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01.02.2005, 17:53
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.04.2002
Ort: Geilenkirchen
Fahrzeug: E32 730 V8 Bj.`92, Peugeot 406 als Winterauto, Dienstwagen: MAN Lion`s City, Mercedes Citaro, Solaris Urbino 12/18
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BMW ruft 13.000 Autos zurück in die Werkstatt
BMW ruft 13.000 seit Dezember 2004 verkaufte Autos wegen defekter Dieselpumpen in die Werkstätten zurück: Der weltgrößte Autozulieferer Bosch hat Probleme mit seinen Diesel-Einspritzpumpen, die an zahlreiche deutsche Autobauer geliefert wurden. BMW bestätigte, dass das Werk in Dingolfing wegen Lieferproblemen die geplante Schließung über Fasching um drei Tage verlängern muss. Bei den defekten Pumpen handelt es sich um die Produktion ab Dezember vergangenen Jahres. Fahrzeuge, die bereits ausgeliefert wurden, werden nun in die Werkstätten gerufen. Insgesamt sind die fehlerhaften Pumpen in 13.000 Fahrzeuge der Baureihen 3er, 5er, 7er, X3 und X5 eingebaut worden. Es handele sich jedoch nicht um ein sicherheitsrelevantes Problem, versicherten die Autobauer. "Schlimmstenfalls bleibt nur der Motor stehen", hieß es bei einem von ihnen. BMW-Chef Helmut Panke hatte am 31. Januar in Valencia die Sache als "unschön, aber kein Drama" bezeichnet. Der Produktionsausfall sei nachholbar. Ob BWW seinen Zulieferer in Regress nehmen werde, hatte Panke offen gelassen. "Jetzt lösen wir erst einmal das Problem, und dann reden wir darüber, wer zahlt."
Bosch will das Problem schnell lösen
Die Autobauer warten nun auf Nachbesserung durch den Zulieferer. Das technische Problem ist inzwischen eingekreist: Die Teflonbeschichtung einer Buchse halte den starken Belastungen in der Pumpe nicht stand, so ein Unternehmenssprecher von Bosch. Eine Lösung ist schon für die nächsten Tage in Aussicht gestellt. Bosch hatte die Pumpe an BMW, DaimlerChrysler, Toyota, die General-Motors-Tochter Opel und die VW-Tochter Audi geliefert. Ein Sprecher von Bosch sagte: "Wir gehen davon aus, das Problem kurzfristig lösen zu können." Dass ein Teil der von einem Subunternehmen bezogenen Lieferung einwandfrei arbeite, erschwere die Suche nach der Ursache allerdings. Zwischenergebnisse von Tests von Montagabend bis Dienstag früh ließen laut Bosch auf eine zügige Lösung schließen. Wenn sich bis Mittwoch keine Mängel mehr ergeben, könne die Belieferung der Kunden am Mittwoch wieder aufgenommen werden.
Link T-Online
Gruß
Harald
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Du hast doch keine Angst im Dunkeln, oder?
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