Sie sind nicht angemeldet! Jetzt kostenlos im Forum registrieren, weniger Werbung sehen, aktiv teilnehmen und weitere Vorteile nutzen! Diese Website nutzt Cookies. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung.
7-forum.com hat nun seine eigene Facebook-Seite! Bitte unterstütze sie, indem Du die Seite besuchst und Fan wirst (auf "Gefällt mir" klicken). Vielen Dank!
wer unterschreibt sowas? kann das nicht genau entziffern...was steht da? vollidiot...???
kein km-stand drin, wo war der vorschaden genau, welchen umfang hatte der vorschaden...unglaublich aber wahr...
naja, jeder macht sich seine eigene hölle sacht papa immer...
und dabei hätte ich an diesem tag einen dummen hier grad gebrauchen können...ich schweife ab
p.s.: ich vermisse auch angaben über den ATM...ich denke...ich würde im nachhinein diese karre über damrstadt zurück katapultieren, käme dann indirekt rein und würde den ein oder anderen einfach nur - verletzten
NEIN, gedankenspiel - ich hätte sowas nie gekauft
__________________
Gruß
Tom
Mein Mechaniker sagte mir: "Ich konnte Ihre Bremsen nicht reparieren, also hab ich die Hupe lauter gestellt."
...Da ahnst nix Böses, machst dir nen Chilligen ... und plötzlich sinds zwölf Seiten, die ich jetzt mühsam ne halbe Std. durchgearbeitet hab...
So ging es mir auch. Das schnelle Sichten der neuen Beiträge wird ja auch noch ständig unterbrochen durch die Lachattacken .
Das scheint ja ne Mega-Nacht gewesen zu sein. Zur Sache habe ich hier und da was gefunden, das ich hier einfach mal einstelle. Keine Ahnung, wozu es taugen mag.
Zunächst mal das: http://www.7-forum.com/forum/4/us-nu...der-69929.html
dann das (schon damals hing die Punkt-Taste der Tastatur des Threaderstellers ): http://www.7-forum.com/forum/4/frueh...der-69662.html
weiter geht es hiermit (erneut hing die Punkt-Taste der Tastatur des Threaderstellers ): http://www.7-forum.com/forum/4/bilde...ers-69301.html
Dazu die Impressionen unten. Mit diesen Bildern soll keinerlei Verdächtigung irgend eines, an diesem Thread beteiligten E38-Fahrers verbunden sein. Vielleicht gefallen sie dem einen oder anderen. Vor allem die fortlaufende Zahlenkombination auf zwei der drei Kennzeichen gefällt mir.
Nachsatz:
Wie wäre es mit einem Forums-Jahrestreffen 2009 in Brake?
Da sollen so aphrodisierende Seifenspiele in einer Halle veranstaltet werden .
Die Vorstellung vom Zweikampf eines "bunten Zwerges", der sich am Zopf des "schweineköpfigen Hulk" festkrallt und dabei ohne Bodenhaftung ungeahnte Fliehkräfte erfährt, reizt mich ja doch sehr.
Grüßle. Mario
__________________
LG @ all. Mario - Dissertationsthema: Bewegungsmuster paarweise auftretender Bälle (.)'(.)
mal wieder zum topic, da hier ja auch anwälte rumschwirren, könnten diese doch mal sagen was sache wäre, wenn der fall
a) so wäre wie es der geschädigte darstellt oder
b) wie es die Brüder erzählen
würde uns u.u. weiterbringen oder auch den parteien nen schupps in die richtige richtung geben
Naja der Eine Erzählt so der andere so aber die mehrheit der Anwälte ,die ich gefragt habe , sagten mir das es führ ihn Rausgeschmissenes Geld wäre dieses zur verhandlung kommen zu lassen ,
da 1.
Fahrzeug nicht an ihn verkauft bzw kein Vertrag mit Ihm
2. Fahrzeug wurde Verkauft als BastlerFahrzeug bzw. teileträger (da spielt es keine Rolle ob Motor getauscht oder nicht da TEILETRÄGER .
