Parkplatzverbot für BMWs

[styler111]

naja find sowas kindergarten mit opel - vw stresserei

[Dirkis_7er]

Zitat von styler111

naja find sowas kindergarten mit opel - vw stresserei

Du hast ja soooooooo Recht...

Aufregen, wenn einer was am "heiligen" Siebener ändert, aber auf der anderen Seite lästern wie zu den besten Zeiten auf der Amerikanischen Botschaft (Mcd...)

Opel gegen VW
VW gegen Opel

Das BMW Siebener Fahrer sowas jetzt auch schon nötig haben, man muss ich alt geworden sein, dass ich so einen Schxxxx hier auch noch zu lesen kriege...


Zum Thema zurück:

Hatte vorher diverse Opel´s gehabt und die haben mich wesentlich weniger im Stich gelassen als meine BMW´s die ich gefahren habe. Trotzdem ist der Siebener ein superschönes Auto und ich freue mich jedes Mal wenn ich ihn aus der Garage hole.

Für normale Fahrten und für die Stadt habe ich einen Zafira A und ich muss sagen, ein schönes Auto, dass ich auch sehr gerne fahre.

Soll nur mal nen Denkanstoss sein, auf diese diversen frisch pupertierenden Aussagen, die hier gefallen sind

Die Markenbindung kenne ich von diversen Automarken, Freund von mir fertigt die Scheinwerfereinstellanlagen an, welche auch unsere Siebener eingestellt haben und baut diese auch in den Werken auf.

Er hat es mit seinem Auto (Marke spare ich mir hier) schon oft erlebt, dass er damit nicht mit aufs Gelände durfte

!!! ALS ZULIEFERER !!! (muss man sich mal vorstellen)

vlg
Dirk

also ich find die neuen opel absolut klasse, vom styl her absolut ok und die verarbeitung ist auch deutlich besser geworden...
und das mit dem parkverbot für fremdfabrikaten geht doch auch absolut ok, die können doch nicht erwarten das sie nen sicheren arbeitsplatz haben und dann ein anderes fabrikat kaufen...

zum thema zulieferer:

wenn ich für eine firma viel arbeite dann fahr ich halt auch die karren von denen, sorry aber das spricht schon der gesunde menschenverstand.
ein freund von mir macht fahrzeugbeklebeung und ist begeisteter bmw fahrer (gewesen) sein hauptkunde ist ein DC- Händler von bmw bekommt er keine aufträge..
was meint ihr wie schnell er sich nen daimler bestellt hat und sich nun viel wohler fühlt wenn er bei seinem kunden auf den hof fährt...

[Dirkis_7er]

Zitat von derbähr

zum thema zulieferer:

wenn ich für eine firma viel arbeite dann fahr ich halt auch die karren von denen, sorry aber das spricht schon der gesunde menschenverstand.

Hi Bähr

Ist schon richtig, aber jetzt in seinem Fall stellen die für fast alle Hersteller diese Anlagen her und für jeden einen eigenen Firmenwagen zu kaufen...

Wäre natürlich ein supergeiler Fuhrpark

das ist allerdings dann ein problem... aber ein netter transporter u.U. den es halt nur von einem hersteller gibt....

[Carlito]

Ich bin auch ein recht eingefleischter BMW-Fan, aber deswegen finde ich nicht alles andere schlecht
Habe auch mit meinem kleinen weniger Ärger als mit dem 7er...

Grundsätzlich finde ich es schon bedenklich, wenn Mitarbeiter Fremdfarbikate kaufen.
KLar kann sich nicht jeder BMW oder Porsche Mitarbeiter ein FZG der eigenen Firma leisten, aber bei der direkten Konkurrenz zu kaufen, ist halt auch nicht wirklich geschickt. Wer zahlt denn das Gehalt??

Qualitativ unterscheiden sich die FZG eh recht wenig. Mit einer C-KLasse wird man ungefähr genauso oft liegen bleiben wie mit einem 3er.
Und zuverlässiger als ein Astra wird der Golf auch nicht sein...

[Slevin]

Zitat von styler111

naja find sowas kindergarten mit opel - vw stresserei

Das war so klar.......
Habe mich schon gewundert warum hier so alte Threat's wieder auftauchen!!
Schön alte dinger raussuchen,irgentwas sinnloses texten und dann die Karre als Schlachtobjekt anbieten!!
Na dann.........

[Andreas69]

"...
SKURRILES HAUSVERBOT
VW-Werk verweigert Nicht-VW-Fahrern den Zutritt

Wer keinen Volkswagen fährt, steht beim VW-Werk in Baunatal
künftig vor verschlossener Schranke:
Werkschef Hans-Helmut Becker hat Zulieferern und Gästen,
die andere Automarken fahren,
offiziell Hausverbot erteilt.

