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20.09.2006, 16:14
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#1
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Starker Widder ,)
Registriert seit: 14.07.2006
Ort: Tölzer-Land
Fahrzeug: Dodge Caliber SRT4 Mod.´09
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Wer hat schon mal Probleme mit der Waschanlage gehabt?
Hallöchen,
Wer hat den schon mal Probleme mit einer Waschanlage gehabt, weil die einem am Auto was kaputt gemacht hat?
Mir wurden heute meine 20 Zöller ,die ich erst seit Freitag auf dem Auto habe, auf der rechten Seite vom "Felgenwäscher" zerkratzt,obwohl ich beim Kauf der Waschkarte gefragt habe, ob ich mit den Rädern in die Waschanlage fahren kann.
Nun "zickt" dort der Chef rum,das es nicht so gewesen sein kann usw...
Jetzt kommt ein Gutachter von der Versicherung der Waschanlage,der sich das ganze anschauen soll....
Vielleicht hat der ein oder andere schon mal so eine Erfahrung gemacht,oder weiß da Rat,weil ich gehe mal davon aus,das der Gutachter mir irgend einen "Bären" oder so aufbinden will,damit die Wachanlage nicht für den Schaden aufkommen muss...
Gruß
Andy
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20.09.2006, 17:07
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 08.09.2005
Ort: Esslingen/Fulda
Fahrzeug: 730iA E38, BJ 95 / Alpina B10 V8 E39
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Natürlich will der das! Wenn's hart auf hart kommt geh zu einem freien Gutachter. Wenn die Sache vor Gericht geht und du Recht bekommst muss der andere sowieso beide Gutachten bezahlen!
Gruß, Maffy
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Wer andern eine Grube gräbt, der baut ein Loch.
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20.09.2006, 17:11
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#3
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Geistiger Tiefflieger
Registriert seit: 28.05.2006
Ort: Neunkirchen-Seelscheid
Fahrzeug: 750D
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Nicht alle Sachverständigen der Versicherer versuchen den Kunden über den Tisch zu ziehen! Solche Pauschalaussagen über Berufsstände finde ich nicht sonderlich fair.
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21.09.2006, 03:43
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#4
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blau macht glücklich
Registriert seit: 02.09.2006
Ort: Markt Indersdorf
Fahrzeug: 530xd (10/2011) F11
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Zitat:
Zitat von Hisholy
Nicht alle Sachverständigen der Versicherer versuchen den Kunden über den Tisch zu ziehen! Solche Pauschalaussagen über Berufsstände finde ich nicht sonderlich fair.
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Ich denke es nach noch weniger etwas mit Fairness zu tun, wenn die Sachverständigen der Versicherer von den Versicherern ein Limit vorgesagt bekommen, wie viele Fälle in welcher Höhe sie in welchem Zeitraum zu Lasten der Versicherung abschliessen dürfen.
Deshalb würde ich auf jeden Fall einen unabhängigen Sachverständigen holen, wenn Du Dir sicher bist, daß die Waschanlage die Felgen beschädigt hat und Du alle Limitierungen (z.B. Reifenbreite) beim Einfahren in die Waschanlage gelesen hast.
Dabei muss man auch sagen: Wessen Felgen breiter sind als die Reifen, ist selbst schuld. Der Gummi des Reifens schützt die Felge normalerweise, so kann die Felge eigentlich nie (zumindest nicht im Schleichtempo) von einem Randstein beim Einparken oder einer Waschstrasse berührt werden.
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21.09.2006, 07:59
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#5
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Starker Widder ,)
Registriert seit: 14.07.2006
Ort: Tölzer-Land
Fahrzeug: Dodge Caliber SRT4 Mod.´09
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Zitat:
Zitat von Montesuma
Ich denke es nach noch weniger etwas mit Fairness zu tun, wenn die Sachverständigen der Versicherer von den Versicherern ein Limit vorgesagt bekommen, wie viele Fälle in welcher Höhe sie in welchem Zeitraum zu Lasten der Versicherung abschliessen dürfen.
Deshalb würde ich auf jeden Fall einen unabhängigen Sachverständigen holen, wenn Du Dir sicher bist, daß die Waschanlage die Felgen beschädigt hat und Du alle Limitierungen (z.B. Reifenbreite) beim Einfahren in die Waschanlage gelesen hast.