3. Motordefekt wurde auf kaufvertrag geschrieben
4. Der Käufer verzichtet auf Jegliche Sachmangelhaftung
5.Auf technische und Optische Mängel wurde Hingewiesen
6. es existieren unabhängige zeugen , die bestätigen das die jungs mit dem fahrzeug geheizt sind
7. Es wurde Empfohlen den wagen mit trailer zu Holen
8. Es gibts keine Arglistige Täuschung da alles Schriftlich genau wie Mündlich besprochen wurde und Festgehalten.
Was die Endschalldämpfer angeht ,
Der B12 Hatte Glasspacks Drunter mit 4*78mm Endrohren dies wurde als Sportauspuff bezeichnet .
Und die reifen die Auf dem fahrzeug sind (waren bis 300KM/H zugelassen ebenso wie die felgen
Also wo wurde jemand betrogen oder beschissen ?????????
...da hier ja auch anwälte rumschwirren, könnten diese doch mal sagen was sache wäre, wenn der fall
a) so wäre wie es der geschädigte darstellt oder
b) wie es die Brüder erzählen
Zu Variante a):
§ 263 - Betrug
(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
(3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1. gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Urkundenfälschung oder Betrug verbunden hat,
2. einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt oder in der Absicht handelt, durch die fortgesetzte Begehung von Betrug eine große Zahl von Menschen in die Gefahr des Verlustes von Vermögenswerten zu bringen,
3. eine andere Person in wirtschaftliche Not bringt,...
–rechtswidrige Bereicherungsabsicht und Vorsatz. ja
2.1.1
Die Täuschung muss Tatsachen betreffen, d. h., der Täter muss über konkrete Geschehnisse oder Zustände täuschen.
Keine Tatsachen sind Werturteile, z. B. über die Fähigkeit eines Bewerbers oder die Qualität der angepriesenen Ware, es sei denn, dass die Reklame auf bestimmte Eigenschaften schließen lässt, wie fälschliche Bezeichnung minderwertiger Ware als erstklassig. Übertriebene Reklame ist jedoch nicht ohne weiteres Betrug (RG 56, 227).
Täuschungsarten: Vorspiegeln einer falschen Tatsache, d. h. Behauptung von Tatsachen, die in Wirklichkeit nicht gegeben sind. Das geschieht in erster Linie ausdrücklich, vor allem durch bewusst unwahre Behauptungen.
Beispiel: Erschleichen einer Einstellung als Beamter durch Vortäuschung der Vorbildung (Hauptschüler gibt sich als Abiturient aus). Legt der Täter die beglaubigte Kopie eines gefälschten Examenszeugnisses bei einer Bewerbung vor, so erfüllt er damit den Tatbestand des (versuchten) Betruges tateinheitlich mit einer Urkundenfälschung nach § 271.
Erlangen von Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz durch unrichtige Angaben zu Vermögensverhältnissen. § 263 wird nicht durch § 58 Abs. 1 Nr. 1 BAföG verdrängt.
Die Täuschung kann auch durch schlüssiges (konkludentes) Verhalten erfolgen. Wer beispielsweise ein gestohlenes Kfz einem Gutgläubigen zum Verkauf anbietet, behauptet damit stillschweigend, Eigentümer zu sein; der Zechpreller, der in einem Lokal Speisen oder Getränke bestellt, gibt damit zugleich zu erkennen, dass er die Zeche bezahlen will und kann.
Betrug liegt auch vor beim Bedienenlassen an einer Tankstelle, ohne zu zahlen (NJW 84, 896; DAR 84, 185). In diesen Fällen wird auch zum Teil Unterschlagung angenommen (OLG Hamm in NJW 83, 2799).
Für den Scheck‐ und Kreditkartenmissbrauch gilt § 266b!
Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen durch
Zusätze oder Verzerrungen eines Sachverhalts (Entstellung) oder
Unterlassung gebotener Aufklärung (= Unterdrückung), die auch in aktivem heimlichem Tun bestehen kann, so beim Fortlassen eines Einnahmepostens in der gelegten Rechnung. Auch durch Unterlassen ist die Unterdrückung möglich, wenn eine besondere Rechtspflicht zum Reden besteht. Es kann schon vorausgegangenes Tun zur Offenbarung verpflichten. So besteht eine Anzeigepflicht des Gebrauchtwagenhändlers bzw. Autoverkäufers darüber, dass der Wagen nach schwerem Unfall wiederhergestellt worden ist (OLG Nürnberg, MDR 64, 693).
Die Pflicht zum Reden kann auch vertragsmäßig begründet sein; so muss sich der Fahrgast ohne Fahrschein melden, falls der Schaffner fragt, ob noch jemand ohne Fahrschein sei (kein Fall des § 265a!). Empfänger von Arbeitslosengeld haben nach dem Arbeitsförderungsgesetz anzuzeigen, wenn sie bezahlte Arbeit gefunden haben. Empfänger von Arbeitslosenhilfe haben Änderungen, die für die Leistung erheblich sind (§ 60 Abs. 1 Nr. 2 SGB I ), mitzuteilen. Diese Pflicht endet nicht mit dem Einwurf der Mitteilung in den Hausbriefkasten der Arbeitsverwaltung. Gehen unverändert weitere Zahlungen ein, ist eine Pflicht zu einer Wiederholung der Mitteilung in geeigneter Form gegeben. (OLG Köln, Urt. v. 17. 12. 2002 = NJW 2003, 2624 = NStZ 2003, 374)
Nach OLG Düsseldorf (NJW 69, 623) liegt dagegen kein Betrug vor, wenn jemand einen Barscheck über 187,95 DM einlöst, die Kassiererin ihm aber versehentlich 1 879,50 DM auszahlt. Eine Garantenpflicht zur Aufklärung besteht auch nicht, wenn jemand zu viel erhaltenes Wechselgeld stillschweigend annimmt (OLG Frankfurt, NJW 71, 527).
2.1.2
Die Täuschung muss zu einem Irrtum führen, d. h., der Täter muss eine falsche Vorstellung über Tatsachen erregen oder weiterunterhalten.
Wer sich überhaupt keine Gedanken macht, irrt nicht. Deshalb musste zur strafrechtlichen Erfassung der Fälle des Automatenmissbrauchs (Automat kann sich nicht irren) und des blinden Passagiers, der nicht vom Schaffner gefragt wird (s. obiges Beispiel!), ein Sondertatbestand geschaffen werden, nämlich der § 265a.
Auch sog. Computermanipulationen (Eingabe unrichtiger Daten, Verfälschen von Ergebnissen) können Betrug sein, wenn bei der Vorbereitung der Manipulation oder danach kontrollierende Personen getäuscht worden sind (OLG München, JZ 77, 409). Für die Fälle, in denen wesentliche Daten vom Täter ohne Täuschung der Kontrollperson unmittelbar in die EDV‐Anlage eingegeben werden, sieht das Gesetz Bestrafung nach § 263a – Computerbetrug – vor.
Ob der Getäuschte den Irrtum bei genügender Aufmerksamkeit hätte vermeiden können, ist für die Strafbarkeit des Betrügers ohne Bedeutung.
2.1.3
Der Irrtum des Getäuschten muss eine Vermögensschädigung verursachen. Das ist nur dadurch möglich, dass der Getäuschte eine Vermögensverfügung trifft (sog. ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal des Betruges).
Die Vermögensverfügung ist ein Handeln, Dulden oder Unterlassen, das einen Vermögensschaden unmittelbar herbeiführt. Nicht hierzu zählt die Abwendung einer Geldstrafe oder eines Buß‐ bzw. Verwarngeldes durch Verfälschung z. B. eines Parkscheins. Diese Gelder sind nicht Bestandteil des nach § 263 geschützten Vermögens des Staates, sondern Rechtsgüter eigener Art (NZV 2001, 481). Möglich ist aber eine Bestrafung wegen Urkundenfälschung.