Begründung:
"Wen wir beschäftigen,
der soll auch uns beschäftigen."

"Wer einmalig bei uns vorbeikommt, wird nur freundlich darauf hingewiesen.
Aber von ständigen Partnern erwarten wir, dass er sich kooperativ zeigt
und unsere Autos fährt",
sagte ein Sprecher des VW-Werks Baunatal bei Kassel.
"Wen wir beschäftigen, der soll auch uns beschäftieigen."

Er bestätigte damit eine Meldung der "Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen",
nach der Gästen und Lieferanten, die keinen VW fahren,
künftig die Einfahrt verweigert werde.

Kein Zutritt für Fremdmarken
Der Zeitung zufolge hatte ein Handwerker von einem Volkswagen
auf einen Opel umsteigen wollen.
Der Werksschutz habe ihn darauf aufmerksam gemacht,
dass er dann nicht mehr auf das Werksgelände fahren dürfe,
selbst wenn er schwere Teile habe.

"Das ist bei großen Firmen ganz normal", sagte der VW-Sprecher.
"Viele Zulieferer wie Bosch oder Conti haben unterschiedliche Fahrzeugflotten,
mit denen sie die verschiedenen Kunden anfahren."
Damit werde Nähe aufgebaut und um Aufträge geworben.
"Wir sehen darin kein Problem und unsere Partner eigentlich auch nicht."

Ein Hausverbot für Fremdmarken hätten bislang alle Werksdirektoren gewollt,
aber nie richtig durchgesetzt.
"Der jetzige Chef Hans-Helmut Becker ist da konsequenter.
Es ist doch ganz normal, dass wir mit denen Geschäfte machen wollen,
die auch mit uns Geschäfte machen wollen."
Lieferanten und Handwerker seien Partner, denen man gern helfe,
von denen aber auch Hilfe erwartet werde.

Der Betriebsrat des VW-Werkes distanzierte sich hingegen
von der Politik des eigenen Hauses:
"Wir leben in einem freien Land.
Wir halten nichts von einem repressiven Vorgehen, das Menschen zwingt,
ein bestimmtes Fahrzeug zu kaufen", sagte Betriebsratschef Jürgen Stumpf.
Der Betriebsrat sei zwar von den Produkten der Konzernfahrzeugflotte
überzeugt. "Dabei überzeugen aber unsere Produkte -
nicht Zwänge und Restriktionen!"
..."
( Skurriles Hausverbot: VW-Werk verweigert Nicht-VW-Fahrern den Zutritt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft)

[SysTin]

Zitat von Andreas69

OPELS PARKPLATZPOLITIK
Golf-Fahrer müssen draußen bleiben

Opel-Vorstandschef Hans Demant wacht einem Zeitungsbericht zufolge höchstselbst über den Rüsselsheimer Konzernparkplatz.
Der Top-Manager habe Mitarbeiter persönlich aufgefordert, nur noch Autos der eigenen Marke zu fahren - und ihre Sierras, Golfs oder Daimlers gefälligst anderswo zu parken.


Hamburg - Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, habe Demant zusammen mit Führungskräften und Betriebsräten auf dem Firmenparkplatz der Opel-Zentrale gezielt Angestellte angesprochen, die nicht mit einem Opel zur Arbeit kamen.

Die Fremdfahrer seien aufgefordert worden, weiter vom Werk entfernt zu parken.
Opel-Betriebsratschef Klaus Franz habe die Aktion begrüßt:
Die Mitarbeiter erhielten ihr Geld schließlich von Opel.
Außerdem stimme das Produkt. In der Konzernzentrale war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
...

Bei VW war's zumindest auch so. Wie ich aus äußerst verlässlicher Quelle weiß, hatten Vertreter der Zulieferbetriebe in der Umgebung von Wolfsburg Garagen gemietet, wo dann der Benz, BMW (oder gar Opel ) etc. gegen einen Käfer oder später Golf getauscht wurde, um zum Werk zu fahren.

Ich hatte mal einen Anwaltstermin bei VW... nur nach Rückfrage des Pförtners wurde ich mit meinem damaligen 3er Cabrio auf das Gelände gelassen - und der stand dann wie ein Marsmobil inmitten eines Meeres aus Volkswagen vor dem Vorstandsgebäude. Die Jungs haben mir dann die obige Anekdote erzählt, meinten aber, heute sei man "nicht mehr so streng"...

Gruß,
Stephan

[BKirk]

Beim BMW Motorradwerk in Berlin war es den Werksangehörigen dereinst sogar verboten, auf der Straße vor dem Gelände etwas anderes zu parken als eine oder einen BMW. Das musste erst ein Gericht aus der Welt räumen, und selbst dann sträubte BMW sich noch eine Zeitlang mit allerlei Repressalien. Inzwischen dürfte das allerdings längst vergessener Schnee von gestern sein.

Gruß
Boris