Dabei muss man auch sagen: Wessen Felgen breiter sind als die Reifen, ist selbst schuld. Der Gummi des Reifens schützt die Felge normalerweise, so kann die Felge eigentlich nie (zumindest nicht im Schleichtempo) von einem Randstein beim Einparken oder einer Waschstrasse berührt werden.
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Also, Felgen bei mir sind nicht breiter als der Reifen. Fahre 8,5x20 mit 255 Reifen VA und 9,5x20 mit 285 Reifen HA. Und die Waschanlage darf man mit max 295 Reifen befahren,wobei der Besitzer das als erstes geprüft hat! Und auch der Abstand zur Transportschiene war mehr als genug,da ich beim einfahren extra das Fenster aufgemacht hatte,um mich an der schine links zu orientieren. Somit wurde sogar Fotos von meiner Fahrspur,die man in der "Trockenbox" noch sah ,gemacht.
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21.09.2006, 13:12
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#6
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blau macht glücklich
Registriert seit: 02.09.2006
Ort: Markt Indersdorf
Fahrzeug: 530xd (10/2011) F11
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Hmmm... Was könnte an den Felgen kratzen... Evtl der Rand einer Rundbürste, die nur Felgen bürstet?
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20.09.2006, 17:28
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#7
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Starker Widder ,)
Registriert seit: 14.07.2006
Ort: Tölzer-Land
Fahrzeug: Dodge Caliber SRT4 Mod.´09
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Zitat:
Zitat von Maffy
Natürlich will der das! Wenn's hart auf hart kommt geh zu einem freien Gutachter. Wenn die Sache vor Gericht geht und du Recht bekommst muss der andere sowieso beide Gutachten bezahlen!
Gruß, Maffy
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Na Prima.... da bin ich ja schon mal gespannt,was das wieder für einen ärger gibt....
Jetzt warte ich mal ,bis sich der Gutachter meldet,mal sehen was der Kluges spricht....
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20.09.2006, 18:10
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 08.09.2005
Ort: Esslingen/Fulda
Fahrzeug: 730iA E38, BJ 95 / Alpina B10 V8 E39
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Zitat:
Nicht alle Sachverständigen der Versicherer versuchen den Kunden über den Tisch zu ziehen! Solche Pauschalaussagen über Berufsstände finde ich nicht sonderlich fair.
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Natürlich ist das nicht immer so. Trotzdem ist es doch wohl klar dass die gegnerische Versicherung nicht für den Schaden bezahlen möchte und deshalb gerne gleich die eigenen Sachverstänigen schickt. Und das hat wohl einen Grund. Deshalb sollte man meiner Meinung nach immer noch einen freien Sachverständigen hinzuziehen, besonders bei größeren Schäden. Sicher ist sicher.
Ob sich das alles aber in diesem Fall lohnt weiß ich nicht. Vielleicht zeigt sich der Besitzer der Waschanlage ja doch noch einsichtig und die Sache ist gegessen.
Gruß, Maffy
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20.09.2006, 19:24
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#9
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Energieeffizienzklasse A
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Berlin
Fahrzeug: BMW M850i, Volvo V70
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 Oh, das tut mir aber leid. Das ist sehr teures Lehrgeld.
Ich hatte mich bei meinen damaligen 21er Alpinas immer gewundert, dass die innen so ramponiert waren. Das lag wohl offensichtlich an der geringen Spurbreite der Transportschiene in der Waschstraße des Vorbesitzers.
Als ich mit den Teilen das erste mal selbst in die Waschstraße fahren wollte, meinte der Fachmann gleich, dass die Transportschiene nur bis 275er Reifen zugelassen sei und ließ mich gar nicht erst rein.
Dieses Jahr bin ich auf 20er mit (hinten) 285er Bereifung umgestiegen und fahre nur noch in die normale Waschbox. Aber selbst das ist mit jeweils 5cm pro Seite recht eng.
Was die Haftung des Waschstraßenbetreibers betrifft, kann ich dir aber leider keine Tipps geben.
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20.09.2006, 22:02
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#10
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Sortenrein
Registriert seit: 11.07.2005
Ort: Nürnberg
Fahrzeug: 728iA 02.99, 735iA 02.99, 740iA 06.99
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Eine OMV-Waschstraße riß zweimal die vordere Kennzeichenhalterung weg, beim ersten Mal lag das Schild dann in der Waschstraße und es war eher Zufall, daß das auffiel, sonst hätten sich eventuell ein paar Grüne gefreut....
Kein Vergleich allerdings zu geschundenen Alpinas. 
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