Dagegen kann die eigene Arbeitskraft zum Vermögen i. S. von § 263 gehören, wenn erbrachte Leistungen üblicherweise nur gegen Entgelt erbracht werden, insbesondere bei Vorliegen einer vertraglichen Regelung (NStZ 1998, 85 str.). Der Vermögensschaden liegt in dem Mangel, über seine Arbeitskraft nicht mehr frei zu eigenem Nutzen verfügen zu können (vgl. RGSt 68, 380).
Die Vermögensverfügung braucht kein zivilrechtlich gültiges Rechtsgeschäft zu sein.
Beispiel: Verkauf eines harmlosen Pulvers als Rauschgift oder Abtreibungsmittel. Obgleich das Rechtsgeschäft wegen Gesetzesverletzung und Sittenwidrigkeit nichtig ist, liegt ein Betrug vor.
Getäuschter (= Verfügender) und Geschädigter brauchen nicht identisch zu sein.
Beispiele: A wird aufgrund eines gefälschten Schuldscheins zur Rückzahlung eines Darlehns an B verurteilt, das er von diesem nie empfangen hat (Fall des sog. Prozessbetruges).
Der Wächter einer Sammelgarage wird durch Täuschung zur Herausgabe eines fremden Pkw veranlasst (BGH 18, 221).
Die Vermögensverfügung erfordert auch keine Verfügungsbefugnis, es genügen die tatsächliche Verfügungsmöglichkeit und der Wille, für den Geschädigten zu handeln.
Beispiel: Die Vermieterin wird durch Täuschung veranlasst, Sachen ihres Untermieters herauszugeben.
Betrug und Trickdiebstahl liegen dicht beieinander. In beiden Fällen wird der Geschädigte getäuscht. Beim Trickdiebstahl (Täter als angeblicher Beauftragter der Telefongesellschaft oder des Elektrizitätswerkes, der sich unter einem Vorwand Eintritt in die Wohnung verschafft) trifft er aber keine Vermögensverfügung, sondern verschafft unbewusst dem Dieb die Gelegenheit, die Sache an sich zu nehmen, während er beim Betrug in freier Willensentschließung den Gewahrsam überträgt.
2.1.4
Als unmittelbare Folge der Vermögensverfügung muss ein Vermögensschaden, d. h. eine Minderung des Gesamtwertes des Vermögens eintreten. Dazu gehört neben dem Eigentum und den Forderungsrechten auch der Besitz, selbst der unehrliche Besitz des Diebes (so RG 44, 232; aber strittig).
In der Literatur und auch beim BGH (Bd. 20, 13; NJW 1976, 1414) setzt sich immer mehr der sog. juristisch‐wirtschaftliche Vermögensbegriff durch, der auf die rechtliche Verfügungsmacht abstellt. Danach zählt der unrechtmäßig erworbene Besitz nicht zum Vermögen.
Betrug liegt jedoch vor, wenn eine Prostituierte um ihren Lohn geprellt wird. Die früher mit der Sittenwidrigkeit begründete Nichtigkeit des Zahlungsanspruchs der Dirne ist seit In‐Kraft‐Treten des Prostitutionsgesetzes am 1. 1. 2002 nicht mehr gegeben; denn nach § 1 ProstG hat die Prostituierte nunmehr einen (durchsetzbaren) Zahlungsanspruch, mit der Folge, dass sie durch einen zahlungsunwilligen Kunden einen Vermögensschaden erleidet (s. Lackner, RdNr. 35 zu § 263).
Gleiches gilt auch für Entgeltforderungen im Bereich des Telefonsexes – auch hier begeht Betrug, wer das vereinbarte Entgelt nicht entrichtet (vgl. Tröndle/Fischer, RdNr. 68 zu § 263).
