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06.11.2016, 22:14
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.02.2010
Ort: steiermark graz
Fahrzeug: e38- 735FL, porsche 928, jaguar x300
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hallo,
vergas zu erwähnen, wachs auf carnaubabasis ist lediglich für die zweitautos, Alltags Auto wird wöchentlich durch die waschstrasse gefahren.
soll einfach ein schutz für den lack sein, denke so ein wachs dürfte dafür geeignet sein, wobei es hier auch pasten und flüssige mittel gibt, soll nicht zu langwierig und aufwändig zum aufbringen sein.
Liquid Glass kam mir auch unter, weiters schwören einige darauf: Liquid Glass dann wachs drüber laut Forum, soll der burner sein.
gruss mike
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04.03.2017, 22:29
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 21.06.2016
Ort: Cham
Fahrzeug: BMW E65 750i 12/05 Monacoblau, Kawasaki ZX9R 1997
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Habe heute mal meinen Wagen poliert, hat sich angeboten, schönes Wetter.
Ich arbeite da die kleinen Kratzerchen erst einmal mit Nassschleifpapier raus, ich persönlich beginne bei 2000er und arbeite mich zu 3000er hoch (Schleifpapier Stempelblüten). Dann poliere ich das geschliffene mit einem Akkubohrer, Bohrmaschinen Aufsatz und Mipa Polierpaste fürs Grobe.
Danach 3M mittlere Politur, dann 3M Hochglanzpolitur und zum Schluss Hartwachs auf Carnaubabasis. Habe eine Flex Poliermaschine, ohne kriegst richtig lahme Arme. Und vor allem, der E65, was Flächen, alles in Wagenfarbe, da kriegst die Krise 
Als ich fertig war, der Wagen im Hof stand, kam Nachbar rüber, meinte nur...WOW...kannst meinen Benz auch machen? Ich verneinte, keine Zeit 
Achja, nur Handwäsche, niemals Waschstraße.
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07.03.2017, 10:18
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 08.05.2007
Ort: FFM
Fahrzeug: F01 740d xDrive 2011
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Fotooooooooo!
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Wenn schon Auto... dann BMW!
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07.03.2017, 10:29
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 21.06.2016
Ort: Cham
Fahrzeug: BMW E65 750i 12/05 Monacoblau, Kawasaki ZX9R 1997
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Hab zwar am Samstag eines gemacht, aber besonders wurde es nicht und heute regnet es draussen und kalt ist.
Naja, besser als nix, mir wars nicht wichtig, dass fototechnisch festzuhalten.

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07.03.2017, 14:56
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 08.05.2007
Ort: FFM
Fahrzeug: F01 740d xDrive 2011
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Geiles Nummernschild! Und dein Wagen sieht echt gepflegt aus... auch wenn man natürlich keine Details sieht.
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07.03.2017, 15:08
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 21.06.2016
Ort: Cham
Fahrzeug: BMW E65 750i 12/05 Monacoblau, Kawasaki ZX9R 1997
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Danke schön 
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07.03.2017, 15:41
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: Aachen
Fahrzeug: 728i (E38) (02/96) BRC by Sonja S. (& Erich M.); 740iA (E38) (05/98) M62, BRC by Erich M.; 745iA (E65) (10/02) N62, Stargas
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@silyboy
es gibt hier im Forum eine ganze CHA-OTenfamilie  
__________________
Auch durch Vereinbarungen werden Kommunikationsregeln zur Vermeidung von Missverständnissen nicht außer Kraft gesetzt.
20 Jahre Mitglied im Forum: 18.08.2005 - 17.08.2025
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10.03.2017, 22:01
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.02.2010
Ort: steiermark graz
Fahrzeug: e38- 735FL, porsche 928, jaguar x300
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Zitat:
Zitat von Puddlejumper
Ich arbeite da die kleinen Kratzerchen erst einmal mit Nassschleifpapier raus, ich persönlich beginne bei 2000er und arbeite mich zu 3000er hoch (Schleifpapier Stempelblüten). Dann poliere ich das geschliffene mit einem Akkubohrer, Bohrmaschinen Aufsatz und Mipa Polierpaste fürs Grobe.
Danach 3M mittlere Politur, dann 3M Hochglanzpolitur und zum Schluss Hartwachs auf Carnaubabasis. .
