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16.10.2011, 20:22
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#11
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Drehmomentfetischist
Premium Mitglied
Registriert seit: 11.02.2010
Ort: Landkreis Diepholz
Fahrzeug: Dodge Nitro 2.8 CRD 4WD (08.10), Mercedes C180K S204 (08.08)
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Hi,
also unter welchen Distributionen laufen denn Deine DIS-Installationen da? Irgendwas Linux (Suse/Ubuntu/Fedora)-mäßiges oder HP/UX oder Solaris?
Nehmen wir mal an ein Linux:
1. Frage: Ist in Deiner VMWare-Konfiguration das Durchreichen eines USB-Devices eingeschaltet, sprich kann das Unix in der VMWare diesen USB-Stick überhaupt sehen?
2. Wenn nein: erstmal die USB-Funktion in der VMWare-Maschine aktivieren
3. Wenn ja:
Nehmen wir mal an ein Linux:
USB-Stick rein
an der Consolse "dmesg<ENTER>" eingeben <ENTER> ist die Taste und ohne Anführungszeichen, bitte
die letzten Zeilen sollten Aufschluß darüber bringen, welches Device jetzt gerade dem Kernel bekannt wurde.
Wenn Du das weißt, geht es weiter...
__________________
Gruß
Thomas
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"Das größte Sparpotential bietet eine vernünftige Fahrweise, nicht jedoch ein kleiner Hubraum."
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16.10.2011, 20:43
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#12
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 28.07.2008
Ort: Unterreichenbach
Fahrzeug: E31 BMW850Csi 06/93, E38 BMW750i 06/96, VW Passat 35i 2.0 GL FL, Fiat 500 Bj. 72, Honda CBX1000 CB1A
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Zitat:
Zitat von VollNormal
Keine Ahnung. Was mir dazu einfällt, schreibe ich hier lieber nicht ...
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Der Gedanke kam mir auch sofort, aber auch ich schreibe hier nichts zu diesem Gedanken...
Aber in diesem Zusammenhang ist mit "Fister" ein Mr. Ken Fister gemeint, der sich um die Nutzbarmachung von DIS, für ein breiteres Puplikum verdient gemacht hat. Er ist der Urheber von EasyDIS.
Grüßle Joachim
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16.10.2011, 21:28
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#13
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Der, der nach 'Polen fuhr
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
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Verschiedene UNIX kenne ich nur von vor 15 Jahren und davor.
Wenn Du also nun via dmesg den Namen der Device USB-Stift kennst, dann:
Das Gerät USB-Stift wirst Du an ein Dateisystem hin-mounten müssen. Ich würde aber vermuten, daß Du ein UNIX-Filesystem auf dem Stift haben bzw. draufmachen mußt.
z.Bsp. mount /dev/ usbstift c:/root/foo
Dadurch wird die Datei foo unsichtbar und an Stelle der siehst Du das Dateisystem des Stifts.
Jezt kannst Du kopieren mit
cp tmode.prg c:/root/stiftfilsystem
Bloß, wie kannst Du jetzt unter Win das fremde Filesystem lesen?
Das Problem von zwei zueinander inkompatiblen Filesystemen bleibt. Somit scheint mir unter Unix das FileTransferProtokoll mittels des Befehls FTP eine Möglichkeit zu sein.
__________________
MfG amnat minus Franken in 2015
Geändert von amnat (16.10.2011 um 21:50 Uhr).
Grund: logisch - kein Gerät C:
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16.10.2011, 21:45
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#14
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Drehmomentfetischist
Premium Mitglied
Registriert seit: 11.02.2010
Ort: Landkreis Diepholz
Fahrzeug: Dodge Nitro 2.8 CRD 4WD (08.10), Mercedes C180K S204 (08.08)
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Nun, er ist ja unter Unix. Mit c: ist da nichts zu mounten.
Linux hat die vfat fat32 ntfs etc. Filesysteme i.d.R. alle dabei.