Betrug liegt auch vor beim Fehlen einer vertraglich zugesicherten Eigenschaft, z. B. bei Manipulationen am Tacho eines Gebrauchtwagens oder Zusicherung der Unfallfreiheit. Nach der Rechtsprechung reicht die Täuschung aber nicht aus, wenn der Preis des Wagens dem Marktwert entspricht (OLG Koblenz in VRS 46, 281).
Auch eine Gefährdung des Vermögens ist eine Vermögensschädigung. Wer eine von ihm unterschlagene Sache verkauft, begeht dem gutgläubigen Käufer gegenüber einen Betrug, obgleich dieser Eigentum erwirbt, da die Sache dem Berechtigten nicht gestohlen ist (§§ 932, 935 BGB). Aber dieses Eigentum ist gefährdet, weil der Berechtigte möglicherweise gegen den Käufer einen Prozess anstrengt und auf Herausgabe klagt. Auch ist der Käufer der Gefahr der Strafverfolgung wegen Verdachts der Hehlerei ausgesetzt. Die Sache ist also mit einem Makel behaftet (sog. Makeltheorie; RGSt 73, 61, BGH 15, 83).
Eine Vermögensgefährdung kommt vor allem beim Kreditbetrug i. S. des § 263 in Betracht, wenn bei erheblicher Unsicherheit des zahlungsunfähigen Schuldners die Forderung der Bank im Wert gemindert wird.
2.1.5
Der subjektive Tatbestand fordert neben dem Vorsatz die Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen – Bereicherungsabsicht.
Rechtswidrig ist ein Vermögensvorteil, auf den der Täter nach materiellem Recht keinen Anspruch hat.
3.Neben dem Schwindel in vielfachen Erscheinungsformen hat es die Polizei vor allem mit dem Eingehungs‐ und dem Erfüllungsbetrug zu tun.
3.1
Eingehungsbetrug liegt vor, wenn der Betrug schon bei Eingehung des Vertrages begangen wird (der Getäuschte wird dazu bewogen, eine Zeitschrift zu bestellen, die er gar nicht gebrauchen kann).
Täuscht der Täter bei Abschluss eines Vertrages über die Erbringung einer Arbeitsleistung (Dienst‐, Arbeits‐ oder Werkvertrag) seine Fähigkeit vor, die vereinbarte Vergütung zu bezahlen, so liegt ein Eingehungsbetrug vor (s. o. Ziffer 2.1.3).
3.2Erfüllungsbetrug ist gegeben, wenn der Betrug bei Erfüllung des Vertrages unter Vorspiegelung vertragsmäßiger Leistung durch Lieferung vertragswidriger Ware begangen wird (Lieferung einer minderwertigen statt der bestellten goldenen Uhr).
4.Absatz 2 stellt den Versuch unter Strafe
5.Auch in den besonders schweren Fällen des Abs. 3 (Strafschärfungsgrund) ist der Betrug ein Vergehen und kein Verbrechen (§ 12).
Ein Regelbeispiel liegt vor,
1. beim gewerbsmäßigen (s. Erl. zu § 243 Abs. 1 Nr. 3) oder bandenmäßigen (s. Erl. zu § 244 Abs. 1 Nr. 2) Betrug;
2. beim Betrug, der große Vermögensverluste nach sich zieht oder die Absicht des Täters, durch die fortgesetzte Begehung von Betrug eine große Zahl von Menschen in die Gefahr von Vermögensverlusten zu bringen, vorliegt;
3. wenn eine andere Person in wirtschaftliche Not gebracht wird;
4. wenn der Täter seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger missbraucht;
5. wenn der Täter zur Vortäuschung eines Versicherungsfalls;
– eine Sache von bedeutendem Wert in Brand gesetzt hat
– eine Sache von bedeutendem Wert durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört hat
– ein Schiff zum Sinken oder Stranden gebracht hat.
6.
Die Verweisung auf § 243 Abs. 2 in Abs. 4 stellt klar, dass ein besonders schwerer Fall nicht angenommen werden kann, wenn sich die Tat auf einen geringen Wert bezieht.
