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29.05.2016, 17:12
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 27.11.2005
Ort: Hamm (Westf.)
Fahrzeug: Toyota Yaris
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Hausverwaltung lehnt Internetprovider ab
Hallo,
Bin vor kurzem von Dortmund nach Weilheim in Oberbayern gezogen.
Nach prüfen der Verfügbarkeit habe ich einen Internetanschluss bei Kabel Deutschland / Vodafone beantragt.
Nun wurde mir mitgeteilt, das dies von der Hausverwaltung abgelehnt wurde, ich also einen anderen Provider mir suchen muss.
Kann das sein das die Wohnungsverwaltung dem Mieter einen bestimmten Provider vorschreiben kann?
Hab Kontakt mit der Wohnungsverwaltung aufgenommen und warte nun auf eine Antwort. Die Kabel TV Gebühren sind bereits in den Nebenkosten enthalten.
Hattet ihr schon mal einen ähnlichen Fall?
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Gruß, Heiko
“Speed has never killed anyone. Suddenly becoming stationary, that's what gets you.” (Jeremy Clarkson)
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30.05.2016, 08:01
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 11.10.2002
Ort: Hammersbach
Fahrzeug: Mercedes W211-420CDI
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Was steht denn zu dem Thema im Mietvertrag ?
Wenn im Haus Kabel liegt und mit Kabelanbieter A ein Vertrag besteht kannst Du natürlich keinen anderen Kabel-Anbieter wählen.
Hast Du jedoch eine "normale" Telefonleitung in der Wohnung kannst Du selbstverständlich einen Internetanbieter der darüber Internet liefert frei wählen.
Es kann dann aber sein dass Du, je nach Mietvertrag, die Gebühren für den Kabelanschluss dennoch voll bezahlen musst auch wenn Du das darüber zur Verfügung stehende Internet nicht nutzt.
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16.06.2017, 22:43
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#3
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Neues Mitglied
Registriert seit: 06.06.2017
Ort: Preussen
Fahrzeug: E32-750 iL/Bj 87
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ja kann er der vermieter
war bei mir genauso
wollte einen anderen provider
aber diese lehnten es ab.
ich denke mal das die mit denen einen vertrag haben wo sie prozente erhalten wenn mieter abc etc pp. einen vertrag abschliesst.
du hast ja in den betriebskosten dann auch kabel mit dabei
wäre also nonsens doppelt zahlen zu müssen.
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16.06.2017, 22:51
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.07.2007
Ort: Magdeburg
Fahrzeug: E38 740iA 6/99
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Ich hab jetzt den GigaCube in meinem Zweitwohnsitz,vielleicht währe das eine Alternative.
Echt easy das Teil,bin begeistert.
Ohne Kabel legen,nur in die Steckdose und 50GB pro Monat.
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17.06.2017, 00:08
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#5
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Hoher Priester
Registriert seit: 26.11.2002
Ort: Berlin
Fahrzeug: Panamera ST Turbo, VW Touareg R
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Zitat:
Zitat von blnforces
ich denke mal das die mit denen einen vertrag haben wo sie prozente erhalten wenn mieter abc etc pp. einen vertrag abschliesst.
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Da denkst Du in die falsche Richtung.
Es ist so das Kabel Deutschland oder vodafone die Infrastruktur im Haus bezahlt. Jeder Mieter bekommt dann den Kabelanschluss gestellt und muss über die NK das zahlen. Für den Eigentümer erstmal eine elegante Lösung wenn man so will... 
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17.06.2017, 06:51
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Norderstedt
Fahrzeug: E38-750i (11.95), Lada Niva (03.03)
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Bei meinem Kollegen ist die Infrastruktur schon vorhanden gewesen und der Vermieter hat jetzt einfach einen anderen Anbieter festgelegt wie mein Kollege schon hatte.
Und das nach 20 Jahren...
Ich glaub da ist doch was mit Geschäftermacherei im Busch.
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20.06.2017, 11:31
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#7
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Registriert seit: 15.08.2002
Ort: Bad Nauheim
Fahrzeug: C43 AMG 2017, F25 X3 2016
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Ich bin als Hausverwalter tätig, mir hat noch kein Internet / Kabel TV Anbieter irgendwas angeboten.
Prinzipiell ist es so, dass ich in manchen Häusern zB mit Unitymedia Kabel TV Verträge habe. Aus denen kann ich einzelne Mieter aber nicht entlassen, da sonst die Preise für die übrigen steigen würden / ich jede Wohnung als Einzelvertrag abschließen müsste, was natürlich teurer ist.
Dagegen kann sich ontop jeder Mieter Zusatzleistungen über Unitymedia buchen (Ähnlich früher Premiere) oder auch Internet über Kabel. Da habe ich dann auch gar nichts mit zu tun.
Juristisch ist das so auch legitim, dass selbst ein Fernsehloser Mieter diese Kosten mittragen muss.
Wer nix in den Mülleimer wirft, zahlt die Müllgebühren ja auch trotzdem.
Wer sich was über seinen Telefonanschluss reinholt, ist mir jedoch völlig egal.
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