Wenn also das Device /dev/sdb kommt, mit einer Partition /dev/sdb1
könnte er einfach sagen:
mount /dev/sdb1 /mnt (Filesystem wird meist selbst erkannt bei Linux)
ansonsten mit -t vorgeben
mount -t vfat /dev/sdb1 /mnt
cp tmode.prg /mnt/
Habe mal eben einen USB-Stick angeschlossen:
dmesg sagt:
[12064.580040] usb 1-8: new high speed USB device number 16 using ehci_hcd
[12064.714069] scsi7 : usb-storage 1-8:1.0
[12065.713991] scsi 7:0:0:0: Direct-Access SanDisk Cruzer Contour 4.08 PQ: 0 ANSI: 2
[12065.741169] sd 7:0:0:0: Attached scsi generic sg3 type 0
[12065.742985] sd 7:0:0:0: [sdc] 16006797 512-byte logical blocks: (8.19 GB/7.63 GiB)
[12065.747478] sd 7:0:0:0: [sdc] Write Protect is off
[12065.747490] sd 7:0:0:0: [sdc] Mode Sense: 03 00 00 00
[12065.748107] sd 7:0:0:0: [sdc] No Caching mode page present
[12065.748115] sd 7:0:0:0: [sdc] Assuming drive cache: write through
[12065.750715] sd 7:0:0:0: [sdc] No Caching mode page present
[12065.750723] sd 7:0:0:0: [sdc] Assuming drive cache: write through
[12065.753283] sdc: sdc1
[12065.755484] sd 7:0:0:0: [sdc] No Caching mode page present
[12065.755492] sd 7:0:0:0: [sdc] Assuming drive cache: write through
[12065.755501] sd 7:0:0:0: [sdc] Attached SCSI removable disk
Also habe ich hier das Device /dev/sdc und die Partion /dev/sdc1 vor mir
Damit kannst Du das Filesystem (VFAT FAT32) erstellen (formatieren):
thomas@evolution-02:~$ sudo mkfs.vfat /dev/sdc1
mkfs.vfat 3.0.9 (31 Jan 2010)
Und damit mountest Du es auf /mnt
thomas@evolution-02:~$ sudo mount -t vfat /dev/sdc1 /mnt
Jetzt kopieren
cp /pad/der/tmode/datei/tmode.prg /mnt/
jetzt aushängen VOR dem Abziehen!
sudo umount /mnt
Und das Spiel UMGEKEHRT auf der anderen VMWare-Maschine ausführen.
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18.10.2011, 10:46
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#15
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Ärmstes Mitglied
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Elzach
Fahrzeug: 740i 12/92
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Sorry Leute,
hab gar keine E-Mail bekommen dass hier noch was abgeht
The Lösung von meinem Problem:
Mit FlashFTP auf das SCO-Unix-Image zugreifen,
der Rest ist dann nur noch wie gewohnt copy&paste (fast)
Danke für Eure Unterstützung
MfG
Chris
__________________
Nachrüstungen
original:
Vollleder / Standlüftung / M-Fahrwerk VA+HA / el. Heckrollo / Memory / AUC (mod. by Salzpuckel) / abl. Innenspiegel
andere Baureihen/sonstiges:
4-Kolben-Bremse vom 840er / BMW Professional RDS E36 / H&B Sportauspuff / Interface für Öltemp/Druck / Getriebetemp. / Innentemp. übers Kombi
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18.10.2011, 20:27
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#16
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 28.07.2008
Ort: Unterreichenbach
Fahrzeug: E31 BMW850Csi 06/93, E38 BMW750i 06/96, VW Passat 35i 2.0 GL FL, Fiat 500 Bj. 72, Honda CBX1000 CB1A
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Guten Abend zusammen,
und es geht doch! Man sollte selbstverständlich das richtige Root-Passwort verwenden und man sollte sich auch nicht von der Fehlermeldung "Netzwerkfehler" ins Boxhorn jagen lassen.
Bei der von mir untersuchten Unix-Distribution wird das Root-Passwort nicht, wie ich vermutete, bei der Installation angegeben. Nein, erst bei der ersten Shell-Anmeldung wird man dazu aufgefordert ein neues Kennwort für Root zu vergeben. Sprich, meine Anmeldeversuche fanden einfach bei noch nicht definiertem Kennwort statt.
Hat man die erste Anmeldung an der Shell, mit Passwortvergabe hinter sich gebracht, klappt auch die Verbindung mit dem Programmchen WinSCP.
Unter Verwendung der IP-Adresse der UNIX-VM, des Protokolls FTP (Port 21), des Anmeldenamens "root" und des zuvor vergebenen Kennworts klappt dann die Verbindung und man kann sich durch das Dateisystem der VM wühlen und ggf. Dateien ändern, oder eben hin und her kopieren.
Viele Grüße
Joachim
Geändert von ArnoNym (18.10.2011 um 20:56 Uhr).
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