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Stimmt!
Habe mir für meinen eine Gelbat. gekauft, als ich den Getriebeschaden hatte habe ich vergessen die kleine Leselampe abzuschalten.
Batterie war noch nicht Tiefentladen und jetzt kann ich sie schon nicht mehr vollständig aufladen
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Warum müssen wir immer über irgendwelchen Blödsinn plappern?
Damit wir uns wohlfühlen? [...] Man weiß immer, dass man jemand ganz besonderen
gefunden hat, wenn man einfach mal für'n Augenblick die Schnauze halten und
zusammen schweigen kann. -- Mia zu Vincent in "Pulp Fiction"
Ich höre nicht auf Hörensagen, sondern schaue mir Datenblätter an und die sagen mir: Das für eine Gelbatterie eine andere Ladekennlinie wie für die Säurebatterien vorliegt.
Somit ist im e32, e38 ein Säure- und ab e65 eine Gelbatterie zu verbauen...
Gelbatterien ...
- sollen eigentlich nicht überladbar sein ...
- sollten immer zwischen 80%-95% geladen sein
Säurebatterien ...
- dürfen nicht zu leer werden (Tiefentladung)
- Arbeiten auch zwischen 20%-95% Lade-Entladezyklen
- Überladung führt zu verkochen/verdampfen des Wassers
nu ladekennlinie hin oder her, das bedeutet nicht das eine gelbatterie nicht in einem älteren fahrzeug eingebaut werden kann. (und dabei gute dienste leistet)
@ Rubin
Beschreibe mal bitte deine ladekennlinie genauer.
Ich denke doch das es sich auf die kennlinie der batterrie bezieht und nicht auf einen "geregelten" ladestrom von seiten der LM.
Dürfte auch erklären das leute älterer fahrzeuge mit erhötem strombedarf sich gelbatterieen einbauen.
Ich kann nur div. Infos klauen und hier posten:
aber das mal zur Kennlinie:
Aber dem CTEK XS3600 ist es egal welche Art Akkus geladen werden - Vllt. erkennt er es am Innenwiderstand und des Ladeverhaltens des Akkus ...
Zitat:
Zitat von dieselschrauber.de
"Gute Regler arbeiten nach der "IoU-Kennlinie", die "UI-Kennlinie" ist billiger und taugt nichts!"
Es ist jetzt leider nicht ganz klar geworden, was genau eine "IoU-Kennline" sein soll. Zumindest ich kenne sie nicht. Daher gehe ich davon aus, daß "IUoU" gemeint war. Mal davon abgesehen, daß normale Lichtmaschinenregler in PKWs üblicherweise alle nach der UI-Kennlinie regeln und auch MicroCharge-Regler das tun: Was hilft der Batterie ein Regler, der ein u.a. zeit- und ladestromgesteuertes Ladeprogramm "fährt", aber der nicht wissen kann, wie lange die Lichtmaschine überhaupt Strom liefert? Zumal man im PKW, Wohmobil oder Nutzfahrzeug kaum auf so lange Ladezeiten kommt, daß eine IUoU-Kennlinie besonders sinnvoll wäre. Der Regler hängt doch fast ausschließlich in der UI-Phase. http://www.microcharge.de/w124/IUoU.gif
Aber dem CTEK XS3600 ist es egal welche Art Akkus geladen werden - Vllt. erkennt er es am Innenwiderstand und des Ladeverhaltens des Akkus ...
Das ist ja richtig (und ich finde mein XS7000 ziemlich genial) - aber die meisten Ladezyklen werden doch von LiMa und Laderegler bestritten. Und die sind - wenn überhaupt - auf Bleisäurebatterien ausgelegt.
Zitat:
Dann währe noch das sehr informativ:
Ja, Gelbatterien haben eine wesentlich geringere Selbstentladung. Sollte beim 7er aber keinen großen Unterschied machen - schließlich wollen wir mit unseren Dicken ja auch fahren
Und im Mopped (Bj 1994) habe ich jetzt auch (völlig problemlos) eine Gelbatterie - das Startverhalten gerade bei tiefen Temperaturen ist merklich besser als mit der alten Bleisäurebatterie.
also ich hab mir nach dem winter eine säurebatterie gekauft, da die angeblich nicht so empfindlich sind, wenn sie mal etwas weniger saft haben (mein wagen steht ab und zu mal etwas länger) vom preis her waren beide gleich (glaub jeweils 100 euro für 100ah)
Ort: Aachen
Fahrzeug: 728i (E38) (02/96) BRC by Sonja S. (& Erich M.); 740iA (E38) (05/98) M62, BRC by Erich M.; 745iA (E65) (10/02) N62, Stargas
Zitat:
Zitat von huskimarc
also ich hab mir nach dem winter eine säurebatterie gekauft, da die angeblich nicht so empfindlich sind, wenn sie mal etwas weniger saft haben (mein wagen steht ab und zu mal etwas länger) vom preis her waren beide gleich (glaub jeweils 100 euro für 100ah)
Hallo!
Wenn damit eine klassische Säurebatterie gemeint ist - dann bist Du einer klassischen Fehlinformation aufgesessen!
Ganz klar formuliert: Dann bist Du betrogen worden!
Denn NUR die AGM-Batterien sind unempfindlich gegen Tiefenladung!
Nach Aussage des Herstellers VARTA ist die Ladung simpel: Man kann konventionelle Ladegräte verwenden:
Zitat aus dem u.g. VARTA-Link:
"Das Aufladen von AGM-Batterien ist denkbar einfach: Ein Ladegerät für herkömmliche Autobatterien passt -spezielle Ladegeräte oder Adapter sind nicht nötig!"