicht mehr habe, da er angeblich verlorengegangen sei. Tja, und da kann man eben keine Vorbesitzer mehr anrufen.
MfG
Jo
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06.04.2005, 22:35
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#4
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Gast
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Serviceheft ist leicht zu fälschen, Ersatzbrief stößt immer sauer auf, aber Rechnungsbelege sind schon sicherer, denke ich. Aber man steckt nicht drin und bei unseren Bimmern rechne ich einfach mindestens mit 20-30 Tkm im Jahr, egal was auf dem Tacho steht, es sei denn, harte Fakten (Rentner als Vorbesitzer, wenig Gebrauchsspuren, zusätzlich privat genutztes Firmen- oder Zweitfahrzeug parallel im Besitz, ect.) sprechen eine andere Sparache
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11.04.2005, 19:17
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.08.2003
Ort: Uckermark
Fahrzeug: MB E350 CGI, Lada 1500, Zastava 100p
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Habe mir mal einen C-Klasse-Kombi beim Eckenhändler angeschaut. Regelmäßige Wartungen bei MB bis ca. 75000 in den ersten 3 Jahren, plötzlich bis 200 000 km nur noch Stempel eines Audi-Autohauses in der Nähe über weitere 125000 km . Der Kulli zur Unterschrift hatte jedesmal den gleichen Farbton.....Hätten ja wenigstens mal den Kulli wechseln können. Rechnungen waren "leider" nicht vorhanden.....
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12.04.2005, 17:50
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#6
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
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Na, demnächst gibts ja das neue Fahrzeugbriefformat mit maximal zwei Einträgen pro Brief, damit das Fälschen noch viel viel einfacher wird
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13.04.2005, 21:04
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#7
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Gast
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Zitat:
Zitat von 7er Jens
Habe mir mal einen C-Klasse-Kombi beim Eckenhändler angeschaut. Regelmäßige Wartungen bei MB bis ca. 75000 in den ersten 3 Jahren, plötzlich bis 200 000 km nur noch Stempel eines Audi-Autohauses in der Nähe über weitere 125000 km . Der Kulli zur Unterschrift hatte jedesmal den gleichen Farbton.....Hätten ja wenigstens mal den Kulli wechseln können. Rechnungen waren "leider" nicht vorhanden.....
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Sag ich ja.........!!!!!
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14.04.2005, 08:37
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 23.02.2005
Ort:
Fahrzeug: BMW Z4 3.0 Bj. 04, Jaguar XK 120 FHC Bj. 53, Opel Kadett-B-Coupe Bj 68, Hudson Pacemaker Bj 52
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Jaja, die Händler
Gefälschte Wartungshefte, Ersatz-Kfz-briefe, ausgetauschte Lenkräder und Schalthebel, vertuschte Unfallschäden, Gewährleistungsausschluss über 15 Ecken, undundund...
Tja, da gibt's nur ein Fazit:
Privat kaufen, und das nur bis max. 2. Hand mit Originalbrief und Wartungsheft, bei BMW geführt...
Das macht die Suche nach einem Gebrauchten zwar wesentlich langwieriger, aber es lohnt sich. Und es gibt sie immer wieder, die Schnäppchen aus 1. Hand mit wenig KM, die dann auch wirklich stimmen. Sind zwar dann meist mit wenig Ausstattung oder etwas älter, weil wenn topausgestattet und jung hängt sofort ein Händler dran, aber lieber gute Technik mit wenig KM und dann halt mal auf Klima oder Automatik verzichten...
Meiner ist so einer... ein fast nackter 730 i. Schiebedach elektrisch, Schisack, Taschenlampe im Handschuhfach, kleiner BC. Das war's mit den Extras. Aber erst echte 72.000 drauf, aus erster Hand, alles belegt, von nem alten Herrn Bj 1923. Ist Bj 1989, hat mich 1900 Euronen gekostet...
Hab aber auch fast 6 Monate gesucht... aber auch gefunden...
Und meist ist es so, daß WENN mal was bei nem Händler wirklich günstig ist, was auf den ersten Blick richtigen Wert hat, dann hat's nen Haken... die sin alle nich doof... leider...
Freundliche Grüße und nicht aufgeben bei der Autosuche
__________________________________________________ _______
Allzeit knitterfreie Fahrt !!!
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15.04.2005, 08:27
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#9
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V8 Allrad
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: Ahrensfelde
Fahrzeug: Audi A8 4.2 Quattro Bj:03,740iA Bj:94(meiner Frau),E91 320d LCI Bj.09,Yamaha XJR 1300 Bj.12
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Hi,
das wird sowieso immer schwieriger,da viele Hersteller Longlifeinterwalle haben.Bei Mercedes zBsp. fährt man laut Herstelle alle 45000km an die Box.
Da hat man bei 90000km 2 Einträge im Scheckehft und das Auto ist möglicherweise schon 4o.5 Jahre alt.
Was soll das denn?
Ich möchte nicht wissen wieviel Leasingkutschen zwischen den Wartungen zurückgedreht werden.(allein schon wegen der zu bezahlenden Mehrkilometer)
Habe ich schon erlebt in einem VW-Autohaus.
Kannte nähmlich den Leasingnehmer der sein Auto nach 3 Jahren mit 95000km wieder abgegeben hat und ca.2 Wochen später stand dieses Auto zum Verkauf mit 45000km.
Was soll man dazu sagen.
Gruss Silvio
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18.04.2005, 15:37
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#10
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Neues Mitglied
Registriert seit: 09.02.2003
Ort: Düsseldorf
Fahrzeug: 730D (E38)
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Hallo Forumsmitglieder,
bin leider auch betroffen von "Unregelmässigkeiten" was KM-Stand angeht (hatte hierzu bereits im Forum zwei Beitäge). Die Schlüssel und das EWS- Modul weisen einen erheblich höheren KM-Stand auf als Lichtmodul und Tachodisplay, die Differenz beträgt über 100.000 KM! Die NL in Düsseldorf behauptet, das mein Modul eben defekt sein müsste, weitere Möglichkeiten einer Prüfung gibt es angeblich nicht. Das Scheckheft sieht zwar "sauber" aus, aber was soll das letztendlich beweisen? Ein von mir aufgesuchter Tachojustierer hat mit seiner über 15jährigen Erfahrung zum Thema sofort nach Auslesen der Module (die können es!) sofort auf Manipulation getippt. Die Story geht aber noch weiter: bei Prüfung der Fahrzeughistorie wurde "auf einmal" entdeckt, das der BMW schon mal aufgebrochen, und innen wie aussen ausgeräumt wurde (Scheinwerfer, Rückleuchten, Navi inkl. Rechner,GPS-Modul, Klimabedienteil, Schlösser, Türen), der Wagen musste 2002 für 11.000,00 Euro inkl. neuem Hauptkabelbaum wieder aufwendig zusammengeflickt werden. Angabe des Verkäufers bei Vertragsabschluß: Karosserieschaden links, war wohl Vandalismusschaden..... . Wem soll man noch vertrauen? BMW wohl nicht mehr.
Gruß Jema
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