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06.06.2003, 09:11
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#11
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 11.11.2002
Ort: NRW
Fahrzeug: 750iA E38
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Einmal kurz hochrechnen, was das Wechseln der Kats und der Lambdasoden kosten - Soviel kann man bei dem Sprit gar nicht sparen!
Ich würde die Finger davon lassen. Und Weiterverkaufen würde ich es auch nicht...da kommt ggf. nur Stess auf einen zu 
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07.06.2003, 05:40
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#12
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.05.2002
Ort: Raum Zürich (Schweiz)
Fahrzeug: E66-745Li (2002), X5-40d (2012)
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gebe Masterminde voll und ganz recht!
lasse es sein! Es kommt nicht gut...
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14.06.2003, 11:45
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#13
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Strahlemann
Registriert seit: 12.05.2003
Ort: Hamm
Fahrzeug: E66 745Li (N62 4,4) VFL
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*Update*
nach ca. 150 verfahrenen Litern kann ich folgendes sagen:
-kein spürbarer Leistungsunterschied.
-aber irgendwie 20% Mehrverbrauch, als der BC anzeigt! (reiner Stadtverkehr) BC: 15l, ich selber errechnet: 19l/100km
Vor einem halben Jahr habe ich mal auf Autobahn den BC –Verbrauchswert getestet und der zeigte 0,2 L/100km weniger an, als es wirklich waren. D.h. Abweichung <2% das ist doch OK.
Wie genau ist denn der BC bei reinem Stadtverkehr? Hat das jemand zufällig gemessen?
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25.09.2005, 23:22
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#14
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Schlüpferstürmer
Registriert seit: 30.12.2002
Ort: gelsenkirchen
Fahrzeug: E32 3.5 schalter BJ 88
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also ich hätte keine weiteren bedenken. zwar sinkt die Oktanzahl mit der Zeit, aber dafür hast du den klopfsensor und fährst nicht ständig vollgas.
Zum mischen mit wasser:
Sprit ist doch auch hydroskopisch, und soweit ich weiss extra mit alkohol versetzt damit er eine """reserve""" hat, bei fast leerem Tank anfallendes Kondenswasser also schlucken kann. Ich denke ein Voller tank "schluckt" den ein oder anderen Liter Wasser problemlos. Ob das Sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Würde Kondenswasser jedoch tatsächlich nach unten sickern und angezogen werden, müsste meine Vergasermaschine von 1981 ständig einen blühenden vergaser haben. 
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26.09.2005, 00:50
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#15
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 29.12.2003
Ort: Meschede
Fahrzeug: Cupra Born, VW Passat GTE Variant
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@seba: Schau mal von wann der Thread ist
Gruß,
Mattes
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27.09.2005, 14:34
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#16
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.06.2002
Ort: Bayern
Fahrzeug: 525d F11
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Trotzdem ist das Thema interessant!
Klar ist auf jeden Fall, daß sich Wasser und Benzin nicht mischen weil Benzin ein Ölderivat ist. Beim Auto wird im Gegensatz zu einigen Motorrädern allerdings kein Kondenswasser im Tank liegen, weil es beim Auto SIW mit angesaugt werden kann (hier fördert ja eine Pumpe den Sprit).
Beim Mopped sollte es auf jeden Fall gängige Praxis sein, jedes Jahr mal 0,2 Liter Isopropyl zum Lösen des Kondenswassers in den Tank zu kippen.
Ob "altes" Benzin schadet weiß ich leider auch nicht.
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27.09.2005, 15:19
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#17
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Strahlemann
Registriert seit: 12.05.2003
Ort: Hamm
Fahrzeug: E66 745Li (N62 4,4) VFL
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ja, da wurde ja mein alter Thread noch mal belebt.
Den alten Sprit habe ich verfahren, aber wg. Oktakzahl keine hohen Drehzahlen gefahren.
Mittlerweile bin ich ja auf Gas Unterwegs.
Und vor einem halben Jahr habe ich aus versehen 5 Liter Diesel reingekippt. (war mir total sicher, daß Benzin im Reservekanister drin war und hab's nicht überprüft)
Nun ja, dann sofort zur Tanke und mit SuperPlus voll gemacht.
Hat Ihm auch nix ausgemacht. Warum auch, es wurden höchstens die Einspritzventile etwas geschmiert.
Fazit: Der olle V8 Motor frist alles.