Die Verweisung im selben Absatz auf §§ 247, 248a beinhaltet für die Verfolgung dieser leichten Betrugsfälle das Antragserfordernis.
7.
Absatz 5
stellt den gewerbs‐ (s. Erl. zu § 243 Abs. 1 Nr. 3) und bandenmäßigen (s. Erl. zu § 244 Abs. 1 Nr. 2) Betrug unter Strafe.
Die Bande muss sich zur fortgesetzten Begehung von Betrug (§ 263), Computerbetrug (§ 263a), Subventionsbetrug (§ 264), Urkundenfälschung (§ 267), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268) oder Fälschung beweiserheblicher Daten (§ 269) verbunden haben.
John McClane
20.08.2008, 16:13
John McClane
Dieser Beitrag wurde von Novipec gelöscht.
Grund: Off Topic
Oh man... Ihr werdet immer schlechter Schade das Euch nichts mehr Produktives zur Sache einfällt.
Komisch vor 3 Wochen wolltest du noch ne Hinterachse Kaufen !
Zitat:
Zitat von Red.Dragon
Fällt Dir echt nix besseres als diese Gähnsprüche ein?
Das was Du abläßt ist inzwischen derart lächerlich, dass selbst Du es merken müsstest.
Ihr hättet beide reinen Tisch machen können, und beweisen können, dass Ihr ehrlich seid und was drauf habt.
Komplett vergeigt, setzen, sechs!
Ich habe alles Erklärt,selbst den Kaufvertrag eingescannt damit jeder sehen kann das keiner Betrogen wurde ,aber ihr ziet euch immer was neues aus den Fingern wie soll man da noch was erklären können / wollen ?
Fakt ist das du selber geschrieben hast du kannst keine Arglist erkennen ,wie auch denn Käufer wurde über alles Informiert,also warum betrüger und und und kanns nicht nach vollziehen.
Ich habe diverse threads gelöscht und auch mein Gesamtes Profil weil ich gar keinen Bock mehr auf das Forum habe , es ist so scheiße geworden aber gut das ist meine meinung , aber selbst du tust dich in manchen Schriftsätzen einfach nur wiedersprechen sorry ist aber so !
Ich habe alles Erklärt,selbst den Kaufvertrag eingescannt damit jeder sehen kann das keiner Betrogen wurde ,aber ihr ziet euch immer was neues aus den Fingern wie soll man da noch was erklären können / wollen ?
Fakt ist das du selber geschrieben hast du kannst keine Arglist erkennen ,wie auch denn Käufer wurde über alles Informiert,also warum betrüger und und und kanns nicht nach vollziehen.
Ich habe diverse threads gelöscht und auch mein Gesamtes Profil weil ich gar keinen Bock mehr auf das Forum habe , es ist so scheiße geworden aber gut das ist meine meinung , aber selbst du tust dich in manchen Schriftsätzen einfach nur wiedersprechen sorry ist aber so !
Es ging (zumindest mir) nicht nur um den B12, sondern auch um andere getätigte Geschäfte, wie z.B. den defekten V8 bei Ebay.
Nach wie vor stehe ich dazu, dass ich das B12-Geschäft nicht bewerten kann, da ich zu wenig Variablen kenne. Ein ungutes Gefühl habe ich dabei allerdings auch.
Was meiner Meinung nach die persönliche Disqualifikation ausmacht, ist die Art und Weise, auf welches Niveau das hier inzwischen gelangt ist.
Und ja, ich habe den Thread komplett gelesen. Dein Bruder hat hier ganz klar angefangen, den Schorsch dumm anzumachen, weil der etwas direkter gestachelt hat. Mit Schorsch kann man vornehmlich auf sehr hohem Niveau streiten, nur dazu war Dein Bruder nicht in der Lage, und hat das Ganze auf St. Pauli Niveau heruntergezogen.
