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Ort: Stadt Falkenstein/Harz
Fahrzeug: 740i Fl (10.98) E38
Gasgeben hin oder her, fahre einfach so dass du so wenig wie möglich bremsen musst aber dich dennoch an die Verkehrsregeln hälst und Autobahn 130, dann merkst du den Unterschied.
Nein, falsch...
Wenn Du viel Gas gibst, geht die Drosselklappe auch weiter auf.
Du kommst eher auf Deine Zielgeschwindigkeit und verbrauchst im Verhältnis weniger Sprit als mit
Da Du viel länger brauchst, um auf Deine Zielgeschwindigkeit zu kommen, verbrauchst Du verhältnismäßig mehr Sprit.
Wobei ich jetzt natürlich nicht damit meine, daß Du jetzt an jeder Ampel 'nen Kavalierstart hinlegen mußt...
ist schon mal okay.
Das zweifel ich etwas an. Das dachte ich auch. Je schneller man beschleunigt,desto schneller komme ich zu konstanter geschwindigkeit und spare. Aber dem ist nicht so. Die verbrauchskurve hat ihr optimum woanders. Denn die große masse an 2to auf geschwindigkeit zu bekommen braucht bei starker beschleunigung mehr. Das sagt zumindest auch der BC. Hab mir mal ne freie strecke von 1000m gesucht und verbr anzeige auf 0.beschleunige ich stark auf 50 und fahr die 1000m zeigt der BC nen höheren verbrauch als bei langsamen beschleunigen auf gleicher teststrecke.
Und danke an alle andern! Ich weiß ja auch wie man ungefähr sparsam fährt,durch vorausschauen....
Ich philosophiere nur gerne um exakte sachen. Mich hätte halt der optimalweg interessiert man wird doch etwas diskutieren dürfen
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Kratz lieber die Kurve, bevor man dich von der Kurve kratzen muss
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2025 BMW i7, 2003 Porsche 986 S
Beim Schalter: Vollgas, aber möglichst früh Hochschalten.
Man kann einen 750i über Langstrecke mit 9l bewegen. Spaß machts zwar keinen, ist aber recht entspannend und man ärgert sich weder über Baustellen noch über Tempolimits.
Fährt man auf freien Stücken 160-180, erhöht sich der Verbrauch um 2-3l.
Deshalb: Tempo 100-120. Wenn es bergab geht, ruhig etwas schneller werden und den Schwung nutzen, dafür vor Bergkuppen zur Not auch ein wenig Geschwindigkeit aufgeben und dann wieder schneller werden.
Die Bremse ist Dein Feind, deshalb extrem vorrausschauend fahren und möglichst nie bremsen.
Steptronik auf manuelle Schaltung und den Hebel im 5. Gang lassen.
Klima aus, Schiebedach zu, möglichst wenige elektrische Verbraucher.
Die Mär von dem Fahren hinter Bussen und LKW hält sich hartnäckig, tatsächlich fährt man die ganze Zeit in den Luftwirbeln von den Dingern, das erhöht den Luftwiederstand eher.
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
Ottomotor, Sauger:
Ja, im höchstmöglichen Gang mit möglichst niedriger Drehzahl deshalb, damit mit möglichst ganz offener Drosselklappe gefahren wird, die so keine nennenswerten Drosselversuste verursacht. Die Drosselverluste sind die Energie, die man auch im Schubbetrieb bei Standgasstellung zum Bremsen des Fahrzeugs durch die sogenannte Motorbremse erreicht.
Außerdem werden in kleineren Gängen die rotierenden Motormassen auf höhere Drehzahlen beschleunigt.
Richtig, die Wandlerüberbrückungskupplung sollte jedoch schon geschlossen sein. Bei meinem FL geht die im Vierten gemäß voreilendem Tacho bei 88 km/h (real 83 km/h) zu ganau so, wie im Fünften. Im ersten bis dritten Gang wirkt die WÜK nicht!
Beim Beschleunigen gibts zunächst die Beschleunigungsanreicherung bei jedem Treten des Gaspedals. Mann sollte die Gaspedalstellung also möglichst ruhig drücken.
Aus Versuchen im Anhängerbetrieb stellte ich fest, daß mein 728iA FL bei Vollgas bereits ab 2700 U/min und sogar noch darunter Vollastanreicherung macht. Dies ist der wirkliche Sprittfresser mit 125% bis 130 %
Hier beißt sich die Katze jedoch in den Schwanz.
Zum einen soll die Drosselkappe offen sein wegen der Drosselverluste,
zum anderen soll die Vollastanreicherung nicht einsetzen.
Manche haben deshalb eine rote LED installiert die ihnen rot zeigt, sobald aufgrund der Vollastanreicherung der Lambdawert kleiner 1 wird.
Wir Gewöhnlichen haben leider nur die Möglichkeit, die Momentanverbrauchsanzeige zu beobachten.
altbert, ein paar Deiner Argumente kann ich leider nicht zustimmen.
P.S.: Als Radfahrer weiß man daß, wenn man hiner einem großen landwirtschaftlichen Gefährt hinterherfährt, es bedeutend leichter geht.
Auch Steherfahrer im Bahnsport wissen das.
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
Zitat:
Zitat:
Starkes Beschleunigen ist eindeutig der größte Spritfresser.
Nein, falsch... Wenn Du viel Gas gibst, geht die Drosselklappe auch weiter auf.
Du kommst eher auf Deine Zielgeschwindigkeit und verbrauchst im Verhältnis weniger Sprit als mit
Zitat:
Bei welcher Geschwindigkeit fährt man am sparsamten?
Schätze, wenn die Maschine im optimalen Leistungsbereich läuft.
Mit dem zügigen Beschleunigen und dem damit verbundenen weitem Öffnen der Drosselklappe wurde schon vielfach in verschiedenen Tests als benzinsparend bewiesen; was ist also daran falsch?
Ich meine damit auch nicht hohe Drehzahlen, sondern Beschleunigung unter Vollast mit frühzeitigem Hochschalten (entfällt ja bei unseren Automatiken).
Deckt sich übrigens auch mit meinen persönlichen Erfahrungen.
Auch daß eine Maschine am sparsamsten läuft (im Verhältnis zur Leistung), wenn sie im optimalen Punkt von Drehmoment und Leistung läuft, ist auch nichts Neues und bewiesen.
Was ist also daran falsch...?
Warum eigentlich über Dinge diskutieren, die längst getestet wurden? Im TV kamen schon öfter Sendungen, die sich genau mit diesem Thema beschäftigen und auch bei YT findet man jede Menge: