


Blicken Sie zurück auf die wichtigsten Automessen, z. B. auf folgende Messe:
 Genfer Salon 2006
|
 7-forum.com hat nun seine eigene Facebook-Seite! Bitte unterstütze sie, indem Du die Seite besuchst und Fan wirst (auf "Gefällt mir" klicken). Vielen Dank!
| 
- Anzeige -
|
 |

|
|
|

|
 |
24.04.2005, 21:41
|
#2
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 04.01.2003
Ort: Hamburg
Fahrzeug: keines
|
Moin,
ja, es kann deutlich über 9,81 m/s² erreicht werden: Beispiel: Ein aktueller Porsche 997 Carrera S wurde in der einschlägigen Motorpresse von 200 km/h auf 0 in 139,7 Meter zum Stillstand gebracht, das entspricht einem Verzögerungswert von 11,15 m/s² !!
Ein E38 liegt aber so bei etwa 9,5 - 9,7 m/s² .... 
|
|
|
25.04.2005, 12:38
|
#3
|
Gast
|
Bremsverzoegerungen groeßer als 1g koennen, soweit ich das verstanden habe, nur realisiert werden, wenn die Fahrzeuge durch aerodynamisch wirksame Konstruktionsmerkmale (Fluegel) mit mehr als 1g auf die Strasse gepresst werden. Je weiter die Geschwindigkeit eines entpsrechend konstruierten Automobils aber sinkt, desto geringer wird der Anpressdruck und desto weiter naehert sich die max. Verzoegerung den bekannten 9,81m/s2 an.
D.h. der beschriebene Porsche wird bei hoeheren Geschwindigkeiten vermutlich auch mehr als die 11,irgendwas m/s2 erreichen.
Gruss
Martin
|
|
|
25.04.2005, 15:29
|
#4
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.12.2003
Ort:
Fahrzeug: Buchloe
|
Zitat:
Zitat von John McClane
aber welcher Wert in m/s2 kann maximal erreicht werden? Mehr als 9,81 m/s2??
|
Hmm, also rein formeltechnisch gesehen ist das ja so:
a = µ * g, wobei a die Verzägerung (negativ gerichtete Beschleunigung), µ die Reibungszahl und g die bekannte Erdbeschleunigung ist.
Generell hängen Reibungszahlen (µ) in erster Linie von den beiden (!) verwendeten Materialien ab, aber auch Temperatur, Geschwindigkeit oder Druck spielt eine - meist vernachlässigbare - Rolle.
Findige Leute berechnen trotzdem ein µ über folgende Konstellation:
Fr = µ * Fn
Fr = Reibungskraft
Fn = Normalkraft (bei waagerechter Unterlage = Gewichtskraft)
µ = Reibungszahl
Das bedeutet, dass ich ein µ größer 1 hinbekommen kann (und damit eine Verzögerung größer 9,81 m/s2), wenn die Reibungskraft größer als die Normalkraft ist.
Alles klaro?
Hockeyfreund
|
|
|
28.04.2005, 17:22
|
#5
|
Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.07.2003
Ort: Heilbronn
Fahrzeug: BMW E38-750iA (01.1999)
|
Cw-Wert, Stirnfläche, Haftreibungszahl gesucht
Hallo.
Aus Spaß möchte ich ein kleines Programm schreibe, welches den Bremswegverlauf und die Verzögerung eines Fahrzeuges berechnet. Dabei soll der Einfluß des Luftwiderstandes berücksichtigt werden.
Natürlich möchte ich dazu vor allem die 7er berechnen.
Dazu brauche ich den Cw-Wert, die Stirnfläche A, Fahrzeugmasse m, und den Gleitreibungskoeffizient mü des Fahrzeuges.
Wer diese Werte für einen e32, e38, e65 hat, postet es bitte hier.
Gruß,
Anatol
Geändert von DasPhantom (28.04.2005 um 19:55 Uhr).
Grund: Ich bräuchte auch die gemessen Bremswegangaben für Programmvalidierung
|
|
|
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
|
|
Themen-Optionen |
|
Ansicht |
Hybrid-Darstellung
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
|