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Alt 22.12.2015, 19:30   #12
ray_muc
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Zitat von patrik21149 Beitrag anzeigen
Diese Warnung kann man so pauschal nicht stehenlassen. Meiner war z. B. das Fahrzeug der US Botschaft in Wien und hat Europa nie verlassen. Die Historie sollte schon nachvollziehbar sauber sein, aber ein generelles "Finger weg" ist aus meiner Sicht überzogen.
pauschalisiert sicher nicht.... aber 7 von 10 hatten 100% nen schaden, fallen somit "titled" in den USA an die "insurance" zurück und werden dann über restwertbörsen vertickt .... die meisten autos '(musst dich ja nur mal umsehen auf IAAI.com oder Coparts.com) ham sogar so wenig km das es sehr verlockend is.

ich war bisher auch schon 2 mal als zeuge zu verhandlungen geladen weil die autos nicht nur totalschrott waren sondern in einem der beiden fälle waren sogar die achsteile einfach wieder zusammengeschweißt ... absolut un vor stellbar ...





ich hatte aber auch schon US reimporte da die in der tat eine historie hatten z.b von Soldaten der BW die drüben stationiert waren und zollfrei danach ihr dort gekauftes fahrzeug mit nach DE gebraucht ham. klar gibts auch seriöse




aber das ist ein GANZ GANZ kleiner Teil

ich will da keinem in die suppe spucken ... aber rate bei diesen fahrzeugen speziell auch eine VIN abfrage in den USA, kostet 40$ dauert 10 Tage ... und dann weisst du alles was da je war, die amis ham da nämlich ein sehr gut geführtes zulassungssystem

viele fahrzeuge waren auch "waterflood"

also keine schäden in dem sinne, aber ein abgesoffener F01 oder F10 (hatt ich letztens einen da) da bist du dein leben lang verdammt mit der kiste auf der suche nach den nächsten korrosionsproblemen in der elektrik

greez
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Geändert von ray_muc (22.12.2015 um 19:41 Uhr).
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