Da ja immer so kräftig über unsere Freundlichen geklagt wird, möchte ich auch über die Konkurrenz ein paar Worte verlieren:
Kürzlich habe ich einen unserer Firmenwagen mit Stern (E-Klasse aus 2003) zur Inspektion abgegeben.
Da noch ein paar Gewährleistungsmängel zu beseitigen waren, sollte ein Ersatzfahrzeug bereitstehen.
Vor Ort wurde der Leihwagen zuerst mit der Begründung verweigert (!), die "Lappalien durften ja wohl kaum mehr als 2 h beanspruchen". Naja, um es abzukürzen, täglich ging ein Anruf ein, ob man das Fahrzeug nicht doch 1 Tag länger behalten könne, "man prüfe noch".
Fazit:
Reparatur dauerte 1 Woche
Der Wagen hatte danach über 1000 km mehr auf dem Tacho
Bevor wilde Spekulationen beginnen: Anfangs- und Endkilometerstände sind belegbar.
Jeglicher Erklärungsversuch seitens DB wurde abgelehnt, frech ´ne Mahnung hinterhergeschickt.
Anwalt freut sich schon.
Ganz schön dreist, oder?
Der ist entweder als Leihwagen gelaufen oder abends vom Azubi zu Dizze gefahren worden.
Gruß, Henner