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Alt 07.12.2005, 11:37   #8
hbuschmann
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Zitat:
Zitat von Erich M.
Bedenke, dass bei einer Flüssiggaseinspritzung das Rail immer mit Flüssiggasüberdruck betrieben wird, so wie bei Commonrail-Diesel- oder -Benzineinspritzung. Somit muß die Pumpe immer mehr fördern als gebraucht wird. Über eine Druckbegrenzung wird der Überflußsprit wieder zum Tank zurückgeführt. Beim W126 befindet sich im Benzintank eine etwa 1 Liter fassende Bodendose, aus der der Sprit angesaugt und gefördert wird. Der zurückfließende Sprit wird tangenzial an der Ansaugdose vorbeigeführt, so dass dieser, diese Dose immer mit Sprit füllt. Somit ist es ausgeschlossen, dass bei Autobahnauffahrten und schnellen Richtungsänderungen, der Ansaug- und Förderpumpe der Sprit fehlt, obwohl der Rest sich in die Ecken verzogen hat.

Du siehst, auch auf dem Gas-, bzw. Gastanksektor gibt es noch einiges zu tun.

mfg Erich
Sorry aber ich hatte das hier nicht alles auswendig gelernt und es war auch schon ne Weile her. Er schreibt hier aber vom W126 Benzintank, da habe ich wohl damals drüber hinweggelesen. Ausserdehm musste man daraus kaum zwangsweise schliessen, dass es bei Gastanks genauso gemacht wird, denn sein Schlusssatz lässt eher anderes vermuten.
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