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die kratzer würde ich nicht zu sehr mit nassschleifpaoier bearbeiten, auch nicht mit den 3m blüten.
grund ist der, das man die lacknarbe verändert, es fällt dann auf.
vorallem bei hagelschäden haben wir die blüten verwendet, aufgrund der obigen gründe setze ich die blüten nur mehr bedingt ein.
in der Lackiererei kam mal ein anwendungstechniker von Polituren, gerwerbliche Produkte, der hat uns vorgeführt, das die das Fahrzeug bei Kratzern mittels abralonscheiben- die auch in Lackierereien beim beilackieren eingesetzt werden, das gesamte Fahrzeug mittels excenter so geschliffen wird, körnungen p1000 bis 4000, vlt ein tip für den eine oder anderen.
damit erhält das Fahrzeug während des schleifens einen seidenmatten glanz, dann werden die Polituren angewand, teils mit excenter teils mit drehzahlregelbaren winkelschleifer, hab da Zuwenig aufgepasst wann welches gerät, zuletzt die Versiegelung.
das Ergebnis war top, jedoch der aufwand extrem, das einem kunden zu verrechnen der würde stauen wenn er da einen preis genannt wird, aber das Ergebnis spricht für sich.
ich verwende auch 3 m Polituren sind vom material her ok, die Versiegelung rosa polish hat Zuwenig Standfestigkeit, daher habe ich hier mal gefragt.
habe mich bei der Versiegelung für das mequiars, ultimate liquid wachs- Synthetik polymer endschieden, über die standzeit kann ich wenig berichten, da das Fahrzeug Zuwenig genützt wird, jedenfalls die Anwendung ist einfach.
gruss
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10.03.2017, 22:14
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 21.06.2016
Ort: Cham
Fahrzeug: BMW E65 750i 12/05 Monacoblau, Kawasaki ZX9R 1997
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Ich mach das schon Jahre und da sieht man absolut nix. Übrigens in einer Lackiererei gelernt, die meinem Onkel gehörte.
Natürlich extrem sanft schleifen (2-3000er Körnung), dann mit grober Schleifpaste wieder hochpoliert, danach mit anderen Schleifpasten bis hin zur Hochglanzpolitur.
Hab damit schon so viele Kratzer bei anderen Autos rausgeholt.
Ich halte nix von Wundermitteln, bin da eher altmodisch. So gelernt und es gab noch nie Beschwerden, eher Freude, die Kratzer ohne Lackiererei entfernt zu haben.
Zudem hab ich drehzahlregelbare Poliermaschine von Flex, dazu noch kleine Pads für Bohrmachine bzw Akkuschrauber.

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10.03.2017, 22:32
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#10
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.02.2010
Ort: steiermark graz
Fahrzeug: e38- 735FL, porsche 928, jaguar x300
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mit Wundermitteln kommt man auch nicht weit, jedoch wird der markt von weiterendwickelt im Bereich lack und Technik, vieles einfacher gemacht, ohne Drehzahlregelbaren winkelschleifer kommt man eh nicht weit, als Ergänzung der excenter wie gesagt das Ergebnis der Vorführung war top, jedoch der aufwand extrem, gründe waren die microswirls kommt mir vor warum beide Maschinen eingesetzt werden sollten, ich benutze auch nur die "normale" poliermaschine.
wirst die abralonscheiben eh kennen sind mittlerweile standart in lackiereien, wird verwendet um beispritzbereiche anzuschleifen oder den neulack an den mattierungsgrad des altlackes anzupassen, aber auch nach der kratzerentfernung um den umliegenden Bereich. jeder legt sich eine Technik zurecht mit der er die besten Ergebnisse hat.
bin jedoch der Meinung, das man wenn man auf lacken schleift, da alle Lackierungen eine lacknarbe haben, wenn da kratzer rausschleift, kleinflächig, man das sieht, da dann die narbe verschwunden bzw. nur noch wenig vorhanden ist und die fläche dann plan ist oder die Narbung weniger vorhanden ist, der lack ist geköpft, jedenfalls logisch.
fällt auch nicht jedem auf ob eine Narbung vorhanden oder nicht, oder die lacknarbe anders aussieht, sowie beilackiert oder nicht, wie auch farbunderschiede, oft bei kunden erlebt.
man merkt auch bei den fahrzeugherstellern die underschiedlichen lacknarbungen, oftmals sehr schwer die Narbung beim lackieren anzupassen.
jedenfalls achtet mal auf die lacknarbungen, vorallem beim Autokauf, das ist oftmals das einizige Indiz woran man erkennt ob mal ein schaden war, bzw. hier nachgearbeitet wurde.
ging hier eh nicht ums polieren in dem thread, jedenfalls bin ich auf die Standfestigkeit der Versiegelung gespannt, ob das Produkt was taugt.
Geändert von michi935 (10.03.2017 um 22:38 Uhr).
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