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Mir ist heute dieser Fuffi aufgefallen, liest sich eigentlich ganz gut.
Was mich etwas nervös machen würde,die Sache mit dem Brief bei der
Bank, der erst später ausgehändigt werden soll.
Wenn ich dieses Auto kaufen wollte, würde ich mit dem Verkäufer zu dieser
Bank fahren,denen den Kaufpreis einzahlen und dafür den Brief verlangen.
Das klappt so gar nicht.
Wenn der Wagen finanziert ist (wonach es aussieht, da der Brief erst nach 2 Wochen bei der Bank ausgelöst werden kann), kann ein potentieller Käufer mit dem Verkäufer keinen wirksamen Kaufvertrag abschliessen, da die Sache nicht frei von rechten Dritter ist.
Das bedeutet im Klartext: Der Besitzer ist nicht berechtigt, die Sache zu veräußern, so lange er nicht der Eigentümer ist, oder eine Vollmacht des Eigentümers (hier der Bank) vorliegt.
Auch muss die Bank dem dauernden Besitzerwechsel zustimmen.
Ferner lässt sich der Wagen ohne Brief (oder Zulassungsbestätigung Teil I) nicht umschreiben, ab- bzw. zulassen.
Der Wagen müsste dann bis zum Erhalt des Briefs auf den derzeitigen benutzer weiter laufen, was einen zusätzlichen Vertrag über die Modalitäten bzgl. der Versicherung erfordert.
Alles in allem sehr unübersichtlich, eben das Problem, wenn man einen Wagen finanziert hat, verkaufen will, aber vor Erhalt der Kaufsumme nicht auslösen kann.
Da sollte es sicher einen besseren Weg geben, als den hier vorgeschlagenen, der so nicht ohne weiteres funiktionieren wird, und sogar rechtlich bedenklich ist.
Unsere Anwälte mögen mich eines besseren belehren, sollte ich falsch liegen.
Hallo. Ein Bekannter von mir hat vor ein paar Jahren mal den Fehler gemacht,ein Motorrad auf dieselbe Art zu kaufen. Er hat eine Anzahlung geleistet und auf den Brief gehofft. Nichts ist passiert,kein Brief,kein Geld zurück. Das Motorrad hat sich dann die Bank per Gerichtsbeschluß vom Käufer zurückgeholt,da sie als Besitzerin des Briefes auch die wirkliche Eigentümerin war. Gegenleistung gabs keine. Rechtlich war das nicht anzufechten. Den angezahlten Betrag muß er sich jetzt vom Verkäufer zurückholen,wohl ohne Aussicht auf Erfolg,er ist hoffnungslos überschuldet und wollte auf diese linke Tour zu Bargeld kommen,was ihm ja auch gelungen ist. Schöne Grüße Andi.
Der stand bis vor kurzem bei Automobile am Flughafen oder so in Hamburg, für knapp über 11k€, habe ich bei der Suche nachm Auto auch gesehen. War aber irgendwie komisch alles, so mit unfallfreiheit usw. waren die sich da am Telefon nicht so ganz sicher usw. wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Scheint auch von da gekommen zu sein (siehe 11 Monate Garantie). Wenn man den Wagen nur 1 Monat fährt, weiss man das doch vorher, wenns nicht geht oder nicht ?
Grüße
hfh
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BMW hat das langersehnte Ziel von Alchemisten erreicht: Aus Eisen (bzw. Stahl) Gold herzustellen. E39/E38 und E46 sind der Beweis: Gold, Gold wohin man schaut - OPELGOLD .
Naja, wenn die Zahl auf den Nummernschild stimmt (und das Geb-Jahr ist), war der junge Mann vielleicht ein wenig blau-äugig und dachte, dass er die Karre so billig fahren kann wie seinen alten Fiesta. Natürlich reine Mutmaßungen, aber das war das erste, was mir ein-/aufgefallen ist...
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...in diesem Sinne
yours boppy
Geschichten, die das Leben schreibt; Juni '10:
<Max> Irgendwann kommt der Tag, an dem ich 'ne Gymnastikschule besuche...
<Max> ...nur, um mir selber in den Ars*h beißen zu können!