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Alt 07.11.2004, 05:00   #2
Erich
Shogun
 
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Es liegt einfach daran, dass Leute erkennen, dass man mit diesem "alten Schinken" noch Geld machen kann, wenn man die Teile verkauft anstatt das ganze Auto als Schrottausto anzubieten oder in die Presse zu geben.
Frueher war es fast nur Hendrik, der das professionell machte, heute sind da viele andere dazu gekommen, die staendig E32 aufkaufen und in Eizelteile zerlegen und dann eben im "Kaufhaus" anbieten.
Selbst in Japan hat man das anscheinend erkannt, wo ja immer noch die Methode vorherrscht, alles in den Export zu geben, was ueber 6 Jahre alt ist.
Hier werden Gebrauchtwagen in alle asiatischen Laender verscherbelt als Teilespender oder um noch bis an's Lebensende zu laufen. Russland gehoert auch dazu, ist ja angrenzend mit Sibirien.
Gut erhaltene E32 und E38 gehen ueblicherweise nach Neuseeland und Australien.

Ich habe nichts dagegen, wenn die Teile billiger werden und die E32 rarer. So fahren wir dann bald ein seltenes Auto.
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