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30.03.2013, 22:51
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#18
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Shogun
Registriert seit: 19.07.2002
Ort: Joso
Fahrzeug: E32 750iL 11/88
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dieses uralte Thema muss ich noch einmal ausgraben.
Vor 2 Wochen waren wir mal wieder in unseren Hallen und wollten die Motoren laufen lassen. Hatten alle ueber 1 Jahr nicht mehr gelaufen.
Alles M70 Motore.
Bei der Haelfte taten's mal wieder die Benzinpumpen nicht mehr, wie ueblich.
Anstatt wie vorher die Benzinpumpen auszubauen, dann leicht auf Holzkloetze klopfen damit sie sich wieder lockern, haben wir diesmal was anderes gemacht/versucht.
Hatten uns einen alten Stecker zum Anschluss an die Benzinpumpen oben auf dem Tank abgeschnitten mit ca. 1 Meter Kabelbaum dran.
Dann den originalen Stecker im Kofferrraum abgemacht auf den Pumpen, den praeparierten Stecker drauf, eine separate Batterie in den Kofferraum und dann 2 Kabel vom Kabelbaum benutzt fuer Plus und Minus, immer ganz kurze Stromstoesse auf die Pumpen, rechts und links rum, also immer die Kabel auf den Polen vertauscht. Ca. 50% sind so wieder losgegangen und dann konnten wir die Motore starten, Pumpen foerderten dann auch wieder.
Dann haben wir es bei dem Rest mit 24V = 2 x 12 Volt Batterien versucht, also staerkere Stromstoesse. So ca. 40% von denen, die vorher nicht mit 12V losgingen, haben wir dann auch noch losbekommen, der Rest ist ueber den Jordan gegangen, sind wohl festgebrannt bei der Aktion. Aber einen Versuch war es Wert.
Das Problem ist der alte Sprit im Tank, am Tankboden bildet sich ein richtiger Schlamm, sieht aus wie Rost auf den ersten Blick, ist aber Rueckstand von altem Benzin, sehr schleimig.
Kann das mal einer technisch erklaeren, was sich da absetzt und separiert im Benzin?
Sieht aus wie ein zaeher Schleim, rostfarben.
Dieses Zeug setzt die Benzinpumpen fest, wie so eine Art Kleber.
Aehnliches hatte ich vor Kurzem mit einem Honda Notstromaggregat, das ich geschenkt bekommen hatte, weil der Motor nicht mehr ansprang. War Jahre nicht mehr benutzt worden, der Sprit im kleinen Tank war unten Rostfarben.
Dann hab ich es mit Bremsenreiniger versucht, direkt in den Vergaser gesprueht, Motor lief. Also konnte der Fehler nur auf dem Weg vom Tank bis in den Vergaser sein, da kein Sprit in den Motor kam.
Benzinschlauch abgemacht am Vergaser, Benzin lief raus, also der Vergaser. Den auseinandergebaut und festgestellt, dass der total "verklebt" war von alten Benzinrueckstaenden. Gereinigt, Aggregat laeuft wieder.
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30.03.2013, 23:34
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#19
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Gesperrt
Registriert seit: 03.06.2006
Ort: an der Donau
Fahrzeug: E65 - 745i
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Wenn du dir überlegst, wie oft der Treibstoff umgefüllt wird bis er im Motor verbrannt wird.
Und jeder Tank hat irgend welche Rückstände, sei es Farbe, einfach nur Dreck, Gummiteile von Dichtungen, Regenwasser, Füllschläuche verdreckt....ect.
Bei Diesel ist's noch viel schlimmer als bei Benzin.
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30.03.2013, 23:42
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#20
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der weiße Riese
Registriert seit: 24.06.2002
Ort: mitten drin
Fahrzeug: 745i HL (E23), 750iL (E32), 750iL (E38 FL)
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wenn ich das über die Jahre so verfolge, dann glaube ich nicht, dass sich die Problematik grundsätzlich auf die Standzeit und damit auf den Ausfall der Pumpen übertragen lässt.
So langsam beschleicht mich nämlich dass Gefühl, dass dies ein sehr spezielles "japanisches" Problem ist!
Wäre mal interessant zu erfahren, ob die Additive im japanischen Sprit ähnlich dem europäischen sind. Ich weis, jetzt wird's wissenschaftlich...  Jedoch halten sich im Forum die Beiträge -außer die regelmäßigen Berichte von Erich - zu ausgefallenen Benzinpumpen ansonsten doch in Grenzen.
Gruss
12Zylinder
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