Autogas und TÜV ein Drama
Moinsen,
so langsam platzt mir der Kragen.
Es ist einen längere Geschichte:
Ich habe mir im Herbst 2005 überlegt eine Gasanlage einbauen zu lassen.
Wir waren mir 2 Fahrzeugen da, die umrüsten wollten.
Gesagt getan, im Nov.05 bekamen wir unsere Gasanlagen.
Vereinbart war: Prins-Anlage mit 88l Radmuldentank.
Bekommen haben wir einen OMVL mit 64l-Tank, mit der Aussage, das die Prins momentan nicht leiferbar seien. Dabei haben sie uns die Motorabdeckung zerbohrt um dort die Zuleitungen einzuführen.
Nach einigem Hin- und Her, weil die Anlagen irgendwann nicht mehr liefen bekamen wir dann unsere Prins-Anlagen.
Allerdings haben wir noch keinerlei Papiere bekommen, um sie eintragen lassen zu können. Es hieß, das die für die OMVL da seien, aber die ja nichts nützen, da wir jetzt ja Prins-anlagen haben.
Die Zeit zog ins Land.
Mittlerweile müsste ich im März zum TÜV. Immer wieder habe ich nachgefragt, wann ich die Papiere bekomme, weil ich zum TÜV muss.
Ein Abgasgutachten habe ich dann bekommen, mehr aber nicht.
Heute war es dann soweit ich bin dann mal mit dem Gutachten zum TÜV.
Der sagte mir, das ich ne Tankprüfkarte, eine Dichtigkeitsprüfung und eine Einbaubestätigung bräuchte. Das Abgasgutachten ist zwar das teuerste und gut, das ich das habe, aber es reicht nicht.
Ich glaube auch mittlerweile nicht mehr dran, die anderen Unterlagen von dem Einbauer zu bekommen.
Ich bin kurz davor zu einer anderen Einbaufirma zu gehen und mir eine neue Anlage zu holen, mit Eintragung und allem Zip und Zap.
Was gibt es denn in so einem Fall noch für Möglichkeiten an die Unterlagen zu kommen?
Gibt es im Bremer Raum einen seriösen Umbauer, der mir da weiterhelfen könnte (ggf. neue Analage)?
Gibt es rechtliche Möglichkeiten? Sollte ich ne Rockergang angagieren?
ein verzweifelter vestus
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