Das setzt sich inzwischen leider durch die Beiträge hinweg fort, und ich denke nicht, dass wir Vertreter dieser Gattung hier schreibend oder verkaufend im Forum brauchen.
Vermutlich würdest Du (wenn Du hier als geprellter Kunde stehen würdest, oder derart beleidigt werden würdest) nicht anders reagieren, als die meisten hier im Forum.
Unterm Strich: Wenns mit dem Forum hier nicht klappt, dann klappts nicht, dann kann mans nicht erzwingen, und vielleicht hats so sollen sein.
Vielleicht täte ein freiwilliger Rückzug von Euch aus dem Forum allen Seiten am besten, über den Rest werden sich dann vermutlich die Anwälte streiten, besser als wir hier, oder?
Es ging (zumindest mir) nicht nur um den B12, sondern auch um andere getätigte Geschäfte, wie z.B. den defekten V8 bei Ebay.
Nach wie vor stehe ich dazu, dass ich das B12-Geschäft nicht bewerten kann, da ich zu wenig Variablen kenne. Ein ungutes Gefühl habe ich dabei allerdings auch.
Was meiner Meinung nach die persönliche Disqualifikation ausmacht, ist die Art und Weise, auf welches Niveau das hier inzwischen gelangt ist.
Und ja, ich habe den Thread komplett gelesen. Dein Bruder hat hier ganz klar angefangen, den Schorsch dumm anzumachen, weil der etwas direkter gestachelt hat. Mit Schorsch kann man vornehmlich auf sehr hohem Niveau streiten, nur dazu war Dein Bruder nicht in der Lage, und hat das Ganze auf St. Pauli Niveau heruntergezogen.
Das setzt sich inzwischen leider durch die Beiträge hinweg fort, und ich denke nicht, dass wir Vertreter dieser Gattung hier schreibend oder verkaufend im Forum brauchen.
Vermutlich würdest Du (wenn Du hier als geprellter Kunde stehen würdest, oder derart beleidigt werden würdest) nicht anders reagieren, als die meisten hier im Forum.
Unterm Strich: Wenns mit dem Forum hier nicht klappt, dann klappts nicht, dann kann mans nicht erzwingen, und vielleicht hats so sollen sein.
Vielleicht täte ein freiwilliger Rückzug von Euch aus dem Forum allen Seiten am besten, über den Rest werden sich dann vermutlich die Anwälte streiten, besser als wir hier, oder?
Da magst du einerseits Rechts haben , aber ich schrieb bei meiner ersten Erklärung das ich mir diesen ebay name mit einem bekannten Teile , da er auch Teile verkauft und den Motor den wir Platt gemacht haben Sprich den V8 haben wir dem Schrott verkauft, dieser Motor der da verkauft wurde war aus dem Unfallwagen des Kumpels und der jenige der ihn ersteigert hat , mit dem kam das geschäft nicht zu stande!
Im Üprigen habe ich den Schorsch auf St.Pauli Nivo Beleidigt nicht mein Bruder ,aber auch nur weil er genauso wie andere im Forum Angefangen haben mit Beleidigungen.
Genau aus diesem Grund weil es mit einigen Hier nicht Klappt habe ich mich doch zurück gezogen und seit monaten nichts mehr geschrieben , aber wenn ich Angegriffen werde muss ich mich auch verteidigen und deshalb meine Aktive Teilnahme seit ein paar Tagen .
@Angel Eyes
Du Bist einfach nur Armsehlig ,weist nicht wann schluss ist Schadedrum, aber Okay dazu hatten wir ja gestern Genug geschrieben ,les es dir halt nochmal durch
Sie sind nicht angemeldet! Jetzt 
kostenlos im Forum registrieren, weniger Werbung sehen, aktiv teilnehmen und weitere Vorteile nutzen! Diese Website nutzt Cookies. Bitte beachten Sie unsere 
Facebook: 7-forum
aber wahr...
sacht papa immer...
Schade das Euch nichts mehr Produktives zur Sache einfällt.
Gähnsprüche ein?
Linear-Darstellung
